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doku : Weniger essen - länger Leben

phil.a.delphia

phil....

doku : Weniger essen - länger Leben

Kategorie: Ernährung (6.3.2013)

hab ich in der ard mediathek gefunden, 30min.


Niemals zuvor gab es so viele Menschen mit Übergewicht wie in unserer Zeit. Die Folgen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen liegen in den Krankheitsstatistiken auf den vordersten Plätzen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg

http://www.ardmediathek.de/rbb-fernsehen/dokumentation-und-reportage/weniger-essen-laenger-leben?documentId13607818

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Diese Antwort wurde entfernt. 6.3.2013, 15:54

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roadr... 6.3.2013, 16:33 

Hallo Phoenix83, leider gibt es auch hier in diesem Forum viel zu wenige, die sich wirklich tief mit dem Thema Nahrungsaufnahme befassen und daher auch viele falsche "Halbwahrheiten" auch die, die Du richtigerweise erwähnst, im Umlauf. Ich selbst kann es nicht mehr hören bzw. lesen, dass man durch zu wenig Kalorien eher zu- anstatt abnimmt, das man ohne Zucker gar nicht leben kann, dass man die im Internet kursierende Kalorienberechnung nur um 500 kcal unterschreiten darf.. usw. usw.. Wie gesagt, viele glauben zu wissen und haben eigentlich noch nicht mal Ahnung davon, wie die Nahrung verstoffwechselt wird. Eigentlich im Zeitalter des Internets traurig, denn lesen können wir eigentlich alle, nur mit dem Verstehen scheint es oftmals zu habern :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 6.3.2013, 18:22

fifty... 6.3.2013, 19:18 

Im Stern von letzter Woche war zu dem Thema auch ein Bericht. Da stand auch man sollte ruhig mal hungern. Das ist aber ein Gefühl was in unserer Überflussgesellschaft schon fast verloren ist. Frag mal 10 Leute mindestens 8 können dir nicht sagen wann ihnen das letzte Mal der Magen geknurrt hat, wie sollen die denn dann bitte wissen wann sie satt sind, denn auch dieses Gefühl haben wir verloren, das ist bei uns "normal".

Diese Antwort wurde entfernt. 6.3.2013, 19:53

Diese Antwort wurde entfernt. 6.3.2013, 22:33

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 06:29

schaf... 7.3.2013, 09:02 

Mein "gesunder Menschenverstand" sagt mir allerdings, dass alles was neurotisch und gestresst durchgezogen wird, schädlich ist. Und wer sich ständig christusartig selbst kasteit, lebt in meinen Augen definitiv ungesünder, als der entspannte leicht übergewichtige, der auch mal Fünfe grade lässt.

Wer hat jetzt recht?

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 09:04

schaf... 7.3.2013, 09:15 

Wenn mir jemand sagt, er verzichtet bewusst regelmäßig auf Mahlzeiten um regelmäßig Hungern zu können, dann nenn ich das Selbstkasteiung.

Ich könnte es auch "künstliche Verknappung" nennen, bedeutet für mich aber inhaltlich das selbe.

Wenn du das trotzdem anders siehst, liegt das wohl daran, dass jeder die Worthülse "Lebensqualität" für sich selbst mit anderen Inhalten füllt.

Radhe... 7.3.2013, 09:25 

"Wenn du das trotzdem anders siehst, liegt das wohl daran, dass jeder die Worthülse "Lebensqualität" für sich selbst mit anderen Inhalten füllt."

so seh ich das und das ist auch gut so!

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 09:30

schaf... 7.3.2013, 09:31 

Und inwiefern unterscheidest du dich diesbezüglich von mir?

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 09:37

schaf... 7.3.2013, 09:43 

Genauer:

Inwiefern schließt du NICHT von dir auf andere? Deine Ausführungen zur Selbstkasteiung, und dass der o.g. Sachverhalt für dich keine Selbstkasteing bedeutet, konnte ich mir so schon vorher denken. Aber inwiefern ist das keine Meinung / Einstellung / Lebensansicht sondern objektiv bewiesene allgemeingültige Wahrheit, die für jeden gelten muss?

Falls es nur deine Meinung ist, dann schließt du von dir genauso auf andere, wie ich von mir auf andere schließe. Du denkst deine Einstellung ist wahr und meine ist falsch. Während ich das genau andersrum sehe. Weil jeder seinen eigenen Maßstab nutzt.

Wo wir wieder bei...

"Wenn du das trotzdem anders siehst, liegt das wohl daran, dass jeder die Worthülse "Lebensqualität" für sich selbst mit anderen Inhalten füllt."

...wären.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 09:46

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 09:51

schaf... 7.3.2013, 09:58 

Klar, für mich ist das negativ besetzt und war auch negativ gemeint. Ist doch normal, wenn man in einem Forum ist und Meinung austauscht, oder?

Weil ich dich aber mag, hab ich dir auch den wertneutralen Begriff "künstliche Verknappung" angeboten. Damit ist der Sachverhalt dann auch ohne meine persönliche Meinung beschrieben.

nini2111 7.3.2013, 09:58 

Wie sieht das ganze denn andersrum aus? Gibt ja genug Leute, die soviel essen, bis sie sprichwörtlich platzen. Wenn man sich im Restaurant umschaut, kämpfen 90% der Gäste damit, ihre Portionen wegzuschaufeln, um sich hinterher mit geöffnetem Hosenknopf zurückzulehnen. Aber der Nachtisch geht schon noch rein. Das ist doch auch ne Form der Selbstkasteiung (um bei eurer Wortwahl zu bleiben). Essen, bis es wehtut...

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:02

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:04

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Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:12

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:23

schaf... 7.3.2013, 10:28 

Themaverfehlung, all of you?

Meine Kernaussage ist:

Jeder hat in seinem Leben ein eigenes Werte-Raster, in der er Erfahrungen und Erlebnisse einordnet. Das ist höchst individuell verschieden, weil nunmal jeder andere Dinge im Leben gut und wichtig findet. Der eine strebt nach Leistung, der andere nach Müßiggang.

Ich als Müßiggänger finde die Einstellung, sich dauerhaft bewusst Mahlzeiten zu streichen, um den Hunger zu spüren, den diese Person als natürlich und erstrebsam betrachtet, weil die Steinzeitmenschen früher doch auch so oft gehungert haben, ziemlich abartig - und dazu steh ich auch.

Ihr teilt diese Meinung nicht. Schön! Und jetzt?

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:30

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:33

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:38

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 10:43

schaf... 7.3.2013, 11:04 

at Phoenix83:

Warum ich überhaupt hier geschrieben habe, war wegen dem "gesunden Menschenverstand" Kommentar von cesnalein. Das war mein eigentlich Ziel, um zu zeigen, dass man mit dem Schlagwort "Gesunder Menschenverstand" so ziemlich alles begründen kann, weil das nur eine leere Worthülse ist.

at Sonneillon: Wenn Phoenix83 mit 83 sein Geburtsjahr meint, isser glaub ich alt genug um sich selbst ein Bild von mir zu machen.

Ansonsten... die Behauptung dass Verzicht keinen Stress bedeutet ist schlichtweg haltlos. Cold Turkey ist mehr als nur Resteessen von Thanksgiving. Und bei Drogenentzug sind wir uns ja noch einig, dass der Verzicht ne gute Sache ist - was bei der "wir müssen Hungern um gesund zu sein" These definitiv KEIN Konsens ist.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 11:12

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 11:24

schaf... 7.3.2013, 11:30 

Ja, ich verstehe was du meinst und stimme dir sogar zu :)

Hab tatsächlich auf was ganz anderes gezielt. Mir persönlich geht diese "wir müssen uns quälen, gegen den Körper kämpfen und auf alles ausser Blut, Tränen und Schweiß verzichten" Attitüde auf den Sack. Gibts in verschiedenen Ausprägungen und geht meistens darum, dass nur der moralisch richtig handelt, wer verzichtet, in welcher Form auch immer. Meiner Einschätzung nach ist das ein schlimmes Erbe aus 2000 Jahren Christentum in unserer Gesellschaft. Jesus hat sich für uns alle geopfert, er hat für uns gelitten, dafür ist er jetzt ein Idol. Genau dieses "leiden" so zu heroisieren, geht mir gegen den Strich. Ich bin Humanist durch und durch, dass Menschen leiden ist genau das Gegenteil von dem, was ich mir als Ideal vorstelle. Daher kam dann auch die Wortwahl "Kasteiung". Vielleicht versteht man jetzt leichter, warum ich das geschrieben habe, was ich geschrieben habe (ohne das jetzt gut finden zu müssen, nur als Erläuterung).

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 11:39

nini2111 7.3.2013, 11:44 

Also irgendwie überziehst du hier total, Schafsmann. Ich weiß nicht, wo du diese Aussagen erlesen hast. Aber hier hat nicht ein einziger geschrieben, dass es erstrebenswert und geil ist, Hunger zu schieben. Ich persönlich finde das Hungergefühl nicht so schlimm, dass ich es auf jeden Fall vermeiden will. Son knurrender Magen tut doch nicht wirklich weh, ist maximal unangenehm und macht komische Geräusche. Ich finds doof, dass Hunger als solches immer so negativ besetzt wird. Gibt nun auch mal Situationen, in denen man nicht immer sofort Essen zur Hand hat oder man schlichtweg keine Zeit hat, sich was reinzupfeifen. Aber davon geht einem doch nix ab, und schaden wirds sicher auch nicht. Ich glaub auch nicht, dass man bei jeder kleinen Befindlichkeit Gegenmaßnahmen ergreifen sollte.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 11:51

schaf... 7.3.2013, 11:58 

"...und da hin und wieder zu Verzichten, kann so schlecht nicht sein."

Stimmt. Falls das aber nicht allgemein, sondern speziell als Replik an mich gedacht war, dann muss ich sagen:

Das hab ich auch gar nicht gemeint. Mir ging es um regelmäßigen (!) Verzicht, um des Verzichts willens. Dass man sagen kann: Wow bin ich geil, jeden Tag verzichte ich, ich hungere, also bin ich schön mager (und damit moralisch und gesundheitlich überlegen in Bezug auf den zB leicht Übergewichtigen, siehe cesnalein mit ihrem Kommentar hier heute morgen um halb sieben).

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 12:00

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 13:20

maeus... 7.3.2013, 13:50 

Ich finde es einfach nur erschreckend wie unnatürlich "das Essen" an sich geworden ist. In meiner Kindheit und Jugend haben sich die Menschen ernährt ... und heute ist ne Wissenschaft daraus geworden. Nur leider bei allem "Wissen" und jedem Tag neue "Studien" und "Erkenntnisse" werden die Menschen nur immer dicker oder immer magersüchtiger und das "Normale" bleibt immer mehr auf der Strecke. Das macht mir manchmal richtig Angst wenn ich sehe wie verbissen hier manche "ihre Sache" verteidigen.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 13:59

maeus... 7.3.2013, 14:11 

Meine Kindheit war in den 60iger. Ich bin Jahrgang 1960. Ja, stimmt man hat damals über Ernährung gesprochen. Die Mütter waren froh und glücklich darüber ihren Familien Essen auf den Tisch stellen zu können. Ja, und darüber wurde gesprochen und daran kann ich mich gut erinnern.

Und ja ich habe 50 Einträge in meinem Tagebuch ... und was sagt das jetzt aus? Das ich ein Fresser bin oder was willste mir damit sagen?

Ich habe nie behauptet, dass ich mit der Ernährung keine Probleme habe. Ja, mir war mein Leben und meine Ernährung aus den Händen geglitten. Soll ich mich jetzt dafür schämen und schweigen oder was?

Mich kann das auch bekümmern, wenn ich selbst betroffen bin, meinste nicht? Willste mir das Recht absprechen? In meiner heilen Wunschtraumwelt würden halt keine Menschen mehr verhungern (damit meine ich jetzt z.B. Afrika), sich keine Menschen mehr überfressen ... man kann doch mal träumen.

Ich bin noch am Abnehmen und solange wiege ich ab und trage ich ein. Langfristig hoffe ich dann mein Gewicht ganz normal halten zu können, einfach weil ich die für mich richtigen Mengen dann gefunden habe.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 14:24

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 14:26

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 14:30

maeus... 7.3.2013, 14:35 

Ach und was ich vergessen habe. Mir geht es nicht um die Leute, die weniger essen oder vielleicht mehr essen und damit zufrieden und glücklich sind. Wer Mahlzeiten auslässt, Fett spart, KH spart was auch immer und mit seinem Konzept so zufrieden ist, dann ist das doch okay.

Das habe ich mit meiner Kritik nicht gemeint, sondern viel mehr, dass immer mehr Menschen verunsichert sind. Also hier habe ich in den letzten Jahren schon einige Posts von magersüchtigen Mädels gelesen, die wirklich verzweifelt waren und in Not und die taten mir genauso leid wie die Menschen, die essen müssen, zunehmen und es einfach nicht schaffen abzunehmen.

Ist meine Message so missverständlich? Mir tut es halt echt weh, wenn es heißt, ach dann sollen die doch einfach weniger essen und dann ist alles gut. So einfach ist das für viele halt nicht. Das ist Kampf und tut oft weh. Und die vielen herablassenden Blicke und Bemerkungen hinterlassen auch Wunden.

Mir fällt hier halt auf, dass sich viele schon um ganz banale Sachen richtigen Kummer machen. Wenn ihr euren Weg gefunden habt, schön dann braucht ihr euch von mir garantiert nicht angegriffen zu fühlen.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 15:59

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 17:26

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 17:36

maeus... 7.3.2013, 18:22 

Ja, meine Listen sind länger weil ich mir z.B. gerne große möglichst gemischte Salate (Liste) mache. Davon meist 2 Portionen (1 mittags + 1 abends). Meinen Quark und meine Joghurts mache ich mir auch selber fertig und kaufe keine Obstjoghurts. Meine Mahlzeiten koche ich auch fast immer aus möglichst frischen Zutaten selbst. Außerdem rühre ich mir gerne auch eigene Brotaufstriche zusammen (dann auch über Liste). Da ich ein seeeeehr schlechter Trinker bin, trage ich auch Tee, Kaffee und Wasser ein.

Das alles führt dazu, dass meine Listen halt länger sind. Ich habe da kein Problem mit und gehe auch mit Essen total unverkrampft um. Ich lasse auch mal ne Mahlzeit aus. Esse mal etwas mehr, mal etwas weniger, esse nie irgendwelche Sportkalorien (ausser wir sind im Sommer wirklich den ganzen Tag unterwegs), ich esse auch mal Fast Food, ganz selten mal Fertigsachen, ab und zu Fleisch und am liebsten vegetarisch.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.3.2013, 20:14

shadow001 7.3.2013, 23:54 

at phil.a.delphia:
Interessante Doku, danke für den Hinweis.

Michi... 8.3.2013, 11:46 

Hallo,

genau von diesem Thema handelt die Methode 10in2.
Ich halte mich seit Jänner an diese Methode. Ich habe davor auch immer Hunger mit Gusto verwechselt. Aber dadurch, dass man hier 1 Tag normal isst (also nicht für 2 Tage) und am nächsten Tag nix ( 0er Tag) merkt man erst, ob man wirklich Hunger hat oder es einfach nur gewohnt ist, sich etwas reinzustopfen.

Ich habe auch durch diese Methode gelernt, auf gesunde Sachen umzusteigen und mein Schokizwang, denn ich davor hatte hab ich auch in den Griff bekommen. Der Körper verlangt nach einer Eingewöhnungsphase eine ausgewogene gesunde Ernährung. Natürlich ich gönne ich mir auch meine kleinen "Sünden".

Auch wurde es wissenschaftlich erwiesen, dass es gesund ist und eben auch den Alterungsprozeß verlangsamt. Ein netter Nebeneffekt ist, dass man dabei auch abnimmt.

Infos (FAQ sind interessant) zu 10in2 findet ihr hier: http://www.10in2.at/

Und ich habe hier auch eine Gruppe: Essen, was man will. Jeden zweiten Tag.

Mir ist schon klar, dass wieder einige sagen werden, dass ich schon wieder Werbung mache. Aber probiert es doch einfach selber aus, dann versteht ihr auch meine Begeisterung.

lg Michi






nini2111 9.3.2013, 11:41 

Wie lange gibt es denn schon Studien zu der supertollen 10in2-Methode? Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Ernährungsform natürlich sein soll. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man an diesem 0er Tag keinen Kohldampf schiebt. Und warum sollte der Körper auf einmal nach "gesunden Lebensmitteln" verlangen? Und wieso dann noch sündigen? Verlangt der Körper doch gar nicht.. komisch das.
Aber früher gabs ja auch radioaktive Zahnpasta und so nen Quatsch, weil Studien belegten, dass es die Zellerneuerung fördert...

Michi... 11.3.2013, 14:41 

Nini - schau dir mal einfach die Homepage 10in2 an und google einmal.

Viele der 10in2 Teilnehmer machen diese Form seit mehreren Jahren und es geht ihnen besser als vorher. Deren Blutwerte haben sich verbessert, sie fühlen sich fiter und das mit dem Hungern ist reine Kopfsache.

Ich habe kein Hungergefühl mehr an meinen 0er Tagen (mittlerweile 27. 0er Tage) und vorallem ess ich an meinen 1er Tagen etwas leckeres. Am Anfang hatte ich meine Ernährung noch nicht umgestellt, heute gibt es eben gesunde Sachen zum essen, und wenn ich ein Schoki will, dann gönne ich sie mir ohne schlechtes Gewissen. Ich brauche keine grauslichen Shakes trinken oder irgendwelche Pillen werfen.

Und ob du es ausprobieren willst oder nicht bleibt dir selbst überlassen.
Ich kann es nur empfehlen und meine restlichen Gruppenmitglieder auch und da waren auch einige anfangs skeptisch.

Mir kostet diese Methode nix, ich spare Zeit und Geld und ich bleibe vorallem motiviert - und das kann man nicht von jeder "Diät" behaupten.

Und der nette Nebeneffekt ist das ich seit Jänner 10 kg abgenommen habe.

lg Michi

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