Wie täglich benötigte Kalorien abdecken?

ich glaub es ging eher darum mehr zu essen, weil der hunger gestillt ist, bevor die kalorienbilanz erreicht ist....

zum auffüllen sehr gut geeignet und gesund sind:
-nüsse (vor allem macadamias und paranüsse)
-(vollfett)käse
-milch
-saft
-öl (beim braten von fleisch/gemüse in der pfanne)

ansonsten spricht aber auch nichts gegen nen schokoriegel oder chips und so, wenn du damit das angestrebte defizit einhälst - wirklich ungesund ist das nicht, solange du dich nicht nurnoch davon ernährst ;)

Danke für die Rückmeldungen, werde das mal probieren einzubauen. :)

Dazu hätte ich noch eine Frage. Gilt die Obergrenze von 60-80 Gramm Fett pro Tag auch, wenn man körperlich aktiv ist? Gestern z.B. habe ich "gesündigt" mit ein paar Mars und einer Packung "Choco Crossies, Vollmilch". Das ergibt zusammen mit den anderen Lebensmitteln 145 Gramm Fett was viel ist, wenn man mit den 60-80 Gramm rechnet. In der Bilanz sind es 39% des Tageskonsums, wobei ich gestern auf 89% der benötigten Kalorien gekommen bin.

Mir geht es nicht darum abzunehmen, wenn überhaupt nur um Körperfettreduktion. Das was ich verhindern möchte ist, dass ich zu viel Fett zu mir nehme und mir dadurch langfristig schade. Daher bin ich unsicher wie ich mit 60-80 Gramm Fett am Tag auf die benötigten Kalorien komme. Gerade wenn ich mit Nüssen oder Chips anfange, dann komme ich mit den 60-80 Gramm Fett nicht weit. Sicherlich gibt es die gesättigten und ungesättigten Fette, aber alle zählen zu den 60-80 Gramm.

Bei mir hat das gesundheitliche Gründe. Ich habe in beiden Kniegelenken und dem linken Sprunggelenk Arthrose und das mit u30. In den vergangenen Jahren hatte ich immer wieder massive Probleme mich zu bewegen, weil die Gelenke angeschwollen waren. Nach etlichen Behandlungen, die nur wenig brachten, war der letzte Tipp, ich solle es mit gesunder Ernährung und viel Sport probieren. Den Sport betreibe ich jetzt seit einem Jahr recht exzessiv und mir ging es von den Gelenken her niemals besser. Zwar gibt es immer wieder Tage an denen die Bewegung schwer fällt, aber es sind inzwischen viel weniger Tage als in den vergangenen Jahren. Sicherlich wirkt das auf einige zwanghaft oder abgedreht, nur mir schlafen dadurch nicht noch weiter die Gelenke ein. Das was ich jetzt noch optimieren möchte ist die Ernährung, da das Anschwellen der Gelenke eventuell auch auf eine zu fettige oder ungesunde Ernährung zurück zu führen sein könnte. Das zu meinen Beweggründen, weshalb ich mich um fettiges Essen sorge. Ob das jetzt eine Persönlichkeitsstörung ist, sollen andere entscheiden. ;)