Nährwerte berechnen beim Selberkochen

Hallo. Danke erst schon mal für die ersten Tipps. Werde mir dann wohl doch eine Waage zulegen müssen.

moniaqua: Ich nehme alle Zutaten immer nach Gefühl. 1 EL, 1 Handvoll, 1 Prise - und die meisten Zutaten, die ich kaufe, (Gemüse, Kartoffeln etc.) sind ja von der Industrie schon meist in entsprechend abgepackt, z.B. 500 g Paprika, 500 g Kartoffel (die Knirpse - jetzt Rosmarinkartoffeln- von ALDI sind genial; geschält, lecker, natürlich) und so weiter. Einzig einen Messbecher brauche ich ab und zu, wenn ich Soßen anrühre oder so.
Wozu benutzt Du denn die Waage? Sorry für die "blöde Frage", aber wie gesagt: ich habe nie eine gebraucht. Wann und was misst Du denn alles ab?

Also ich hab auch keine funktionierende Waage und find man kommt auch so klar, will mir zwar eine anschaffen, aber ich find man kanns auch gut abschätzen. Gemüse wird ja im supermarkt gewogen und sonst kann man sichs ja über die Packung erschließen, also wenn ich n Viertel des Käses esse nehm ich halt 1/4 der angegebenen Grammzahl, falls es mal etwas ungenau ist, ist es in meinem Fall auch egal, ich leb alleine und bin die einzige dies verbraucht, wenns am einen Tag ma n Gramm mehr ist, ist es halt beim nächsten mal eins weniger.

Kochen tu ich grundsätzlich ohne Waage, immer nur frei Schnautze, selbst backen tue ich meist so und ansonsten gibts für Mehl, Zucker etc. ja noch einen Meßbecher, bei meinen Eltern gabs nie eine Waage.

>>Nadjeschda: Nein. Ich backe nie. Ist nicht mein Ding. Beim Brot steht ja meist auf der Verpackung schon drauf, wie viel 1 Scheibe wiegt und wie viel Inhalte die hat. Und bei Wurst, Käse und Quark und so kann man das ja ziemlich genau ausrechnen, weil da immer pro Scheibe oder 100 g angegeben ist. Wenn ich 1/2 Frühlingsquark esse, sind's eben 100 g...
Aber dass 500 g rohe Nudeln ca. 800 g gekochte sind, das hätte ich auch nicht gedacht...