emotionales Essen

bei mir ist das deutlich seltener geworden und die begünstigenden situationen kann ich benennen und weitestgehend abstellen - wie gesagt, wenns zu dicke kommt, dannn krieg ich eben nicht die kurve. wenn ich spät von der arbeit komme und noch einkaufen muss, der tag extrem stressig war oder so. das wäre eine ungünstige konstellation, zum beispiel.

wenn es aber mal nicht klappt sowas zu umschiffen, dann produziert mein körper immens viel wärme, daher hab ich angenommen, er würde nicht alles in hüftgold anlegen. und ich habe auch den eindruck, dass es ein "aufnahmelimit" gibt.

"ich denke es ist wichtiger dass du das problem anpackst, anstatt dir auszurechnen, wie oft du emotional essen kannst sodass du es ausgleichen kannst ;)" genau!

Hmm. Andererseits heißt es aber doch auch, dass Menschen, die ständig unterm Limit leben, die Nahrung effektiver verwerten und auch noch die letzte Kalorien rausholen (nein, ich habe leider keine Quelle mehr dafür). Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass es auch Menschen gibt, die die Nahrung eben nicht so effektiv verwerten (müssen), vermutlich weil der Körper keine Mangelsituationen kennt.

Außerdem kenne ich so einige Menschen, die wesentlich mehr essen können, als sie rein rechnerisch dürften, ohne je übergewichtig gewesen zu sein. Man könnte jetzt zwar argumentieren, dass deren Stoffwechsel anders funktioniert, aber ob das der alleinige Grund ist? Dann wiederum gibt es auch übergewichtige Menschen, die trotz geschätzer durchschnittlicher 5000 kcal am Tag irgendwann ihr Gewicht halten - was rein rechnerisch ja auch eigentlich nicht möglich sein sollte.


"Der Körper braucht für mehr Nahrung als er an einem Tag verstoffwechseln kann dann halt entsprechend länger und wird entsprechend später erst wieder hungrig/füllbereit." Das trifft auch nicht auf jeden zu, auf mich jedenfalls nicht. Ich hab z.B. wenn ich abends reichlich esse, am nächsten Morgen oftmals viel früher Hunger (so richtig mit knurrendem Magen) wie nach einem normalen Abendessen. (ich gehöre zu den Menschen, die mangels Hunger nicht frühstücken, sondern erst gegen 13 Uhr essen)

Eigentlich müsste man ja nur den Rest-Nährwertgehalt von verschiedenen Stuhlproben messen ;-)))

"Eigentlich müsste man ja nur den Rest-Nährwertgehalt von verschiedenen Stuhlproben messen ;-)))" aaach - so dringend ist es jetzt auch nicht =)

;-))

Aber interessant wär's ja schon mal....

Die Fettmessmethode von Vellocet würd ich gern mal näher beleuchtet haben :)

Als ich noch knapp 100kg schwererer war hatte mein tag nach heutiger Schätzung locker jeden Tag über 10.000 Kalorien und ich bin noch nie in meinem leben Nachts aufgestanden und habe mir etwas zu essen geholt. Das fängt schon damit an das ich nur Limo getrunken habe oder tee mit sehr viel Zucker und besimmt keden Tag ein 1 kg Sahne-Johurt mit Zucker (Fertigprodukt) verputzt habe, sehr viele Nascherein 300g Schockolade Tüte "Gummietiere" Kuchen, Torte und leidenschaftlich gerne Fertigwürzmischungen verwendet habe um nur ein paar fehler aufzuzählen nun esse ich laut fddb und ich wiege peniebel fast alles auser Schnittlauch und Co. und komme jeden Tag auf mind. 100 aber sehr oft auch über 200% und nehme nicht zu halte mein Gewicht mit leichten Schwankungen + 3 kg manchmal.

Entschuldigung für die Tipfehler

kleines update: es sind +300g