Orange/ Orangensaft.

"Egal, ob der Verbraucher nun den Frischsaft, den Direktsaft oder den Saft aus Konzentrat bevorzugt sie alle seien maßvoll konsumiert gesund und zu empfehlen. Da der Obst- und Gemüseverzehr in Deutschland weit unter den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt, kann der Konsum von Orangensaft zu einer gesunden Ernährung beitragen, so Prof. Carle."

"Gegenüber der Frucht genießt der Orangensaft jedoch aufgrund seines relativ hohen natürlichen Zuckergehaltes neuerdings keinen guten Ruf. Für viele Ernährungsberater ist Zucker in Lebensmitteln ein grundsätzliches Übel."

Der Sinn der Studie lag wohl darin die Menschen zu mehr Frucht zu ermutigen und der Mär entgegenzuwirken, dass Fruchtzucker aus Obst gefährlich ist. Es wurde ja nur über die Carotinoide und über Vit C berichtet. Das ist eine sehr begrenzte Aussage. Was völlig fehlt ist eine Aussage über die fehlenden Ballaststoffe und die fehlenden sekundären Pflanzenstoffe.

Juniper so viel ich weiß braucht ein Smoothie je nach Zutaten auch Flüssigkeit. Also kann man doch gleich Saft statt Wasser nehmen oder nicht?
Abgesehen davon, denke ich, wäre das Saften sicher ähnlich dem Pürieren. Die Inhaltstoffe wären besser aufgeschlossen.

Ganze Orangen kann ich so oder so nicht essen, sind mir viel zu groß, da bekomme ich einfach nen Würgereflex.

Weichei... Wo ist dasProblem? Mein vater futtert auch nen ganzen Pfannkuchen8 Tschulligung Berliner) ohne abbeißen;D

Torte:
die Pfannkuchen sind weich und flexibel und wenn Du die zusammen drückst, entweicht erst mal die ganze Luft und die Marmelade spritz raus und kann gezuzelt werden.
Mach das mal mit ner Apfelsine!

Ich verstehe.
Ab jetzt ganze Orangen nur noch im Salzteigmantel!

Ein mehr als unverständlicher Beitrag, der so wohl am Thema, als auch am Thread vollkommen vorbei geht...

? ich verstehe deine Beiträge jetzt auch nicht.

Änder alles nichts daran, dass die Aussage der Studie nicht ist "Orangensaft ist gesünder als Orangen" das wurde gar nicht untersucht. Untersucht wurde, wie sich die Absorption bestimmter Stoffe verhält, wenn man sie in Form einer ganzen Orange oder eben nur in Form eines Saftes zu sich nimmt. Und dass bestimmte Stoffe schneller oder vlt sogar besserresorbiert werden, wenn man sie in Saftform anstatt in Form einer ganzen Frucht zuführt, erscheint mir jetzt nicht unbedingt abwegig. Deswegen aber eine Studie für getürkt zu halten, das halte ich sehr wohl für abwegig. Ich muss mal schauen, ob ich den Herrn Aschoff ausfindig machen kann, bin öfters beruflich an der Uni Hohenheim unterwegs. Und so ganz verkehrt kann die Studie ja nicht sein, wenn ich das richtig gelesen habe, war sie Teil einer Promotion