Gedankenspielchen
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Diese Antwort wurde entfernt. 7.7.2017, 12:36
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ldwg | 7.7.2017, 13:12 | ||
und sogar wenn du deinen Grundbedarf unterschreitest - das spielt doch keine Rolle. Was eine Rolle spielt, ist ein Defizit. Über dessen Höhe kannst du selbst entscheiden. |
Diese Antwort wurde entfernt. 7.7.2017, 18:08
Diese Antwort wurde entfernt. 7.7.2017, 18:37
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Diese Antwort wurde entfernt. 7.7.2017, 21:57
Quaxli | 8.7.2017, 08:21 | ||
Danke für Eure Antworten. |
Diese Antwort wurde entfernt. 8.7.2017, 09:11
Polyamid | 8.7.2017, 10:22 | ||
Man kann sich das so vorstellen, dass über den Tag hinweg ständig Auf-Und Abbauprozesse laufen. Der Körper zieht nicht zu einem speziellen Zeitpunkt Bilanz und baut dann was auf oder ab. Er hat Depots. Dort wird Energie gelagert, Nährstoffe genauso. Der Körper hat dann verschiedene Prioritäten. Körpertemperatur und Lebensfunktionen werden primär aufrecht erhalten. Da der Körper nicht durchgehend von Nahrung am Laufen gehalten werden kann, greift er auf die Depots zurück. Welche Stoffe woher genutzt werden, bestimmt die Intensität der geforderten Belastung. Über die Dauer der Tätigkeit ändert sich auch das Verhältnis für die Energiegewinnung. Zuerst wird der verfügbare Blutzucker genutzt. Dann werden Energiereiche Stoffe Aus ihrer Lagerform in der Muskulatur genutzt. Diese Energie ist schnell verfügbar, kann aber auch schnell wieder aufgefüllt werden. Parallel wird Energie aus dem Körperfett gewonnnen. Der Anteil wird immer größer. Später kann dann sogar Energie aus Muskelprotein gewonnen werden. Ist die Belastung beendet, wird der Körper diese Reservoirs wieder auffüllen. Das steuern Hormone. Aber zurück zur Bilanz. Überwiegen über einen grösseren Zeitraum die abbauenden Prozesse, wird man leichter. Man hat weniger Energie zugeführt als man verbraucht hat. Dadurch nimmt man ab. Da die Hormone intelligent darauf reagieren können was wo abgebaut würde, kann man da leider wenig daran tricksen. Eine Gewisse Einflussname durch Anpassung von Intensität und Belastungsdauer sowie Kontrolle der Nahrungszufuhr sind zwar möglich, insgesamt aber eher ein Zünglein an der Waage. Die Kalorienbilanz ist damit das worauf man sich konzentrieren sollte um grundlegend was zu erreichen. |
Diese Antwort wurde entfernt. 8.7.2017, 13:34
Diese Antwort wurde entfernt. 8.7.2017, 14:38
Diese Antwort wurde entfernt. 8.7.2017, 16:17
Diese Antwort wurde entfernt. 9.7.2017, 09:03
Diese Antwort wurde entfernt. 9.7.2017, 10:24
Molly... | 10.7.2017, 12:33 | ||
Dass Fasten aus medizinischer Sicht "Unsinn" ist, ist falsch. Es ist mittlerweile in diversen anerkannten Studien (z.B. der Charité) erwiesen, dass Fasten beispielsweise die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verringern kann und die Symptome von MS reduziert. Unser Verdauungssystem ist noch lange nicht umfassend erforscht, da wird es in Zukunft bestimmt noch einige überraschende Erkenntnisse geben. Das einige Menschen möglicherweise mit dem Thema Fasten falsch umgehen, ist kein Grund, das ganze Thema zu verteufeln. |
Diese Antwort wurde entfernt. 10.7.2017, 12:38
Molly... | 10.7.2017, 13:43 | ||
In dem Artikel unter dem Link http://rheumatologe.blogspot.de/2013/02/heilfasten-und-fasten-sinn-und-unsinn.html stehen mehrere Falschbehauptungen und es sind auch Fehler enthalten. |
Molly... | 10.7.2017, 13:52 | ||
Hier ein umfassender und informativer Link: http://aerztegesellschaft-heilfasten.de/informationsdienst/vorurteile/ |
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