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Es ist so nervig - Wassereinlagerungen Wechse...

poldi1912

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Es ist so nervig - Wassereinlagerungen Wechseljahre

Kategorie: Ernährung (28.1.2019)

Ich könnte echt ko.... jetzt hatte ich endlich mal wieder 2 echte kg weg und nun habe ich wieder zyklusbedingt Wasser eingelagert. Das kann jetzt wieder 2 bis 3 Wochen dauern, bis es wieder abgebaut wird.
Gibt's hier noch Weibleins, die damit so extrem zu kämpfen haben? Meistens sind Zysten schuld an der Misere bzw. eine Östrogendominanz. Ich wechsle immer zwischen Überschuss und Mangel, der sich dann wieder mit Hitzewallungen deckt. Jetzt weiss ich wenigstens, warum es Wechseljahre heisst: jeder Zyklus ist anders lach

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ldwg 28.1.2019, 11:14 

Ich kann dir zwar bei deinem eigentlichen Problem nicht helfen, aber ich habe eine Gegenfrage: wenn ud weißt, dass es nur Wasser ist, warum stört es dich denn? Oder hast du dadurch noch weitere Beschwerden?
Ich würde gar nicht so viel auf die Zahl auf der Waage geben, solange du weißt, dass du im Defizit bist und die Kleidung bzw, Aussehen passt.

Diese Antwort wurde entfernt. 28.1.2019, 11:43

lisas... 28.1.2019, 15:38 

wenn ich dir hilft, ich bin 22 jahre und habe seit Einsetzen der Spirale extreme wassereinlagerungsprobleme. Ärztlich ist es abgeklärt, aber trotzdem nervig. Vor allem auf Sport und Kohlenhydrate reagiere ich mit extremen Einlagerungen und fühle mich 3-5 Tage danach sehr unwohl.

KeepW... 29.1.2019, 05:36 

Ich bin zwar noch nich in den Wechseljahren, aber habe schon immer mit Wassereinlagerungen zu kämpfen. Wird in den Wechseljahren vermutlich noch schlimmer. Aber wenn man damit gelernt hat einigermaßen (waagentechnisch) mit umzugehen und weiß, dass es keine Fettzunahme ist, solltest du versuchen damit gelassen umzugehen. Nervig ist es total, da gebe ich dir Recht.

Lizzy62 29.1.2019, 06:28 

Bevor hier Wechseljahres-Ängste geschürt werden: es geht auch anders! Bei mir wurden die Wassereinlagerungen seitdem extrem seltener. Während ich früher Phasen hatte, in denen das Wasser sich auch im Gesicht so einlagerte, dass die zusammengequetschten Augen morgens aufgequollen aus dem Spiegel zurückzublinzeln versuchten, ist das inzwischen Geschichte.
Allerdings könnte das auch durch meine sehr viel häufiger gewordenen Saunabesuche ebenfalls zusätzlich besser geworden bzw. Inzwischen komplett verschwunden sein.
Sport und Sauna trainieren den Körper bzgl. der Temperaturschwankungen auf eine Art, dass der Körper lernt, das auch bei Hormonturbulenzen auszugleichen.
Und jetzt - einige Jahre nach der letzten Regelblutung - bewegen sich die nicht durch Essen erklärbaren Gewichtsschwankungen im ein paar hundert Gramm Bereich Maximum; sichtbar eingelagertes Wasser kommt gar nicht mehr vor. Wechseljahre haben auch echte Vorteile ;o)

nacht... 29.1.2019, 09:52 

Ich hatte nur mal medikamentös herbeigeführte Wechseljahre für ein 3/4 Jahr und das hat mir gereicht. Manchmal war das mit dem Wasser so schlimm, dass mir bereits früh die Brille nicht gepasst hat. In der Zeit habe ich krampfhaft versucht alles andere, was Wasser im Körper fördert, zu vermeiden (nicht wegen der Zahl auf der Waage sondern, weil es auch in den Fingern wehtat). Vielleicht kannst du versuchen dich zu entspannen...du kannst es eindeutig zuordnen und wenn du im Defizit bist, kann es nur Wasser sein. Es gibt ansonsten noch Apps zur Gewichtsdokumentation die mit Durchschnittswerten rechnen, dort sieht man im Verlauf leicht herausgerechnete Punkte, die dann als Kurve nicht so extrem hoch und runter ausbrechen.

Diese Antwort wurde entfernt. 29.1.2019, 12:13

poldi1912 30.1.2019, 09:33 

Danke für Euren Zuspruch. Jetzt weiss ich, dass ich damit nicht allein bin. Nähme ich nicht natürliches Progesteron, wäre das Ganze nochmal um eine Nummer schlimmer. So kann ich das Ganze wenigstens etwas eindämmen.

Diese Antwort wurde entfernt. 31.1.2019, 11:00

Diese Antwort wurde von poldi1912 entfernt. 31.1.2019, 11:20

poldi1912 31.1.2019, 11:22 

Aber hallo kenne ich den persönlichen Hochsommer.
Da ich entweder PMS (Brustschmerzen und Wasser, vermutlich oder oft in Verbindung mit schmerzhafter Follikel-Zyste) habe ODER Hitzewallungen in der 2. Zyklushälfte - je näher Richtung Mens, desto heftiger, desto mehr brauche ich entweder Utrogest (zw. 2x 100 bis 2x 300 mg) und/oder eben Gynokadin dazu.

Ich nehme das Utrogest eigentlich wegen meiner Endometriose und jahrelangem PMS. Damit kann ich den Beschwerden etwas entgegenwirken, weil es den Schleimhautaufbau etwas abbremst und die Wassereinlagerungen dämpft. Allerdings gibt es hier Grenzen. Habe ich eine Östrogendominanz durch eine Zyste, komme ich mit der Wirkung des Progestan gegen die Wirkung des überschüssigen Östrogens nicht mehr an.

poldi1912 31.1.2019, 11:24 

Es ist ein Eiertanz von Monat zu Monat. Ich befinde mich ja noch in der Perimenopause, wo der Zyklus mal funktioniert und mal wieder nicht. Zysten hatte ich vor den natürlichen Hormonen schon seit Jahren und dadurch PMS. Ich nehme Utrogest schon ab Zyklustag 5, um den Endoschmerzen besser entgegenzuwirken.

Diese Antwort wurde entfernt. 31.1.2019, 13:18

nacht... 31.1.2019, 14:42 

Wobei du die Endo zum Glück ja los sein dürftest, wenn die Menopause komplett da ist. Dann brauchst du die anderen Medikamente nicht mehr und vielleicht reduzieren sich die anderen Nebenwirkungen dann auch? Zumindest hatte ich wegen der Medikamente, die ich für (bzw. gegen) die Endometriose bekommen hatte, massive Probleme.

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