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wie lange kann man mit 1000 Kal. leben?

Helga P

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wie lange kann man mit 1000 Kal. leben?

Kategorie: Ernährung (13.9.2017)

Ich habe Diabetis 2 und habe seid 4 Wochen auf gesunde Ernährung umgestellt. Ich darf alles essen, aber auf 3 Mahlzeien pro Tag verteilt. Bei dieser Vorgabe, komme ich auf höchstens 1000- 1100 Kal. wie lange geht das gut?

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ninanika 14.9.2017, 14:16 

Was genau ist denn dein Problem? Fehlen die Ideen für Lebensmittel, die gesund sind, wenig Zucker und viele Kalorien haben? Oder willst du abnehmen? Wie viel wiegst du denn und wie hoch ist dein Tagesbedarf an Kalorien?

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 14:35

hopea 14.9.2017, 14:56 

Um die Frage ganz einfach zu beantworten: Bei Übergewicht und ausreichender Nährstoffaufnahme so lange, bis das Übergewicht weg ist.
Allerdings ist das Zauberwort hier "ausreichende Nährstoffaufnahme". Da musst du schon wirklich gut gucken, ob dein Körper genug von allem bekommt, was er nicht in Fettzellen gespeichert hat. Hier hilft ein Bluttest beim Arzt um ggf Nährstoffe zu supplementieren.

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 15:04

Lizzy62 14.9.2017, 15:41 

Die korrekten Antworten wurden gegeben.
Von mir noch zusätzlich die Empfehlung: Gewichtsreduktion und gesunde Ernährung bei Diabetes 2 sind wichtig und richtig - es gibt aber noch weitere Schräubchen, an denen man drehen kann. Mir hat das Buch "Zimt gegen Zucker" einige Lichtlein aufgehen lassen (es geht darin nicht NUR um Zimt - genannt werden auch viele andere Lebensmittel, Gewürze etc die bei Diabetes unterstützend den Blutzucker regulieren. Die in den Kochplan großzügig einzubauen, hilft enorm:

https://www.genialokal.de/Produkt/Sven-David-Mueller/Zimt-gegen-Zucker_lid_13751929.html?storeID=wegmann

Auch hilfreich: eine dreitägige Haferkur (hat bei mir die Werte radikal und auch für die Ärztin verblüffend nach unten gebeamt) Langfristig empfiehlt sich, auch Hafer in die Ernährung einzubauen und ab und zu einen Hafertag zwischenzuschalten. Falls du Medikamente gegen die Diabetes nimmst, bitte vorher auf jeden Fall mit dem Arzt abklären weil die Kur den Blutzucker so radikal nach unten bringt, dass bei Medikamenteneinnahme auch Unterzucker entstehen kann.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/haferkur100.pdf

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 16:51

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 17:31

Lizzy62 14.9.2017, 17:52 

Helga hat ihr Tagebuch öffentlich gemacht und da sehe ich durchaus relativ "gesunde" Ernährung. Optimierbar vielleicht aber okay mMn. Gestern z. B. hätten es schlicht 100g rohe Vollkornnudeln sein dürfen statt der gekochten und eine Scheibe Gouda mehr - schon wäre ein etwas höherer Kalorienstand zu verzeichnen gewesen und mir kann keine, die Diabetes hat und abnehmen will, erzählen, dass sie keine 100g Nudeln schafft ;)

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 18:14

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 18:55

Helga P 14.9.2017, 19:04 

Mein Problem ist: 3 Mahlzeiten, wenig Kohlenhydrate, wenig Fleisch, wenig Fett, kein Zucker, viel Gemüse. meine Ärztin sagte ich soll keine Diät machen, aber mit den Vorgaben? Wenn ich genug Gemüse essen soll, schaff ich die Nudeln nicht, hatte mir mehr gekocht!!! Vorhin vor dem Essen war ich total zitterig, ich werde Nachmittags eine Zwischenmahlzeit einbauen müssen, egal was die Ärztin sagt. Ich wiege viel zu viel, habe jetzt aber in 4 Wochen 5,5 Kg abgenommen.

Lizzy62 14.9.2017, 19:19 

Juniper, das war nur ein schnelles Beispiel, wie gestern die Kalorienmenge ohne nennenswerte Probleme nach oben zu katapultieren gewesen wäre ;) Sicher hätte es bessere und sinnigere Möglichkeiten gegeben "s". Helga schrieb ja zunächst nur, dass sie das nicht schafft und das verblüffte mich doch ziemlich (ich schaffe das mühelos ;)

Nun kommt der Zusatz: sie möchte es nach den ärztlichen Vorgaben schaffen. Das klingt schon logischer.

Helga, kennst du die "Ernährungs Docs" im NDR? Diabetes war da schon mehrfach ein Thema und es gibt auf der Seite sehr leckere Rezeptideen:

https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/rezeptdb224.html

Nimmst du Medikamente (nicht jeder, der schonmal über die akzeptierten Blutwerte kam, bekommt gleich Medikamente - ich habe damals den Rat, möglichst mindestens 10, besser 15kg abzunehmen, schnell beherzigt und weg war sie, die Diabetes. Dann ging das Gewicht wieder hoch und mit ihm die Blutzuckerwerte ... bin deshalb gerade wieder dabei und flott erfolgreich gewesen.

Viel Durchhaltevermögen und Erfolg wünscht mit gedrückten Daumen
Lizzy (der Diabetes zum zweiten Mal erfolgreich und medikamentenfrei von der Schippe gesprungen)

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 19:26

Helga P 14.9.2017, 19:30 

wie denn? ich möchte nicht literweise olivenöl in mich rein schütten, das ist ja wohl klar. kuchen gibts nicht, chipse gibts nicht, allso wie? wäre dankbar für tips...

Helga P 14.9.2017, 19:34 

ich nehme noch keine medikamente, habe ber derärztin versprochen, dass die nächsten lz werte besser sind als der jetzige von 8,9. das war der wert, den man mir sagte vor 4 wochen. vor 4 wochen wurde allso festgestelt, dass ich diabetis2 habe.

Lizzy62 14.9.2017, 19:40 

Ohne Medikamente ist es eigentlich nicht schwer:

- Haferkur
- o.g. Ratschläge beherzigen als da etwas konkreter wären:
- weniger Getreide, mehr Eiweiß
- noch konkreter z.B. : Quark mit Leinöl, Nusstoppings auf den Salat, Eier, mageres Fleisch mit Sesam- oder sonstiger Körnchenpanade, Fisch ... guck' dir die Rezepteseite an ...
- Bewegung

Lizzy62 14.9.2017, 19:43 

Nachtrag: ab und zu Kuchen oder Chips (wenn du das magst) in wohl dosierten Mengen solltest du dir gönnen - sonst geht die Motivation flöten. Die 80%-Regel, das liest man hier oft und das stimmt auch für mich - ist extrem effektiv: kein Hunger (wenn genug Eiweiß und Fett in den gewählten Lebensmitteln) und langsame aber kontinuierliche Gewichtsreduktion.

Vermeide starke Hungergefühle! Sonst droht der Bumerang.

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2017, 19:47

Helga P 14.9.2017, 19:52 

Bei der Umstellung, habe ich in den letzten 4 Wochen, keinen Hunger gehabt. Ich merke erst, das ich was essen muss, wenn ich anfange zu zittern. Habe ich vorher noch nie so gehabt...

Helga P 14.9.2017, 19:53 

nüsse, das ist ein guter tip

ldwg 14.9.2017, 21:33 

"wenig Kohlenhydrate, wenig Fleisch, wenig Fett, kein Zucker, viel Gemüse"

Quark mit Paprika + Tomate + Gurke zum Frühstück (z.B. normaler 20% Quark), mit ein Paar Nüssen
Salzkartoffeln mit etwas gutem Öl, einem Stück Fisch oder zwei gekochten Eier und Spinat zum Mittag
Salat mit Hüttenkäse oder Parmesan, Thunfisch / Hähnchenbrust / Tofuwürfeln, Dressing aus gutem Öl, Kürbiskerne als Topping zum Abendessen.
Et voilà.

Helga P 14.9.2017, 21:51 

Danke für die vielen Antworten

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 08:02

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 08:43

zotteline 15.9.2017, 08:44 

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/rezepte/index.html

Diese Seite wurde dir schon genannt. Ich mache es einfach nochmal. (kopieren und in den Browser einfügen).

Von denen kannst du alle Rezepe nachkochen, die sind alle mir recht wenigen KH, da die Ernährungsdocs (zurecht) grds. die KH-Aufnahme einschränken, da diese im zur Zeit herrschenden "normalen" Essleben einfach zu hoch ist.
Du kannst ja mit den Rezepten zu "Diabetes", "Adipositas/Fettleibigkeit", "Metabolisches Syndrom" beginnen und dich mal durchkochen.

Auch die Haferkur / die Hafertage ist / sind dort beschrieben.

torte... 15.9.2017, 13:18 

"Ich merke erst, das ich was essen muss, wenn ich anfange zu zittern. "

Wenn du mit nur 3 Mahlzeiten schon anfängst zu zittern, dann iss doch 4 o 5. Muss ja nicht viel sein. Nicht für jeden sind lange Esspausen das mittel der Wahl.

Gegen ein kleines! Stückchen Kuchen oder ein Stück Schokolade ab un an spricht auch nichts. Wenn man zu streng mit sich ist, geht das gerne nach hinten los. Da du schon ziemlich zügig abnimmst, würde ich auch eher 1500kcal anpeilen.

Nüsse wurden schon genannt und auch Studentenfutter oder Trockenobst sind ein prima Snack.

Von Literweise Öl in sich reinschütten kann auch nicht die rede sein. Gestern sehe ich nur ganz wenig Fettlieferanten...

Helga P 15.9.2017, 13:21 

die ernährungsdocs habe ich mir schon angesehen. danke.bei der aok habe ich auch schon wegen einem ernährungsberater angefragt, das muss mir der arzt verschreiben. danke schön

Helga P 15.9.2017, 13:23 

mein gewicht, bei einer grösse von 1,64 ist: 95,5 kg, habe jetzt in den 4 wochen 5,5 kg abgenommen.

zotteline 15.9.2017, 14:09 

Such mal im INet nach Inulin. Das ist ein löslicher Ballaststoff, der bei Diabetes helfen kann. Kann man für rel. wenig Geld im INet kaufen (ca 8 Euro pro 500g) und pro Tag 4-6g davon in das Essen untermischen. Bitte die Portion langsam steigern. Steht aber alles auch im Netz.

Ich würde die 3 Mahlzeiten einhalten, dir aber empfehlen nach der Uhr zu essen. Also 7:00, 13:00, 19:00 - oder eine andere feste Zeiteinteilung, die in deinen Alltag passt. Dein Körper muss sich erst einmal an diese andere "Fütterung" gewöhnen. Und die Esspausen sind mE wichtig, damit dein Insulinspiegel Normalität erfahren kann und dein Körper wieder lernt zwischen Energiegewinnung aus KH und Fett zu unterscheiden und diese in den Normalzustand zu bringen.

paeonia 15.9.2017, 15:46 

Inulin ist ein löslicher Ballaststoff und hat überhaupt keinen Einfluss
auf den Diabetes. Was du schreibst, ist etwas irreführend. Ich habe
übrigens Diabetes.

Ich habe lange Inulin in meinen Joghurt gerührt, weil er ihn cremiger
macht. Ein Nachteil ist, dass er leicht blähend wirken kann. Dies war
bei mir leider der Fall. Auch wenn ich nur 5g genommen hatte. Mehr
als 10g/Tag sollte man ohnehin nicht nehmen.

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 17:17

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 17:40

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 18:16

zotteline 15.9.2017, 18:36 

Nein, ich meine schon Inulin. Und ja das kommt vorwiegend in den von juniper genannten Gemüsearten vor. Es hilft den "guten" Darmbakterien sich zu ernähren und kann bei Diabetes helfen. (Kann, dh nicht immer. Ein Versuch kann es wert sein.)

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 19:40

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2017, 19:40

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2017, 01:09

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2017, 01:20

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2017, 01:54

arcti... 16.9.2017, 03:06 

Hallo Helga, ich habe aus Zeitmangel die anderen Antworten nicht gelesen. Mehrere Verwandte von mir haben Duiabetes 2, insulinpflichtig. Die Vorgaben deiner Ärztin sind in dieser Form unrealistisch. Du darfst nicht unterzuckern, das Zittrigwerden ist ein Warnzeichen dafür. So geht das nicht. Du hast Anspruch auf eine spezielle Diabetikerschulung, die bezahlt die Krankenkasse. Da wird dir beigebracht, wie Du dem Diabetes entsprechend essen kannst, was Du beachten musst, und auch Rezepte als Beispiele durchgesprochen, je nachdem sogar gemeinsam gekocht. Auch wie Du Unterzuckerung vermeidest und ggflls. wie die Medikamente zu nehmen sind, der Zucker richtig gemessen wird usw. wird dir dort erklärt. Deine Ärztin sollte Dir ein Rezept dafür schreiben. Frag mal bei der Krankenkasse nach, wo es so etwas in Deiner Gegend gibt.

arcti... 16.9.2017, 03:08 

Natürlich kannst Du Zwischenmahlzeiten essen und auch mal (in Maßen) naschen. Du musst das nur richtig berücksichtigen. Auch das wird Dir in der Diabetikerschulung erklärt.

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2017, 09:04

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2017, 09:19

KeepW... 17.9.2017, 06:22 

"1000- 1100 Kal. wie lange geht das gut?"

"Bei Übergewicht und ausreichender Nährstoffaufnahme so lange, bis das Übergewicht weg ist."

Im Prinzip ja.

Aber.....
Mit nur 1000 auf Dauer kann man div. Mängel entwickeln und ob man tagsüber noch leistungsfähig ist, bezweifele ich doch stark, also auf Dauer gesehen.

KeepW... 17.9.2017, 06:24 

"Also 1500 kcal sollten problemlos zu schaffen sein, seh ich auch so. "

Das kann ich bestätigen :-D , habe über 1 Jahr damit gelebt und sehr gut abgenommen :-DDD

poldi1912 17.9.2017, 09:15 

Wie oben schon beschrieben ist das Wichtigste bei Typ 2 - v. a. wenn man noch kein Insulin benötigt - die Insulinresistenz zu durchbrechen. Und das funktioniert am Besten mit viel Bewegung, LowCarb-Ernährung und mit ausreichenden Essenpausen von mind. 5 Std zwischen den Mahlzeiten. Bei Insulinresistenz müssen diese langen Pausen sein, damit sich der Insulinspiegel einigermaßen - wenn überhaupt noch möglich - ausreichend senken kann. Nur dann kann der Körper wieder an seine Fettreserven gehen.

Ich habe seit 4 Jahren einen beginnenden Diabetes und habe diesen bis jetzt auf meinem Anfangsniveau halten können. Allerdings klappt es nur mit Ergänzung durch Metformin. Setze ich das Medikament ab (ich bräuchte es lt. norm geschulten Diabetologen eigentlich noch nicht zwingend), schnellt sofort das Gewicht nach oben. Es ist v. a. die Leber, die wieder insulinempfindlich werden muss. Spuckt sie beständig zusätzlich zuviel Glukose aus, weil sie eben nicht mehr auf das Insulin als Stoppsignal reagiert, ist die Bauchspeicheldrüse ständig am Arbeiten und das macht sie auf Dauer hin.
Eine strikte Kalorienreduzierung auf ca. 1000 kcal ist ideal, um diesen Kreislauf zu unterbrechen und die Leber zu entlasten und zu entfetten.

poldi1912 17.9.2017, 09:19 

Die erhöhte Glukoneogenese der Leber zu durchbrechen ist das erste und wichtigste Mittel im Kampf gegen das Burnout der Bauchspeicheldrüse und um aus dem Teufelskreis Diabetes 2 herauszukommen.

poldi1912 17.9.2017, 09:23 

Wie lange du damit leben kannst.... ich würde zweifelsohne mit 1000 kcal gut auf Dauer leben. Denn erst ab 1200 Minus geht bei mir die Waage runter. Ich bin allerdings auch ein superguter Verwerwerter. Könnte wohl noch von Holzspänen leben :) Außerdem bin ich in den WJ und bin recht klein. Ich muss um jedes einzelne Gramm kämpfen.

torte... 18.9.2017, 08:51 

" Bei richtiger Ernährung kann ein Diabetes Typ 2 vermieden werden, wenn die Insulinresistenz in den Griff gebracht wird. "

Ich bin der Meinung das die Abnahme schon hilft. Da muss man jemanden der scheinbar schon unterzuckert nicht noch raten lange Esspausen zu machen.Das sind Hilfsmittel, aber nicht für jeden funktioniert das gleiche Rezept!
Idealerweise betreibt Helga noch etwas Kraftraining.Viel zu lesen:

http://www.dr-moosburger.at/publikationen.php
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub085.pdf
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub003.pdf

Diese Antwort wurde entfernt. 18.9.2017, 13:22

hopea 18.9.2017, 14:02 

Keepweight: Da du mich schon zitierst, lies bitte auch alles. Genau den Nährstoffmangel, den du ansprichst, habe ich im nächsten Satz ebenfalls erwähnt :-D

Diese Antwort wurde entfernt. 18.9.2017, 14:08

poldi1912 19.9.2017, 13:14 

Zitat von tortensch...
"Da muss man jemanden der scheinbar schon unterzuckert nicht noch raten lange Esspausen zu machen"

Ich kann hier nirgends lesen, dass Helga Insulin spritzt noch sonstige zuckersenkende Tabletten nimmt (die Links kann ich mir im Augenblick nicht ansehen, keine Zeit, sorry).

So lange dies nicht der Fall ist, gibt es keine echte Unterzuckerung! Das ist dann eine subjektiv empfundene Unterzuckerung, weil die Insulin und Zuckerwerte weit von ihrem gewohnten Niveau abgefallen sind. Das wird mit der Zeit dann besser.

Es ist ein allgemeiner Irrtum, dass alle die die Diagnose Diabetes haben, in eine Unterzuckerung rutschen können. Es kommt immer darauf an, ob man Insulinpflichtig ist oder sonstige Blutzuckersenker einnimmt!
Natürlich soll sie bei ihrer "Diät" nicht umfallen, dass ist klar.

arcti... 20.9.2017, 14:18 

"So lange dies nicht der Fall ist, gibt es keine echte Unterzuckerung! "
Na, doch, schon, Poldi.

Die Medikamente sind zwar eine der Hauptursachen für Unterzuckerung bei Diabetes, aber auch eine ganze Reihe von anderen Ursachen kommen in Frage und auch ohne Diabetes kann eine ernsthafte Unterzuckerung auftreten.

Diese Antwort wurde entfernt. 20.9.2017, 14:57

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