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Aktuelles Gewicht von rocky7: 98,3 kg

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Dixi Dixi
1.3.2022, 07:25
Kommentar Musste jetzt doch noch mal nach dir schauen. UHU (unter 100) Congrats! 2 kg in ca. 4 Wochen - realistisch!!! Sehr gut!. Meine letzte Entdeckung: selbst gebackenes Sauerteigbrot (mit Herstellung des eigenen Anstellteigs) (speziell Roggenbrot) macht gut satt und der Blutzuckerspiegel bleibt wohl ziemlich gleichmäßig, was heißt, man kann sich bei Bedarf auch abends nochmal damit satt essen. Kann man mal ausprobieren: Rezepte gibt es im www (ist eine Dauerübung - macht aber auch Spaß). Anmerkung: Der Unterschied zu industriell hergestelltem Roggen-Brot ist: keine Zusätze von zusätzlichem Gluten, dadurch längere Gärzeit und währenddessen Abbau von Schadstoffen (Angeblich sogar von Glyphosat!!!) im Mehl. Wünsche weiterhin viel Erfolg!
Dixi Dixi
16.2.2022, 13:19
Kommentar Hallo Mai, zunächst mal: ich bin kein Stalker oder sowas. Aber du schienst in deinem Frage-Post doch relativ verunsichert zu sein. Deshalb habe ich mir so hin und wieder mal dein Tagebuch angeschaut. Ich vermisse Abwechslung, Rohkostgemüse und Hülsenfrüchte und glaube, du könntest dich damit um Einiges satter fühlen ohne deinen Abnehmerfolg zu riskieren. 5 kg in vier Wochen ist zwar TOP, aber: Fühlst du dich auch gut dabei? Schau mal im www, was die Jungs von Fairment.de da machen (nein ich bin kein Vertreter oder Werbebeauftragter, aber man erfährt da viel Interessantes....). Weiterhin viel Erfolg und klinke mich dann hier auf deinem Profil aus.... LG Dixi
Dixi Dixi
17.1.2022, 11:51
Kommentar Hallo Maik, ich schreibe dann mal hier etwas weniger öffentlich. Die Adipositas-Ärzte behaupten, dass ab einem Gewicht von ca. 120 kg die Fettmasse im Bauchbereich so viele (negative) Hormone ausschüttet, dass das Hirn praktisch kaum noch eine Chance hat, ein gesundes Abnehmen in die Gänge zu bekommen. Lass dich von deinem Hausarzt beraten und dich zu einem Adipositas-Zentrum überweisen (eine dort eventuell empfohlene OP solltest du aber ausschlagen - zumindest zunächst mal). Die Adipositas-Zentren haben gute Leute da: Ernährungsberater und auch Psychologen. Als weitere Alternative käme auch eine Kuranfrage bei deiner Krankenkasse bzw. der Rentenversicherung in Frage. Mach dich einfach mal schlau, denn du scheinst mir doch sehr verunsichert zu sein, was das Gesamtthema betrifft.... (eine Magenverkleinerung sollte nur deshalb das letzte Mittel der Wahl sein, weil sie nicht rückgängig zu machen ist und viele Folge-OPs nötig sein könnten - das nur noch mal zur Info; grundsätzlich ist aber das Adipositaszentrum eine gute Adresse).... Ich wünsche viel Erfolg....

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