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Radtour - Kalorienverbrauch

Jolanta

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Radtour - Kalorienverbrauch

Kategorie: Sport (24.4.2010)

Ich plane für morgen endlich mal wieder eine Radtour, es ist eine Runde die ich im Herbst noch gerne gefahren bin, ich weiß also ca. die Dauer. Ich fahre ca. 50 Minuten Bergauf und ca. 130 Minuten Ebene. Allerdings fahre ich von diesen 130 Minuten natürlich die Höhenmeter wieder abwärts, vielleicht 15 Minuten? -schätz-
Ich hab jetzt ausgerechnet 475 kcal für 50 minuten Mountainbiking und 1284 kcal für 115 Minuten Ebene bei 21 - 24 kmh, wobei ich doch meistens schneller fahre, bis zu 30 kmh, habe jetzt aber durchschnittsgeschwidnigkeit etwas geringer geschätzt.

ich bin übrigens 176 groß und wiege 67 kilo.

kann es also wirklich sein dass ich bei dieser tour 1759 kalorien verbrenne? ich hab leider keine pulsuhr. der wert kommt mir sehr hoch vor...
was meint ihr?

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Fuxx 25.4.2010, 21:58 

Halte ich für realistisch. Je nachdem wie steil es anfangs hoch geht würde ich sogar mehr Kalorien ansetzen. Ich habe letztens auf einer 165 Minuten-Tour die Pulsuhr angezogen. Das waren ziemlich genau 2.000 Kalorien. Ich bin zwar 10 Kilo schwerer, das waren aber auch kaum Höhenmeter.

Darf ich fragen, wieviel Du isst wenn Du so eine Tour machst? Isst Du am selben Tag 80% der Kalorien zusätzlich?

Jolanta 25.4.2010, 22:04 

hallo fuxx

die tour ist heute überraschend gut gelaufen :-)

ich muss sagen dass ich heute wirklich sehr sehr viel gegessen habe! hatte schon vor der tour eine riesen portion müsli extra und abends auch noch ein riesen abendessen. teilweise hatte ich sehr großen hunger, teilweise aber leider auch frustessen, wegen einer persönlichen geschichte. aber durch die tour heute nicht so schlimm ;-(

wie machst du das nach so einer tour mit dem essen? also ich esse da prinzipiell schon viel mehr als sonst, da ich einen bärenhunger habe nach so einer tour!

ich werde sicher bald wieder fahren :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 08:51

Kassa... 26.4.2010, 09:03 

Da was du ausgerechnet hast kommt hin. Eher noch etwas mehr.
Ich frag mich nur immer, warum Rad- und laufkalorien so gerne nach zeit berechnet werden. Nach Kilometer ist es doch viel besser. Da ist die Geschwindigkeit egal. Nur eventuelle Höhenmeter spielen noch ne Rolle. Zumindest bei vielen Höhenmeter. Bei mir eher nicht. Wenn ich in 2,5 Stunden/ 45 km 300 Höhenmeter habe, dann ist das schon sehr viel. Aber es gibt ja Gegenden, da ist es richtig bergisch und da kommen schon mal 600 bis 1000 locker zusammen. Da würde ich dann nen auflschlag draufhauen.

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 10:59

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 11:24

Kassa... 26.4.2010, 11:28 

Ich hab ja nicht gesagt, dass km mit Körpergewicht multipliziert werden soll. Wobei mir das auch beim Laufen etwas viel erscheint. Menne wiegt 70 kg und seine Pulsuhr rechnet so mit ca. 60 kcal/km. Ich sagte nur, dass nach km gerechnet werden kann. KJ ist nun mal Energie und soweit ich mich erinnere, kommt in der Berechnung der Energie keine Zeit vor. Wohl aber Weg.

Aber was anderes? Was hast du denn für ne Pulsuhr, die die geleistete Watt-Zahl berechnet? So was such ich schon lange. Wäre schön, wenn du mir den hersteller nehnnen könntest.

IamX 26.4.2010, 11:45 

das kann keine Pulsuhr ... wenn, dann müsste so ein Messgerät im Rad direkt integriert sein ... über den Puls bekommst du auch nur abgeschätzte Werte ... viele Grüße :o)

Radhe... 26.4.2010, 11:48 

Ingelein,
unterschreib, habe ich auch erfahren müssen!
Ich hab im Vorfeld schon gegessen, weil ich ja heute Rad fahre :-(((, total falsch!!!

Nicht desto trotz an alle Radfahrer: nicht unterwegs das Essen vergessen, wenn ihr länger unterwegs seid und immer für Notfälle ein Bonbon oder Traubenzucker in der Tasche haben!

Kassa... 26.4.2010, 12:02 

Ingelein, wenn ich dich jetzt richtig verstehe, postulierts du, dass man nach einer gewissen Zeit mit regelmäßigem Radfahren oder Sport allgemein WENIGER Kalorien verbraucht als ohne.
Oder wie soll ich "- nach einer Weile mit regelmäßigem Sport ökonomisiert sich der Stoffwechsel da wo früher 200 kcal einfach zu Wärme verpufft wurden, wird jetzt jede einzelne kcal verstoffwechselt und wenn möglich eingelagert-" sonst interpretieren?
Dann wäre Sport aber kontraproduktiv und ich setze mich sofort wieder ausschließlich aufs Sofa.

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 12:37

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 12:50

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 13:05

IamX 26.4.2010, 13:15 

es ist sogar so, dass der gegenteilige Effekt eintritt (im Widerspruch zu den kcal-Anzeigen der Pulsuhren) ... ein trainierter Körper wird durch sportliche Betätigung in Ruhe mehr Energie verbrauchen, sowie auch bei der sportlichen Betätigung selbst ... der ökonomischere Stoffwechsel zeigt sich ja an der niefrigeren Herzfrequenz, obwohl gleiche oder sogar mehr Leistung abgerufen werden kann ... der ganze Sauerstoffumsatz im Körper wird verbessert ... das Herz gewinnt an Größe, kann dadurch pro Schlag mehr Blut bewegen ... das Blut selbst kann deutlich mehr Sauerstoff transportieren ... das Lungenvolumen nimmt zu, sodass pro Atemzug mehr Sauerstoff ins Blut gelangt ... das Körperfett nimmt ab, sodass auch dessen wärmedämmende Wirkung verloren geht ... alles Dinge, die die Pulsmesser dazu bewegen würden, durch die niedrigere HF weniger kcal zu berechnen ... wie gesagt, ein Irrglaube ... ein trainierter Körper verbraucht -mehr- kcal als ein untrainierter ...

Ingelein> bei 4. musst du vorsichtig sein, sowas zu behaupten ...

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 13:20

Radhe... 26.4.2010, 13:39 

sehr gute Beiträge Ingelein :-))).

Wie ihr bereits gemerkt habt, halte ich mich mit Angaben von "kcal Verbrauch beim Sport" sehr zurück.
Dies hat folgenden Grund:
Auf einer 3 Stunden Runde (topfeben) verbrauche ich laut Pulsuhr gerade mal 1100 kcal, so geht das jedes Jahr, wenn ich ins rollen komme, sprich regelmäßig fahre und 2 bis 3 Tage hintereinander fahre.
Seitdem ich hier bin, habe ich feststellen müssen, dass ich mit diesem System "Pulsuhr" einfach nicht die richtigen Werte ermitteln kann (vom Körper verbrannte kcal), so dass ich einen Durchschnitt von diversen Rechnern zugrunde lege.
Fakt ist, dass mein Körper, je mehr ich druchtrainiert bin, unmöglich weniger kcal verbrennen kann.
Ich mußte meine Tagesbedarf erhöhen, weil ich einfach nicht mehr abgenommen habe, nun bin ich wieder satt und nehme auch wieder ab.

Jolanta 26.4.2010, 14:02 

Aber was radhexe schreibt widerspricht doch dem, was ingelein schreibt. ingelein sagt, man braucht WENIGER energie, wenn man durchtranierter ist, radhexe schreibt, sie musste ihren tagesbedarf ERHÖHEN. ich kenn mich nicht mehr aus!

soll ich also meine sportkalorien am besten ignorieren und gar nicht mehr essen? ich finde das alles wirklich äußerst verwirrend...

Jolanta 26.4.2010, 14:03 

ich ese übrigens während dem radfahren nie etwas. hab zwar auch eine kleinigkeit mit, aber ist dann doch nie nötig.

IamX 26.4.2010, 14:16 

ich denke auch, dass das was Radhexe beschreibt, der Annahme von Ingelein widerspricht ... für die gleiche Leistung wird ein trainierter Körper -mehr- Energie verbrauchen, als ein untrainierter ... der Wirkungsgrad -sinkt-, weil bei einem trainierten und schlanken Menschen im Vergleich mehr Energie durch Wärme verloren geht ... diese Dinge mit Wirkungsgrad usw. sind aber sowieso nicht auf die Allgemeinheit anwendbar, da individuell zu verschieden ...

was die Krankheiten betrifft, so sind die auslösenden Ursachen auch viel zu verschieden ... der Sport kann zwar bei vielen Sachen das Risiko senken (so hast du es sicher auch gemeint), aber prinzipiell vorbeugen gg. bestimmte Krankheiten kann man damit nicht ... vor allem nicht gg. Krebs oder Depressionen etc. ... viele Grüße ;o)

Radhe... 26.4.2010, 14:38 

Jolanta,
mein Körper verbrennt mehr als das was meine Pulsuhr angibt, das ist inzwischen für mich ganz klar, sagen wir es mal so, ich gehe davon aus, dass außerhalb der Belastung weiterhin kcal verbrannt werden und zwar wesentlich mehr als in den Wintermonaten, wenn weniger trainiert wird.

IamX,
Menschen, die an Depressionen leiden oder litten, können mit dem "für sie richtigen Sport" weitere Depressionen verhindern, Bedingung ist allerdings, dass sie im Sport nicht unter Leistungsdruck stehen, von wem auch immer der Druck ausgeht (sehr komplexes Thema).

IamX 26.4.2010, 14:59 

Radhexe> gerade weil es so komplex ist, meinte ich ja, dass man vorsichtig sein sollte, es allgemein so zu behaupten, wie Ingelein es sagte ... ich bin aber auch fest davon überzeugt, dass Sport vielen Menschen hilft, überhaupt mit Krankheiten fertig zu werden ... nicht umsonst sagt man ja, dass Sport die beste Medizin ist ... der Satz von Ingelein klang für mich eben ein bissl zu reißerisch ... bitte nicht falsch vestehen das Ganze ;o)

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 16:33

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 18:14

Radhe... 26.4.2010, 18:41 

Da sagst Du was fifilein!
Die Wassereinlagerungen deprimieren, aber wir können ja damit umgehen :-)), ich wiege mich am Tag nach langen Ausfahrten nur noch um zu schauen wieviel es denn diesmal ist.
5 Std. Tour, klasse!!!!!!

Jolanta 26.4.2010, 19:05 

danke für eure antworten! ein bißchen schlauer bin ich jetzt. aber sehr sehr komplex dieses thema!!

fifilein ich bin gestern mtb gefahren, allerdings habe ich slickreifen montiert. ich hab leider keinen höhenmetermesser an meinem computer... mit dem rennrad wäre diese strecke allerdings nicht fahrbar. sehr steil, viele serpentinen, untergrund teils sehr unregelmäßig.

Jolanta 26.4.2010, 19:07 

wow 5 stunden und 2000 höhenmeter! wieviel hast du da eigentlich an kalorien berechnet?

und seid ihr nun der meinung dass man die kalorien lieber nicht drauf essen sollte?

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 19:53

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 20:05

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 22:28

Jolanta 26.4.2010, 23:25 

ingelein danke für die erklärung, deswegen habe ich heute so argen hunger seufz

fifilein, wow 4000 kcal!
und ja der unterschied bei den reifen ist wirklich gigantisch. :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 26.4.2010, 23:31

Jolanta 26.4.2010, 23:55 

fifilein, danke für deine anmerkung.
ich mache noch nicht lange sport (erst seit etwas über einem jahr) und bin so, dass ich rein nach gefühl gegangen bin. daher wäre ich nicht auf die idee gekommen etwas dazwischen zu essen, da ich während der tour auch nicht stehen bleibe oder eine pause mache. aber ich werde das jetzt wohl ändern und eine kleingkeit essen.

Jolanta 26.4.2010, 23:57 

ich hab übrigens wirklich meistens einen heißhunger nach längeren fahrten...

Diese Antwort wurde entfernt. 27.4.2010, 08:35

Diese Antwort wurde entfernt. 27.4.2010, 10:08

Jolanta 27.4.2010, 10:49 

ich muss ehrlich sagen, dass ich es in gewisser weise übertrieben finde, nach einem trainingsplan zu fahren. ich mache sport zum ausgleich und weil es mir einfach sehr gut tut. ich nehme nicht an irgendwelchen wettkämpfen teil und ich strebe nicht an, mich mit irgendwem zu vergleichen. natürlich freue ich mich sehr wenn ich merke dass ich mich gestiegert habe und ich bin ziemlich konsequent was mein fahren angeht, also ich fahre regelmäßig rad oder eben auf meinem ergo-bike, wenn es sich zeitlich wegen meiner tochter nicht anders ausgeht. doch ejtzt so genau nach plan zu trainieren käme mir nicht in den sinn. da ginge mir in gewisser weise glaube ich der spaß verloren. oder täusche ich mich?
ist es überhaupt für einen hobbyradfahrer sinnvoll nach plan zu trainieren? bzw was strebt ihr dadurch an?

IamX 27.4.2010, 11:45 

da stimme ich fifilein voll zu ... es macht keinen Sinn, beim Sport möglichst viel Fett zu verbrennen ... die Optimierung des Fettstoffwechsels, so wie ihn Ingelein beschreibt, ist eigentlich nur für Hochleistungssportler notwendig, die eben ständig an Leistungsgrenzen gehen und von daher in diesen Bereichen auf eine verbesserte Energiebereitstellung auch aus Körperfett angewiesen sind ... der Hobbysportler, der evtl. durch Sport körperlich fitter werden will, dazu vllt. noch eine Abnahme anstrebt, der sollte darauf achten, dass er möglichst effektiv viele Kalorien verbrennt ... da sind die KH eben der effizienteste "Motor" ... es macht keinen Sinn, solange nix zu essen, bis man evtl. anfängt zu schwächeln oder gar enormen Hunger bekommt ... das meiste Fett wird eh in der Zeit verbrannt, wo man keinen Sport macht (vorausgesetzt, man isst insgesamt nicht -über- seinem Kalorienbedarf) ... viele Grüße ;o)

Diese Antwort wurde entfernt. 27.4.2010, 12:52

Fuxx 27.4.2010, 13:47 

Was das Essen bei einer Tour angeht... Vor der Tour frühstücke ich normal, unterwegs habe ich Müsliriegel dabei und esse die nach (Hunger-)Gefühl. Genauso esse ich hinterher so wie ich Hunger habe. Ich bin aber skeptisch, ob das richtig ist. In den ersten drei Monaten habe ich sehr gleichmäßig acht Kilo abgenommen, zwei sollen noch runter. Pünktlich mit der ersten langen Tour dieses Jahr (fünf Stunden zu Ostern) ist mein Gewicht für jetzt vier Wochen quasi eingefroren. An dem Tag habe ich nur 34% vom Tagesbedarf gegessen, mehr Hunger hatte ich einfach nicht. Plateau hin oder her, das fällt zeitlich exakt zusammen und das wundert mich. Kann der Stoffwechsel durch so eine Tour aus dem Tritt geraten?

Einen Trainingsplan habe ich auch nicht. Das ist mir mit Nachwuchs zu unflexibel. Ich schau aber, dass ich die Belastung von meiner Tagesform und der Dauer der Tour abhängig mache. Die Pulsbereiche sagen mir durchaus etwas, meistens bin ich im GA1/2-Bereich unterwegs. Ab und an fahre ich mit Pulsuhr und gucke, ob mein Körpergefühl noch richtig "geeicht" ist. ;-)

Auf lange Sicht will ich längere oder auch mal schnellere Touren besser überstehen.

IamX 27.4.2010, 13:59 

na Fuxx ... durch eine einzige Tour denke ich nicht ... natürlich solltest du an den Sporttagen mehr essen als normal ... gar keine Frage ... es zeigt sich oft, dass gerade durch leichtes -erhöhen- des Tagesbedarfs die Abnahme wieder in Gang kommt ... also auch an den anderen Tagen ruhig ein bisschen mehr essen ... was lässt dich am Hungergefühl zweifeln? ... wenn du hier kontrollierst merkst du ja schnell, ob es halbwegs passt ... dann macht so ein "Ausreißer" denke ich gar nix ... viele Grüße ;o)

Diese Antwort wurde entfernt. 27.4.2010, 14:12

Radhe... 27.4.2010, 19:27 

Last but not least, möchte ich um den Thread noch etwas zu vervollständigen auf das Trinken aufmerksam machen, das nicht vernachläßigt werden darf.
Bei einer 3 Stunden Ausfahrt trinke ich ca. 1,5 L leicht gesalzenes Wasser.
Es gibt viele, viele Menschen, die sich aufs Rad setzen und keine einzige Wasserflasche dabei haben, egal wie lange sie wegbleiben wollen, sehr gefährlich!!!

Fuxx 27.4.2010, 20:58 

Eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, den Stoffwechsel durch lange Touren nachhaltig aus dem Tritt zu bringen. Ich achte schon darauf, auch mit Sport auf 75-80% vom Tagesbedarf zu kommen. Vermutlich ist es wirklich nur Zufall - aber kaum fahre ich an dem Osterwochenende >200km, nehme ich nicht mehr ab und das Gewicht pendelt wie wild. Trotz 80%-Regel und SiS. Das wurmt! ;-)

Der Alpencross-Trainingsplan ist interessant, danke für den Link. Ich hätte gedacht, der Trainingsumfang wäre höher. In der Art habe ich vor ein paar Jahren für einen Inline-Skating-Marathon trainiert, aber mit mehr Betonung auf Schnellkraft. Jetzt - einige Jahre später und bis vor kurzem zehn Kilo schwerer - muss ich erst mal wieder Grundlagen legen. Mit etwa 2.000km dieses Jahr bin ich auf einem guten Kurs, die Motivation stimmt wieder. :-)

Trinken ist wirklich ein guter Hinweis. Bei langen Touren habe ich 2L Wasser dabei und nehme die Pinkelpausen gerne in Kauf. Als Daumenregel könnte man sich an 200ml jede halbe Stunde orientieren. IIRC kann der Körper bis zu 750ml je Stunde aufnehmen. Reines Wasser aber weniger, mehr von einer Mischung 2/3 Wasser zu 1/3 Apfelsaft.

Diese Antwort wurde entfernt. 27.4.2010, 23:26

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