Ernährungsberatung
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Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2012, 20:10
Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2012, 20:13
Anyonne | 26.9.2012, 20:31 | ||
20 Gramm am Tag? Das scheint mir reichlich wenig, wenn man bedenkt, dass der Körper ca. 60 Gramm am Tag benötigt, um die Organe (die z.T. von einer Schutzschicht aus Fett umgeben sind) genug versorgen zu können. |
Nixxxx4 | 26.9.2012, 20:34 | ||
Ja, das dachte ich auch, dass die Art der Fette entscheidend ist. Statt frittiertem Essen gibts nun mal ne Handvoll Nüsse, statt Bratcreme gibts nun Raps- und Olivenöl. An die 60 Gramm komm ich selten dran, meist liegt ich zwischen 50 und 60 Gramm. |
Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2012, 20:40
Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2012, 21:45
Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2012, 23:11
IamX | 26.9.2012, 23:34 | ||
Es kommt auch auf die Krankenkasse und deren 'Berater' an. Meistens handelt es sich dabei ja um Werbeverträge inkl. gegenseitigem Geben und Nehmen. Da hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Die AOK war zB. jahrelang so eine, die Ernährungspläne allein auf Fettreduktion ausgelegt hat. Ich kann nicht sagen, ob dies immer noch so ist. Das ging sogar soweit, dass man Hausärzte mit Infomaterial einer großen schweizer Pharmafirma zuschüttete und übergewichtige Leute im Auftrag der Ärzte Fettpunkte zählen lies. Würde man in einer bestimmten Zeit nicht damit abnehmen, so bleibt als letzter Weg nur noch ein Medikament, welches die Aufnahme von Fett aus der Nahrung vermindert. Dreimal dürft ihr raten, welche Firma damals das alleinige Patent darauf hatte. Zur Ehrenrettung muss man allerdings auch sagen, dass ein Großteil der Ernährungsberatungen heute eher einen ganzheitlichen Weg gehen und keine Lebensmittel aufgrund ihrer Zusammensetzung per se verteufeln. Nur wer das erstmal erkannt hat, der braucht dann eigentlich auch keine Ernährungsberatung mehr ;) |
Diese Antwort wurde von johnwoo16 entfernt. 27.9.2012, 00:30
johnwoo16 | 27.9.2012, 00:32 | ||
wie generell bei jedem thema: nicht auf irgendwelche leute hören - selber informieren, und aus der summe der informationen selber resümee ziehen, alles andere bringt nix - egal worum es geht ;-) |
Nixxxx4 | 27.9.2012, 08:35 | ||
IamX: Wie lustig, die Beraterin arbeitet mit der AOK zusammen. Passt ja. |
senftube | 27.9.2012, 08:37 | ||
Oh je, wieder so eine Neunmalkluge :-( |
Diese Antwort wurde entfernt. 27.9.2012, 09:37
power... | 27.9.2012, 11:04 | ||
Es gibt genügend Erfahrungsberichte, dass Abnehmen mit wenig Fett funktioniert. Vor Jahren habe ich selbst auf diese Weise 15 Kilo verloren. Damals war das eben modern. Heute sind es die Low Carb Geschichten. Morgen vielleicht noch was ganz anderes. Es scheint so zu sein, dass man gut abnimmt, wenn man eines der wichtigsten Nährstoffe (KH,EW,Fett) zu wenig zuführt und den Körper auf diese Weise zwingt, an die Reserven zu gehen. Allerdings bin ich überzeugt, dass es im Endeffekt nur auf die Kalorienmenge ankommt. Wie diese dann zustande kommt, sollte jeder für sich selbst entscheiden, ohne auf irgendwelche Programme zu hören. Jeder Mensch ist unterschiedlich und nicht jeder wird ohne Kohlehydrate richtig satt. Zudem meine ich, irgendwo mal gelesen zu haben, dass der westliche Mensch ohnehin mehr Proteine zu sich nimmt, als für seine Gesundheit zuträglich ist. :) |
IamX | 27.9.2012, 11:12 | ||
Ja, da stimme ich dir zu. Es ist halt die Frage, wie man auf die Leute eingeht und ob man sich überhaupt mit ihnen beschäftigt. Wenn in so einem Kurs zB. 20 Leute sitzen und alle nur eine Methode vermittelt bekommen, du darfst X nicht essen weil da viel Y drin ist, dann ist es in meinen Augen nicht förderlich. Für die die teuren Hochglanzbröschüren werden dann natürlich die herausgepickt, bei denen es so geklappt hat. Für einen Großteil war es allerdings evtl. gar nicht gut. |
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