Hat jemand von euch wirklich seine Ernährungs...

naja, ab und zu kann man sich schon gehn lassen, muss man nicht, aber für manche ist das auch gut einfach mal sich belohnen und entspannen, wenn man dann wieder die kurve kriegt warum nicht.

ich z.b. habe meine essgewohnheiten dahingehend geändert, dass ich zwar alles esse und manchmal auch zu viel des "guten/bösen" aber ich verurteile mich nicht oder stresse mich nicht deswegen, weil dies auch nicht förderlich ist, wenn man sich selbst noch druck macht.

Ich esse wann ich will, was ich will, aber einige sachen, die ich früher öfter gegessen habe, fast food (burger, kebap, ...) esse ich fast nicht mehr, mach mir lieber ein paar mal im jahr selber mit guten zutaten.

aber ich würde jetzt nicht in panik verfallen, sondern einfach das thema abhaken, weitermachen wie bisher, wenn die abnahme erfolgreich war, und damit leben, dass es wieder von etwas mehr nach unten geht.

Hi MissNau,

ich denke die Frage bei dir ist vielleicht gar nicht so sehr, was du isst, sondern wie viel du isst. Schon bei vorherigen Fragen hat sich doch herausgestellt, dass dein Sättigungsgefühl nicht richtig funktioniert. Wenn du nicht aufpasst werden also vermutlich die Portionen einfach größer und so die kcal zu viel. Trotzdem wundert mich ein wenig, dass in den 14 Tagen wirklich mehr als 20.000 kcal mehr augenommen worden sein sollen.
Das geht mir nicht so, ich nehme sowohl schleichend zu, als auch ab.

Seit meiner ersten Abnahme hab ich meine Ernährung schon umgestellt. Ich habe das Frühstück in meinem Alltag eingeführt, nur noch eine warme Mahlzeit und zwar abends, weil das zu meinem Tagesrhythmus am besten passt. Mittags ist zur Zeit noch schwierig, früher hab ich mir in der Uni einen Salatteller geholt, das war optimal. Allgemein habe ich die Gemüsemenge deutlich erhöht. Insofern denke ich schon, dass ich meine Ernährung umgestellt habe. Außerdem habe ich meine Kalorienbomben identifiziert, das war z.T. schon überraschend (z.B. Trauben). Geblieben bin ich bei Vollfettprodukten und dem Verzicht auf künstliche Süßstoffe, beides bewusste Entscheidungen.

Und dazu was "normale Menschen" im Urlaub zunehmen: Schwierige Angelegenheit. Für viele bedeutet Urlaub so viel schlemmen, wie man mag und daher häufig deutlich mehr, als sonst. Bei meinem Nebenjob im Büro haben immer alle jungen, schlanken Mädels gejammert, dass sie zwei bis drei Kilo im zweiwöchigen Urlaub zugenommen haben. Außer die Hardcoresportlerin, die hat als einzige je im Urlaub abgenommen. Es ist also ein wenig die Frage: Was ist gewichtstechnisch schon normal im Urlaub?

LG
Laura

Naja, vielleicht ist meine Frage etwas falsch rüber gekommen - ich habe natürlich im Altag meine Ernährungsgewohnheiten geändert, sonst hätte ich nicht 20 Kg abgenommen. Ich meinte, ob ihr auch im Urlaub eure Ernährungsgewohnheiten einhält? Ich esse im Altag zB immer nur 1 Brötchen zum Frühstück und sonst nix. im Urlaub hab ich mehr gegessen, dann auch noch Obst. Das gleiche mit Mittagessen und Abendessen, da hab ich Abends auch Nachspeise (Zwar kleine Portionen, aber fast jeden Abend), das tue ich im Altag nicht.

Für mich bedeute Ernährungsgewohnheiten ändern, dass wenn man mir sagt - du nimmst egal was du isst nich zu - ich dann bei meinen neuen Ernährungsgewohnheiten trotzdem bleibe. Das ist nämlich bei mir nicht der Fall, sobald ich mich gehen lassen will, esse ich wie früher und bin zufrieden.

So, jetzt die Frage mal anders - wenn jemand euch sagt, ihr dürft alles essen und in jeder Menge, die ihr wollt ( denn nichts anderes beobachte ich bei Naturschlanken), und ihr nimmt nicht zu, würdet ihr dann immer noch nach den "neuen" Ernährungsgewohnheiten essen?

Die Frage ist etwas anders als ursprünglich von euch angenommen. :-)

Chomper, danke. Ja, du hast meine Frage beantwortet.

geht mir genauso wenn ich nicht extrem aufpasse gehe ich auf wie ein Hefekloß. Hab als ich hier Anfang 2014 hier angefangen habe mich von 145 auf 123 KG runtergearbeitet mache aber auch schon seit 5 Jahren 3 x die Woche intensive Fitniss. Habe aber jetzt die letzten 6 Monate viel sorgen gehabt so das ich mich nicht mehr kontrolieren konnte Ergebniss ich wiege jetzt wieder 130 KG. Bin aber wieder auf den Weg nach unten.

Yubidooh, ich bin sehr gespannt auf dein Fazit. Wenn du gute Bücher dazu gelesen hast, her damit. Ich hab vor einigen Jahren den kompletten Bücherregal mit der Ernährungs-Psyho-Literatur in die Tonne gekloppt. Hat bei nie was gebracht. Ich meine, im Kopf war schon angekommen, nur irgendwie nicht so richtig im Herzen. Aber ich bin jetzt offen für Neues.

"Hat jemand von euch wirklich seine Ernährungsgewohnheiten geändert?"

JA...ganz klar....aber es hat gedauert....
heute werde ich kribbelig, wenn ich nicht genug grünfutter bekomme.....
im urlaub zunehmen.......nein, schon viele jahre nicht mehr.......weil bewegung und geniessen im gleichgewicht stehen....
aber....
ich denke auch nicht mehr gross drüber nach.....
ich esse nicht mehr pizza UND eis.....sondern... oder....( als beispiel)
"gute" gewohnheiten haben sich nach etlichen jahren genaus gefestigt, wie früher die "schlechten".......aber.... durchhalten ist angesagt.....:-))

Das macht Hoffnung, Cantaloupe. Ich bin noch bei Pizza UND Eis (wenn ich mich nicht bewusst kontrolliere). Ich meine es auch im übertragenem Sinn, bevor jemand schreit, Pizza-Esser bin ich nicht so sehr. Aber wenn ich etwas hochkalorisches gegessen hab, hindert mich das nicht daran noch etwas hochkalorisches hinterher zu essen (das war so in dem Urlaub).

"Er ist kein metabolisches Wunder, sondern hat einfach ohne Kontrolle einen ausgeglichenen Haushalt.
Meine Meinung.
Auch wenn es öfters so aussieht, als verschlingen sie halbe Ochsen, wer längere Zeit genau beobachtet, weiß, was ich meine. Da kein Dessert, dort nur 2 Kugeln Eis ohne Sahne, da mehr Gemüse, dort weniger Soße, die Salate mit leichten Soßen"

Sehe ich absolut genauso. Viele Übergewichtige in meinem Umfeld sind fest der Überzeugung, dass die meisten schlanken Menschen einen Turbo Stoffwechsel haben und alles und so viel essen können wie sie wollen. Wenn man genauer hinschaut wird man sehr schnell feststellen, dass sie einfach viel weniger essen! Und diese Übergewichtigen nehmen nie auch mal mehr wie 20 Kilo ab, weil sie ja fest der Überzeugung sind, sie können eh nichts dafür, haben halt einen anderen Stoffwechsel. Das Gerede finde ich so schade, denn diese Übergewichtigen blockieren sich selber und nehmen sich die Hoffnung es genauso schaffen zu können. Meine Meinung: Jeder kann schlank werden und das Gewicht halten, wenn man dauerhaft seine Ernährungsgewohnheiten umstellt und das heißt: WENIGER essen. Nicht unbedingt nur Salate....Eine superschlanke Kollegin von mir, Anfang 50 schafft zum Beispiel nur 2 Maultaschen, danach ist sie sowas von pappsatt. Die Übergewichtige Kollegin meint aber, dass die superschlanke einfach ein Schlanker Typ sei und essen könne was und wieviel sie will. Falsch! Sie isst deutlich weniger.

Zum Thema:

"Alles schön und gut, es beschäftigt mich trotzdem, warum ich meine Ernährungsgewohnheiten nicht so geändert habe, dass ich im Urlaub wie jeder normaler Mensch nix zunehme"

Die "normalen Menschen" wie du sie beschreibst haben immer schon ein anderes Essverhalten gehabt. Frag so einen mal, ob er jemals mehr gegessen hat, als nötig bzw. bis zum Magendrücken. Die Antwort wird sein: Nein, sowas würde ich nie machen.

Ich erkenne mich in deinem Geschriebenen sehr gut wieder. Ich falle auch regelmäßig im Urlaub in meine alten Essgewohnheiten. Jedes Mal, also wirklich jedes Mal nehme ich mir vor, es beim nächsten Urlaub nicht einreissen zu lassen. Fehlanzeige!
Wichtig ist, dass man danach wieder sofort im Plan einsteigt. Dann kann man noch was retten und ausgleichen und erstmal ist gut. Aber auf Dauer fragt man sich schon, warum kann ich meine neuen Essgewohnheiten nicht im Urlaub beibehalten? Das wirft mich immer so stark zurück und die Zeit danach ist einfach stressig.
Meine Theorie: Das Vielfraßessverhalten ist typbedingt und ganz tief im Kopf eingespeichert. Und da erkenne ich wieder diese 2 Gruppen von Übergewichtigen. Einmal die, die über Jahrzehnte ihre 10 Kilo zulegen weil sie nur unwesentlich mehr essen als ein Normalgewichtiger, und die 2. Gruppe, die, die sehr schnell zunehmen können weil sie einfach deutlich zu viel essen können. Die 2. Gruppe wird meiner Meinung nach auch nach einer enormen Abnahme immer wieder mal in alte Essgewohnheiten verfallen und sich damit die disziplinierte Abnahme ruinieren.
Und dann heißt es: aufgepasst, nach dem Urlaub sofort wieder ausgleichen!

Wie man sich dauerhaft ein normales Essverhalten aneignet, also in allen Situationen, weiß ich nicht. Wüsste ich es, wäre ich dauerhaft schlank. Bin es aber leider nur phasenweise, bisher :-(

Ich esse im Urlaub völlig anders als daheim, was aber schlicht daran liegt, dass ich da andere Lebensmittel vor mir habe und einen anderen Tagesablauf. Trotzdem komme ich mit dem gleichen Gewicht oder maximal einem Kilo mehr wieder und habe auch danach kein Problem, mich wieder an meine Alltagsernährung zu gewöhnen. Und obwohl sich die Ernährungspläne von Alltag und Urlaub enorm unterscheiden, denke ich schon, dass meine Ernährungsumstellung einer der Gründe ist, wieso ich mein Gewicht (fast) halte. Allerdings hat sich mein Urlaub an sich sehr verändert.
Wo ich früher beim Hotelfrühstück zugeschlagen habe, dann kaum aufs Mittagsbuffet warten konnte und Abend nochmal richtig reingehauen habe (und das obwohl ich den Tag am Strand liegend verbracht habe), esse ich jetzt beim Hotelfrühstück immer noch reichlich, dafür ist die nächste Mahlzeit eher so nachmittag um 2 und das ist ein kleiner Snack auf die Faust. Für Abend hole ich mir was im Supermarkt, da ich inzwischen nur noch Übernachtung mit Frühstück buche und nicht mehr wie zu Schulzeiten mit meiner Mum All-Inclusive.
Ich mache auch keinen 14-Tage-Strand-und-Pool-Urlaub, bei dem vielleicht 2-3 Trips außerhalb der Hotelanlage drin sind, sondern bin Städtereisende geworden. Museen und Sehenswürdigkeiten anschauen, stundenlang durch die Stadt bummeln und das 5 Tage am Stück.
Von daher hat das auch viel mit meinem allgemeinen Lebenswandel zu tun, die Ernährungsumstellung ist da einer der Teilaspekte. Ich bin eben insgesamt aktiver geworden und könnte gar nicht mehr nur am Strand rumliegen oder im Pool planschen, ich würde eingehen vor Langeweile.
Es gibt übrigens auch bei mir im Alltag hin und wieder Tage, an denen ich zu viel esse. Das mache ich aber bewusst mit dem Gedanken "Da habe ich jetzt Lust drauf" und der Tatsache im Hinterkopf, dass das vielleicht 1.000 bis 2.000kcal zu viel waren, also 150-300g Fettzunahme, die sind auch schnell wieder weg, weil ich danach ja weitermache wie bisher.

"Wenn man bei All-Inclusive den ganzen Tag am Strand liegt, dann wird man nun mal nicht schlanker." - Yep, die Hälfte des Urlaubes habe ich All-inklusive am Strand gelegen. :-)

Hey Leute, ist alles im grünen Bereich bei mir. Ich habe, wie schon erwähnt, sofort mit der Disziplin angefangen (mehr als 1 Kg ist schon runter), ich habe auch sofort wieder Sport gemacht (gestern 50 Min. Schwimmen). Früher konnte ich mich nie so schnell disziplinieren, ich habe monatelang so weiter gemacht, bis ich wieder zugenommen habe. Ich bin nun zuversichtlich, und ich bin mir relativ sicher, dass ich im Urlaub immer mehr essen würde, ich gehöre einfach nicht zu den Typen, die von 2 Maultaschen satt werden, da kann man sagen, was man will. Und ich sehe es genauso, solange ich schnell wieder umkehren kann, werde ich wohl damit leben müssen. (Ich wusste ja von vorn herein, dass All-inklusive nur Ärger mit sich bringt), das war auch mein erstes Mal im Leben, die Erfahrung musste ich machen, sonst wären es vielleicht nur 1-2 Kg geworden.

Immer wenn ich am Nachtisch-Buffet war und zur Seite oder nach oben geguckt hab (bin relativ klein), hab ich n dicken Bauch vor mir gesehen. Über die Hälfte der Leute war dick, echt jetzt. Das war auch eher was für Familien mit Kindern.

Fettlogik überwinden - hab ich gelesen, teile aber vieles mit der Autorin nicht mit. Manche Sachen sind ganz brauchbar. Aber die Autorin erweckt den Eindruck einese militanten Nichraucher, der Raucher war und das Rauchen jetzt bis in die Mark hasst. Ich bin einfach nicht der Typ Mensch, der alles schlecht redet. (über das Buch möchte ich mich jedoch nicht unterhalten).

MissNau, schon ganz oft habe ich mich in deinen Beiträgen wiedererkannt. :-) Weißt du, ich brauche nicht mal einen 2wöchigen Urlaub um zu sehen, dass ich in alte Essgewohnheiten falle, kürzlich hat schon ein Geburtstag mit Nachmittagskaffee und Essengehen und vermehrtem Alkoholkonsum dazu geführt, dass ich noch tagelange danach "gefressen" habe. Jetzt geht's wieder, aber die Attacke brachte mir 2,3 kg mehr auf die Waage, davon war 1 kg schnell wieder weg (war wohl eingelagertes Wasser), aber mit dem Rest darf ich jetzt mal wieder weiter kämpfen. Also, ich versteh dich so gut, und ich finde, es ist doch auch schon ein toller Fortschritt, wenn wir gelernt haben, nach einer Weile wieder zu bremsen und die "Sünden" auszugleichen. Dadurch nehmen wir halt langsamer ab und brauchen mehr Geduld, aber was soll's. Viel Glück weiterhin!

Aber davon abgesehen, finde ich, dass ein Urlaub auch dazu da ist, mal außer der Reihe zu schlemmen. Zumindest ist das bei mir ein Teil des Urlaubsfeelings und der Erholung. Wäre ich jetzt z.B. in Spanien, würde ich ganz bewusst Unmengen an Paella und Rotwein vertilgen - und lieber danach wieder "fasten".

Danke, Monika. Ich schreibe solche Sachen deswegen, weil ich mich erstens wohler fühle, wenn ich weiß, dass ich nicht die einzige bin (denn früher hab ich die Welt so betrachten - ich die einzige dicke und alle anderen schlank, und ich habe mich immer schuldig gefühlt, dass ich so viel Appetit habe) und zweitens, erhoffe ich mir auch Tipps bezgl. Ernährung und vielleicht auch zu hören, dass es anders geht. Beides bringt mich auf jeden Fall weiter. Und daher - Danke euch allen.

Ich habe meinen Lebensstil verändert, würde ich sagen.
Ich bewege mich wesentlich mehr und mir ist beim Essen einfach bewusster, wie z.B. ein Teller mit Nudeln reinhaut; ergo habe ich mir auch im Urlaub meine Rohkost dazu aufgeschnitten und weniger Nudeln verdrückt. Allerdings fühle ich mich dadurch nicht kasteit, sonst täte ich das nicht. Ich fühle mich mittlerweile einfach wesentlich besser, wenn ich nicht komplett abgefüllt bin. ;-)

Im Urlaub habe ich nicht großartig gezählt, aber eben keine Schokolade, Chips o.ä. täglich gefuttert (war früher der Fall), im Restaurant ab und zu mal einen Salat bestellt, aber ansonsten nach Lust und Laune gegessen. Wir waren zudem viel wandern und schwimmen, das scheint was genutzt zu haben.
Ich habe mein Gewicht gehalten!

Ich gönne mir aber unabhängig vom Urlaub immer wieder Fresstage.
Da frühstücke ich Baguette und Milchkaffee, mittags kommen Pommes oder Käsespätzle auf den Tisch und abends trinke ich dann auch 2 Viertel Wein; wenn ich will, gibt es dazu Pralinen oder Chips oder sonstwas.
Ab und zu so ein Tag macht gar nichts, ich nehme dennoch weiterhin ab (knapp 14 Kilo seit Anfang März).

Bemilou, eine Waage im Urlaub zu nehmen, finde ich etwas arg. Wenn man seine Ernährungsgewohnheiten geändert hat und auch Sport macht, sollte man sich diesen Krampf mit der Waage im Urlaub sparen (können). Da nehme ich leiber 1-2 Kilo zu, die ich dann innerhalb 1 Woch nach dem urlaub wieder abnehme.

Bemilou, so diszipliniert wär ich gerne mal... im Alltag, aber im Urlaub, nein, da gönne ich mir etwas und mach's dann so wie MissNau, nämlich danach wieder abnehmen.

Ich finde das alles sehr interessant und daher die Frage. Ichs elbst meine, ich habe auch meine Ernährungsgewohnheiten etwas umgemodelt, ich esse viel gemüse, abends esse ich fast nur Gemüse unter der Woche und es schmeckt mir. Es ist kein Zwang, ich bereite es mir so vor, dass es schmeckt. Am Wochenende esse ich dann mehr, da ist auch mal Eis und Kuchen drin. Früher hatte ich jeden Tag die gleiche Kalorien gegessen, mittlerweile esse ich an 4-5 Tagen max. 1500-1600 und dann kann ich an den anderen 2 Wochentagen etwas mehr reinhauen.

In meinem Urlaub waren eben 5 Tage All-inkluse. Das ist nicht meine bevorzugte Art zu reisen, und ich habe mich anderen Leuten angepasst. Ich hätte bei Buffet auch nur Obst und Gemüse essen können, hatte es aber nicht gemacht. Ich habe dann so gegessen wie früher.

Abends spät viel essen, ist für mich bis heute kein Problem. Offensichtlich ist mein Magen riesig, ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr so überfressen, dass mir der Magen weh tat. Das hatte ich früher als sehr junge Frau gehabt, aber auch eher selten.