Ein völligen Krampf im Kopf...

Danke für die Antworten. Ich bin zumindest nicht allein mit dem Problem. :-) Das mit dem Messen ist ne gute Sache Sannisun, das werde ich mal probieren und führt mich weg von dieser Magischen Zahl. Auf nichts verzichten müssen und da mehr auf den Körper hören was er braucht dann eben auch das zu essen worauf man lust hat macht schon sinn.
Gar nicht so einfach das WW prinzip raus zu bekommen. Aber immer mehr bekomme ich den Eindruck das irgendwo ne Gehirnwäsche von statten gegangen ist:-) Ich glaub es fehlt mir noch so das Maß zu wissen wieviel ich wovon essen kann. Und auch eben wirklich sich nichts verkneifen! Es bringt ja nichts wie man sieht. Ich hab mir halt oft mit 0 Punkte Lebensmittel den Bauch voll geschlagen und sonst nit viel aber den rest verkniffen. Ich glaub daher kommt auch dieser Krampf.

Hallo LittleGa... vielen Dank für deine Antwort. Die Wochenbilanz in einer Extra Tabelle auf zu schreiben ist eine Gute idee. Da hat man mehr spielraum man hat ja auch nicht jeden Tag gleich "Hunger" geht mir jedenfalls so.

ja immer diese Romaneschreiber, kenn ich ;-)

Durch die Internet-Seiten werde ich mich mal in Ruhe durchlesen, auf dem Weg ein gesundes Maß raus zu finden. Das einzige was ich bei dem Verein gelernt habe und was nicht schlecht war ist das ich mehr Obst und Gemüse täglich esse. Das wars aber auch.

Aber eure Antworten beruhigen mich in sofern das ich dem Krampf im Kopf lösen kann um entspannter an die Sache zu gehen. Und mich eben auch nicht so unter stress setzen muss, weil das macht es ja unnätig schwerer.

Hallo an alle,

ich bin neu hier und wollte mich vorstellen.

Bin 39 Jahre alt und war fast ein Jahr krank.
Musste Medikamente einnehmen, die mir Heisshunger versucht haben und ich habe durch meine
ganzen Essanfälle ca. 8 Kilo zugenommen.
Ich bin ein schlanker, sportlicher Mensch, doch diese 8 zusätzlichen Kilos setzen mir schon sehr zu, ich fühle mich als wäre ich im falschen Körper.
In der Zeit als ich diese extremen Essanfälle hatte, war ich bei einer Ernährungsberaterin um mir Hilfe zu holen. Sie hat mir einen Ernährungsplan mitgegeben, allerdings fand ich das eher als Zwang..mich nach Vorgaben zu richten und mir alles mögliche zu verkneifen, finde ich für mich nicht gut.
Naja, ich habe diese Woche die Medikamente abgesetzt und möchte mit einer gesunden Ernährungsweise abnehmen. Das Ernährungstagebuch hier finde ich eine tolle Idee und ich hoffe, es wird mir helfen wieder normal einschätzen zu können was "normale" Portion sind.

Seit ca. einem Monat bin ich Vegetarierin. Was für mich aber nicht heisst, dass es auch nicht irgendwann auch wieder anders sein wird.

So, jetzt habe ich mich einbisschen vorgestellt, ich würde mich freuen von euch etwas unterstützung zu bekommen. Ich weiss, dass ich es schaffen kann, aber momentan fühle ich mich alleine mit meinem Problem und freue mich über jede Unterstützung!

Liebe Grüße

Danke Catinka!

Das mach ich!

Hallo,
Ww und vieles andere kenn ich auch. Aber seit ich Tagebuch schreibe und mir kein Stress mache, ( ich ess auch Pommes , Döner und Co) hab ich dieses Jahr schon ca 25 kg abgenommen. Die meißte Zeit achte ich darauf täusche Fetthaltig aus Salami gegen Hähnchenbrust USW. Ich will nie wieder das böse Wort DIÄT hören. Liebe Grüße brigitte

greyfox
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29.9.2013, 02:21
Es geht auch in die andere Richtung. ich gehöre zu den Menschen die unter Stress anfangen weniger zu essen. Das letzte mal hatte ich eine solche Phase bei meiner Diplomarbeit. Da kam es immer wieder vor das ich am Abend überrascht fest stellte das ich den ganzen Tag überhaupt nichts gegessen habe und auch noch nicht wirklich hungrig war. Gewicht zu zulegen war eher mein Problem, aber ich merke wie sich das mit dem Alter ändert. Das ich tatsächlich willentlich abnehmen muss ist eher etwas neues für mich.