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Frauen vs. Männer

travelsummer2006

trave...

Frauen vs. Männer

Kategorie: Ernährung (20.9.2020)

Also, ich frage mich, beim Durchlesen der postings, auch aus dem archiv, wenn weiblich/männlich zu erkennen ist, ob das nicht wirklich etwas anderes ist? Also dass Frauen "anders" abnehmen als Männer? Sowohl biologisch als auch kulturell? Stimmt das? Ich denke immer Männer haben es leichter, wenn sie es ernsthaft versuchen, oder stimmt das nicht?

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Nria 20.9.2020, 21:00 

Für Männer ist es insofern auf jeden Fall einfacher, dass sie a) im Schnitt größer und allein schon deshalb schwerer sind und b) prozentual mehr Muskelmasse haben (außerdem spielen die Hormone eine Rolle, meine ich) - sie verbrauchen also mehr Kalorien. Wenn man 3000 kcal/Tag verbraucht, ist es viel einfacher, 1000 kcal einzusparen als wenn man 1700 kcal verbraucht (als kleine Frau). Dazu kommt, dass es stark vom Gewicht abhängt, wieviele Kalorien man beim Sport verbraucht (auch da hat man als kleine Frau eher die A-Karte gezogen) und Männer bauen auch leichter Muskeln auf, die wiederum den Verbrauch erhöhen.
Ob es kulturell gesehen einfacher ist, weiß ich nicht. Ich würde ja schätzen, dass man als Mann eher schief angesehen wird, wenn man auf die Kalorien achtet ...

Diese Antwort wurde entfernt. 20.9.2020, 21:10

trave... 21.9.2020, 07:51 

Das würde für mich Sinn machen. Dass Männer leichter einen grossen Verbrauch aufbauen, und dann mehr Spielraum haben. Also etwas mit 100kcal extra, was eigentlich nicht vorgesehen war, leichter verkraften können. Könnte sein.

nacht... 21.9.2020, 09:54 

Hm, naja was heisst leichter. Im ersten Moment würde ich sagen JA. Wenn ich meinen Partner sehe, mit einem Gesamtumsatz von 3000kcal...der nimmt gut ein Kilo die Woche ab, wenn er bei meinem "normalen" Essen mit isst und kann sehr leicht Übergewicht abbauen, wenn es mal wieder ein bisschen zu viel geworden ist. Dazu kommt noch dass da verhältnissmäßig deutlich mehr Muskelmasse vorhanden ist, auch wenn er keinen Sport macht, wodurch er in Ruhe schon mehr verbrennt als ich.
ABER: man kann ja in die Leute nicht reingucken. Selbst Frauen untereinander sind derart verschieden, was das Hungergefühl angeht. Da kommt der vermeintliche Vorteil der Körpergröße, aber was macht man, wenn man auch mehr Hunger hat, als so eine kleine Person? Das macht vor dem Geschlecht ja nicht halt. Ich meine damit nicht, was man sich so als Essbedürfnis antrainiert hat, sondern das Hungergefühl was nunmal wirklich von Person zu Person unterschiedlich hoch ist.

stera1210 21.9.2020, 11:51 

Als ich noch mit meinem Ex zusammen war hat es mich total aufgeregt, dass er trotz ständigem Bier, trotz der Einstellung: "Fleisch ist mein Gemüse", "Pommes sind auch Kartoffeln", abgenommen hat und ich nicht, obwohl ich mir alles mögliche verkniffen habe.

Aber das fing schon damit an, dass er eine körperlich anstrengende Arbeit hatte und ich acht Stunden im Büro sitze. Bei ihm schien es schon zu reichen, dass wir zwei Mal die Woche zusammen ins Fitnessstudio gegangen sind. Vielleicht hat er wenn ich nicht da war (wir lebten nicht zusammen) weniger gegessen, aber wie gesagt, der hat nicht ein Bier weniger getrunken - und das war nicht gerade wenig.

stera1210 21.9.2020, 12:05 

Wollte damit auf Deine Frage antworten: Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen: Ja, Männern fällt es leichter (zumindest leichter als mir)

Diese Antwort wurde von friesenbiker entfernt. 21.9.2020, 12:31

Diese Antwort wurde entfernt. 21.9.2020, 12:32

hopea 21.9.2020, 21:23 

Männer haben weniger Wassereinlagerungen und weniger zyklusbedingte Schwankungen. Eineer Frau kann man bei nem Plateau schon mal sagen, dass das, was sie momentan auf der Waage nicht sieht, wenn sie dran bleibt, in ein paar Wochen "von selbst" verschwinden wird, bei Männern ist das nicht so stark.
Ansonsten natürlich der schon erwähnte Unterschied im Umsatz. Die Formeln fragen nicht umsonst das Geschlecht ab.
Ich glaube, wenn es sonst noch Unterschiede gibt, sind die soziokulturell begründet und damit unterschiedlich stark ausgeprägt und veränderlich.

KeepW... 22.9.2020, 06:45 

"aber was macht man, wenn man auch mehr Hunger hat, als so eine kleine Person?"

Ich denke auch, das ist Quatsch mit der Größe. Wie oft habe ich schon von kleinen Frauen gehört: "Puh, ist das viel, ich schaffe das nicht..."

Wer mehr Hunger hat, isst auch mehr.

Auch das mit dem Sport ist relativ. Wenn eine sehr kleine Frau 10 KM joggt oder ein sehr großer Mann---Hallo? Für wen ist das wohl effektiver?

Ich denke man kann sich das immer so zurecht legen, wie es einem am besten passt. Selbstmitleid führt meiner Meinung nach zu absolut nichts. Dinge die man nicht ändern kann, sollte man gelassen hinnehmen und das Beste draus machen, Dinge die man ändern kann, sollte man mit aller Energie ändern. Egal ob es für manche scheinbar schwerer ist als für andere. Kannst dir ja kein Schild umhängen: "habe 3 BMI Punkte mehr, weil ich kleiner bin als meine beste Freundin Claudia!" ----interessiert niemanden!!!!

Nria 22.9.2020, 07:35 

Die Portionsgröße ist oft aber auch einfach antrainiert. Vor wenigen Jahren habe ich deutlich größere Portionen geschafft (nein, es liegt nicht am Alter, ich bin 35 ;)), dann habe ich mir kleinere Portionen angewöhnt und die größeren könnte ich heute gar nicht mehr essen. Ebenso kann man sich schleichend an immer größere Portionen gewöhnen und natürlich lässt sich das nicht von heute auf morgen wieder ändern.
Langsames und bewusstes Essen hilft aber auch schon. Wer alles mit großen Bissen möglichst schnell runterschlingt, schafft natürlich viel mehr.

Diese Antwort wurde entfernt. 22.9.2020, 12:20

Diese Antwort wurde entfernt. 22.9.2020, 20:00

KeepW... 23.9.2020, 07:53 

"Es ist nun mal so, dass jeder, egal wie alt, welches Geschlecht oder Größe ca. 7000 kcal einsparen muss um 1 kg Fett los zu werden. Das ist Biologie. "

Wenn ein 1,96 Meter Mann ein Kilo los wird oder eine 1,50 Meter Frau, da liegt schon der Unterschied. Es geht ja um die prozentuale Abnahme vom Größen/Gewichts-Verhältnis (BMI) und nicht um die tatsächlich abgenommene Kilozahl.
Nimmt die sehr kleine Frau 5 Kilo ab, kann sie sich höchstwahrscheinlich schon mind. 1 Kleidergröße kleiner kaufen. Nimmt der sehr große Mann 5 Kilo ab, merkt der das wahrscheinlich gar nicht, außer an der Zahl auf der Waage.

Nein, man muss das in Relation sehen. Kleiner Mensch weniger Hunger, weniger Kalorienaufnahme, weniger Abnahme....großer Mensch, viel Hunger, deutlich mehr Kalorienaufnahme....etc....

KeepW... 23.9.2020, 08:09 

"Für denn Mann. Weil der nämlich - grössere Körpergröße und Muskelanteil angenommen - einen höheren Kalorienverbrauch hat und somit ein höheres Defizit als für die Frau, die auf der gleichen Strecke weniger Kalorien verbrennt. Und: 1 kg = 7000 kcal Defizit notwendig. "

...und indirekt betrachtet ist diese gleich lange Strecke für die kleine Frau effektiver um abzunehmen ;-) . Um es zu verdeutlichen muss man mit Extremen rechnen. Läuft ein Löwe 30 KM durch die Savanne oder eine kleine Wüstenrennmaus 30 KM.

KeepW... 23.9.2020, 08:17 

Man könnte das auch mit Kindern und Erwachsenen vergleichen. Kilo ist Kilo, das ist klar. 1 Kilo Abnahme rnd. 7000 Kalorien, das ist auch klar. Aber ich denke da muss man weiterrechnen als nur das Kilo und die Kalorien zu sehen. Nicht ohne Grund gibt es den Gesamtbedarf. Der Gesamtbedarf hat auch was mit Hunger zu tun. Der große Mann ist halt erst bei seinem Gesamtbedarf von sagen wir mal 2800 Kalorien satt. Die kleine Frau vielleicht bei 1800 Kalorien. Klar kann der große Mensch offensichtlich schneller mal 7000 Kalorien einsparen, aber das Resultat ist auch nicht so gravierend als wie bei einer sehr kleinen Frau.

trave... 23.9.2020, 09:41 

Vielleicht ist ja das Sättigungsgefühl ein anderes? Ich meine, es könnte ja viele Unterschiede geben. Ich weiss gar nicht, wie gut man das untersucht hat. Es werden immer Personengruppen untersucht, mal gemischt, mal nur Frauen, ich nehme an die Unterschiede sind nicht so eklatant bei kleineren Gruppen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31070711/
(Hier haben Männer besser abgenommen mit keto, aber bei 100 Personen sind die Effekte nicht sehr gross). Trotzdem, ich denke an Menstruationsschwankungen, und dass Frauen Schwangerschaften haben, vielleicht ist das von daher unterschiedlich. Man sieht in praktisch allen Untersuchungen, dass die beteiligten Hormone sich unterschiedlich verhalten. Aber es ist wohl kein grosses Thema.

nacht... 23.9.2020, 10:38 

travelsummer: Hormone haben mM nach einen nicht zu unterschätzenden Einfluss. Wenn man zB nur mal bestimmte Pillenpräparate nimmt, die in ihrer Zusammensetzung Östrogen unterdrücken, dann hat dieses niedrige Hormonlevel eine Auswirkung auf das Hungergefühl. Für diese Personen wird die Regel 7000kcal = 1Kg Körperfett zwar immernoch richtig sein, dennoch wird es für sie anstrengender werden dieses Ziel zu erreichen. Zwar haben nicht alle Frauen, die hormonell verhüten, diese Zusammensetzung der Pille und es gibt auch genug, die damit gut zurecht kommen oder wo die Nebenniere noch genug Hormone produziert und die Auswirkungen nicht so spürbar sind...aber wenn man überlegt, wie viele Frauen das betrifft, neige ich schon dazu zu sagen: ja, für Frauen ist es aus diesem Grund schwerer.

Frika... 23.9.2020, 12:26 

Ich halte es mit KeepWeig...: Es ist alles eine Frage der Verhältnisse. Mag sein (sicherlich ist das so), dass ein Mann ein Kilo schneller runter hat - aber man sieht's nicht. Und er hat es vermutlich auch leichter wieder drauf, weil auch 7000 kcal. MEHR im Verhältnis zu seiner gewöhnlichen Kalorienaufnahme weniger ist als bei einer Frau. - Andere Einflüsse wie Hormone, etc. lasse ich jetzt mal weg.

Diese Antwort wurde entfernt. 23.9.2020, 22:49

KeepW... 24.9.2020, 04:25 

"nachtschatten, also die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. "

Ich auch nicht. Ich würde sogar behaupten, dass es eine Frau, die die Pille nicht nimmt, schwerer hat abzunehmen. Man bedenke die ganzen Hormonschwankungen während des Zyklus, die ja heftiger sind, als wenn die Frau einen künstlichen Zyklus mit Einnahme von Hormonen herbeiführt. Davon abgesehen bin ich sowieso gegen Pille. Stichwort Brustkrebs.

Diese Antwort wurde entfernt. 24.9.2020, 10:53

nacht... 24.9.2020, 11:35 

juniper: ich meinte bei meiner Sichtweise Pillen die nur mit Gestagen arbeiten. Die führen zu einer Senkung des Östrogens. Diese Zusammensetzung ist nicht selten und wird vorallem bei übergewichtigen oder rauchenden Patienten genutzt da das Throboserisiko dadurch geringer ist. Ich selbst habe jahrelang ausschliesslich Gestagenpillen genommen, da mein Östrogen gesenkt werden MUSSTE (Endometriose).

Diese Antwort wurde entfernt. 24.9.2020, 12:49

nacht... 24.9.2020, 13:25 

juniper: Ich wollte damit nicht pauschal die Pille verteufeln, falls das so rüberkam, sie hat auf jeden Fall ihre Berechtigung. Auch wenn sie mir eine gewisse Lebensqualität zurükgegeben hat, hatte das seinen Preis. Aktuell bin ich schwanger, was angesichts der Krankheit tatsächlich ein Wunder ist.

Die normalen Schwankungen im Zyklus, die keepweight ansprach, würden sich eigentlich aufheben (1. und 2. Zyklusphase)...auch wenn viele Frauen darunter leiden oder es als Einschränkung wahrnehmen. Ich persönlich empfinde es nur deshalb als Einschränkung, weil ich mich im Alltag wider meines natürlichen Bedürfnisses verhalte/verhalten muss. Viele merken, zb im Urlaub, dass sie weniger mit PMS zu tun haben, als im normalen Alltag. Wenn es danach ginge hätte ich 10 Tage im Monat Urlaub gebraucht...nicht für die Mens, sondern um PMS zu verhindern :D.

KeepW... 25.9.2020, 07:37 

"Dafür schützt die Pille vor Gebärmutter- und darmkrebs."

Sicher, Juniper?

Diese Antwort wurde entfernt. 25.9.2020, 11:54

Diese Antwort wurde entfernt. 25.9.2020, 12:04

nacht... 25.9.2020, 12:27 

Vielen Dank!
Da es bei mir familiär bedingt ein erhöhtes Thromboserisiko gibt (Thrombosen, Tod durch Lungenembolie und andere Gefäßverschlüsse und das in einem Alter wo die Gefäßverkalkung noch nicht so einen Einfluß haben hätte sollen), ist Pille und Übergewicht für mich lange ein Thema gewesen, über das ich viel nachgedacht habe. Für Frauen, die mit so einer Anamnese schwanger werden, gibt es erst wenn es soweit ist, diverse Untersuchungen und Behandlungen...viele wissen davon gar nix oder kennen ihre Familiengeschichte nicht, weshalb es wegen Gerinnungsstörungen auch häufiger Fehlgeburten gibt, als manche annehmen. Das wird nur erst ab der 2. oder 3. "unvollendeten Schwangerschaft" näher untersucht.

Um zu versuchen einen Bogen zurückzuschlagen: auch wenn es die Realität ist, dass wir vieles in der Hand haben und theoretisch ändern können, fällt es vielen schwer das anzunehmen. Wir sind Einflüssen ausgesetzt, denen wir uns nur durch Bewusstmachung und Gegensteuerung entziehen können. Erziehung spielt da sicher auch eine große Rolle. Ob nun Frauen oder Männer, da hat denke ich jeder sein Paket der Erwartungen, das an sie gestellt wird. Dass Mütter ihren Fokus auf Körper und Ernährung bzw den Umgang damit sehr wahrscheinlich an ihre Töchter weitergeben, trägt wohl eher öfter zum Negativen bei als umgekehrt.
Was denkt ihr darüber? Wir hatten die Diskussionen zu übergewichtigen Kindern ja schon öfter hier und der letzte Beitrag dazu ist noch nicht allzu lange her. Im Zusammenhang, wem was schwieriger fallen dürfte, spielt das mM nach auch irgendwie mit rein...

Diese Antwort wurde entfernt. 25.9.2020, 13:17

KeepW... 26.9.2020, 09:07 

"Auch wenn es dich überrascht, zumindest ist das der Stand der Wissenschaft heute.

Hier eine Studie mit 46.000 Frauen über 40 Jahre:"

Ich sehe das skeptischer, erstmal finde ich 46.000 Frauen über 40 Jahre sehr gering und zweitens hat die Pharmaindustrie eine sehr große Lobby. Ich kenne eine sehr nahestehende Person, die ganz höchstwahrscheinlich von der Hormonspirale Brustkrebs bekommen hat.
Ärzte verschreiben die Pille sehr gerne, ohne zu überprüfen ob ein Risikofall vorliegt. Selbst erlebt. Ich hatte damals Übergewicht, war Raucherin und in der Verwandschaft gab es schon Brustkrebsfälle. Nichts wurde nachgefragt sondern sehr gerne verschrieben. Soviel dazu.

KeepW... 26.9.2020, 09:09 

...ach so, und ich war schon überdurchschnittlich Alt für die Pille. Wollte die damals auch nur haben, weil ich kurzfristig wg. Urlaub die Regel aufschieben wollte.

KeepW... 26.9.2020, 09:17 

Mit 15 damals hab ich sie mir zum ersten Mal verschreiben lassen, war auch kein Problem. Hatte sie dann ein paar Jahre genommen. Wollte aber wieder den natürlichen Zyklus haben. Ich fand das vom Gefühl her richtig komisch so künstlich eingestellt zu sein. Kenne aber viele Frauen, die über Jahrzehnte die Pillle genommen haben, nur kurzfristig bei Familienplanung nicht. Muss jeder selber wissen. Ist ja auch besser als 10 (ungewollte) Kinder zu haben, wenn man nicht in der Lage ist anders zu verhüten ;-)

KeepW... 26.9.2020, 09:18 

Nochmal: Ich habe sie nur genommen in Zeiten, in denen ich ABSOLUT kein Kind hätte haben wollen. Heute denke ich als kinderlose alte Frau, hätte ich sie mal gar nicht genommen :-DDDD (Scherz).

Diese Antwort wurde entfernt. 26.9.2020, 14:03

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