Tagebuch
Ernährungstagebuch: Keine Einträge
Fddb

Kokosblütenzucker - kein Zucker?

paeonia

paeonia

Kokosblütenzucker - kein Zucker?

Kategorie: Ernährung (29.10.2017)

Habe schon mehrfach gelesen, dass Kokosblütenzucker kein Zucker sein soll.
Deshalb habe ich einmal geschaut, was da so enthalten ist. Hier das Ergebnis,
das ich auf der Seite von JAVA KISS gefunden habe:
Ergebnisse in g/100g:

Glucose: 1,84
Fructose: 1,88
Lactose: <0,10
Sucrose: 94,51
Maltose: 0,01

Der Link zur Uni Hamburg, den ich bei Libase.de fand, hat leider nicht funktioniert.

Der nachfolgende Link setzt sich mit den Behauptungen auseinander, dass dieser
Zucker gesünder, als Haushaltszucker wäre. Dabei sind die sonstigen Bestandteile
sehr gering.

http://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/kokosbluetenzucker-viele-versprechungen-wenige-beweise

Kennt jemand eine Beweislage zu den gesundheitlichen Aspekten dieses Süßungs-
mittels/dieses Zuckers?

Danke für eine Antwort.
LG paeonia, die diese Frage aus reinem Interesse stellt.

Problem melden

Antworten

Amaketon 29.10.2017, 22:00 

Gesundheitsfördernde Beweise kann ich auch nicht liefern. Und ich bezweifle, dass es da nachvollziehbare gibt..Es sind nunmal fast 100 Prozent Zuckermoleküle, was soll daran (noch) gesund sein.
Ich benutze ihn übrigens sehr gern, er ist so mild und weichkristallin und hat einen feinen Eigengeschmack. Am liebsten auf der Milchschaumhaube auf dem Kaffee..

Diese Antwort wurde entfernt. 29.10.2017, 22:29

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 06:56

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 08:01

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 10:35

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 10:49

paeonia 30.10.2017, 11:58 

Erst einmal ein herzliches Dankeschön für eure Antworten Amaketon,
juniper.dawn und UluKai.

So wie ihr sehe ich das nämlich auch, dass dieses Süßungsmittel - egal mit
welchem "Vornamen" - auch nur ein simpler Zucker ist. Bisher hatte ich noch
nicht das Bedürfnis, mir diesen teuren Zucker zu kaufen. Ich kann aber ver-
stehen, wenn sich jemand aus reinem Interesse ihn zur Probe zulegt.
Warum auch nicht. Natürlich verdamme ich auch niemanden, der den
Zucker verwendet. Es ist doch in jedes einzelnen Menschen Ermessen
gestellt, welche Lebens- und/oder Nahrungsmittel er zu sich nimmt. Einzig
und allein die Behauptung, dass es sich um eingesundes Nahrungsmittel bzw.
um eine gesunde Zuckerart handelt setzt bei mir irgendwie die Galleproduk-
tion in Gang. ;)

Speziell für juniper.dawn:
Deinem letzten Absatz von 10:49 stimme ich vorbehaltlos zu.

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 15:09

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 15:30

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 16:23

kkrimmer 30.10.2017, 19:50 

Zucker hin oder her. Ich habe stark mit Dumpings zu tun. Benutze ich Kokosblüten"zucker" statt raffiniertem, geht es mir wesentlich besser. Die Insulinproduktion scheint wohl dadurch beeinflusst zu sein.
:-)

Diese Antwort wurde entfernt. 30.10.2017, 23:20

Diese Antwort wurde entfernt. 31.10.2017, 10:49

Diese Antwort wurde entfernt. 31.10.2017, 11:06

Diese Antwort wurde entfernt. 31.10.2017, 11:36

paeonia 31.10.2017, 13:29 

Den Agavendicksaft habe ich nur noch, weil erim Gegensatz
zu Haushaltszucker => 400 kcal/ 100g nur 300 kcal/100g hat.

Geschmacklich finde ich ihn nicht so berauschend. Schon aus
dem Grund wird wenig davon genommen.

Diese Antwort wurde entfernt. 31.10.2017, 14:01

Diese Antwort wurde entfernt. 31.10.2017, 14:07

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 08:38

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 08:40

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 09:36

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 09:39

arcti... 1.11.2017, 13:01 

Nur mal so als freundliche Anmerkung an Juniper...

Wenn ich Sätze schreiben würde wie:

"der Anteil der zuckerarten macht dann halt den Unterschied zwischen ungesund u d extrem ungesund."
"heutigen fruchtjoghurts. die ich nicht esse. die aber von sehr vielen leuten gekauft und auch an kinder verfüttert werden. problem ist doch wer als kind so ernährt wird hat kaum eine chance Übergewicht etc zu entgehen."

"mit hohem fructose Anteil wird der Esser mit weniger gr fett und hat auch früher eine Leber verfettung."

"in der Herstellung ist es auch noch billiger als richtiger zucker. also win win Situation fur den Hersteller. aber nicht fur die Käufer."

"die leberverfettung geht mit weniger gr. das fett kommt dann mehr weil die leute meht esses wegen weniger Sättigung. was die leber dann noch weniger freut."

...dann bekäme ich umgehend vorgeworfen, dass ich "auf alle und jede mögliche Gesundheitsgefahr aufmerksam" machen würde, gerne auch versehen mit der Ergänzung "glücklicherweise hat jeder immer noch das recht sich zu schädigen".
Und ich bekäme die Frage gestellt, ob ich etwa alle Menschen, die ihren Kindern einen Fruchtjoghurt geben, als verantwortungslose Idioten hinstellen wolle.

Wie Du auch oben auf Ulukais Aussage
"Aber Nahrungsmittelhysteriker haben da wieder ein gefundenes Fressen und Wohltäter, die nur dein Bestes wollen, Dein Geld, lauter blöde Opfer gefunden."
sofort reagiertest:
"also wenn man mal was neues ausprobiert ist man ein blödes opfer?"
"Nur liest sich dein letzter Satz im post von 6:56 Uhr so, als ob "Kokosblütenzucker (oder was entsprechend anderes) kaufen = blödes Opfer sein". Motivation und Häufigkeit egal."

Dies nur als Veranschaulichung, weshalb ich schrieb, dass Du Deine eigenen Aussagen oft anders bewertest als die mach anderer, also diesbezüglich nicht selten mit zweierlei Maß misst.

Da zum eigentlichen Thema im Grunde bereits alles gesagt wurde, schreibe ich dazu nichts. Ich wünsche Dir und allen anderen einen schönen Feiertag.

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 16:53

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 16:55

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 18:45

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 19:05

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 19:05

arcti... 1.11.2017, 19:52 

Nun, Prinzessin, bekanntlich gibt es hier keine privaten Nachrichten.
Also bleibt nur, Konflikte, die hier wiederholt auftauchen, hier zu versuchen, zu klären.
Wenn man nicht will, dass sie eine neverending story bleiben.
Denn im Gegensatz zu Dir schreiben sowohl Juniperdawn als auch ich hier sehr häufig. Und, wie Juniper schreibt, zu 95% sachlich.
Und außerdem beide in der Regel durchaus hilfreich, wie etliche Rückmeldungen von Fragenden, denen wir weiter geholfen haben, belegen.
Also ist es wohl zumutbar für Dich, den Versuch, einen solchen Konflikt zu klären, auszuhalten. Damit danach hoffentlich sogar 99% unserer Beiträge sachlich bleiben können. ;-)


"And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head."
Terry Pratchett

Diese Antwort wurde entfernt. 1.11.2017, 20:47

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 14:22

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 16:00

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 16:51

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 16:56

Diese Antwort wurde von ReAnimator entfernt. 2.11.2017, 19:13

ReAni... 2.11.2017, 19:16 

"Also bleibt nur, Konflikte, die hier wiederholt auftauchen, hier zu versuchen, zu klären.
Wenn man nicht will, dass sie eine neverending story bleiben."

Na, na, na! Wenn Du diese Neverending Story mit Juniper nicht hättest, sprich: wenn Du nicht in nahezu jedem Thread ellenlang erklären könntest, wie Du allerlei Dinge siehst und warum Dir Juniper Falsches unterstellt, würde Dir doch Dein Lebenselixier fehlen, Verehrteste. Ein Gefühl tiefster Einsamkeit würde Dich wie die dunkle Nacht umhüllen und Du würdest im 5-Minuten-Takt die Threads durchklicken - in der Hoffnung, dass Ersatz auftaucht. :)))

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 19:40

Diese Antwort wurde entfernt. 2.11.2017, 22:12

torte... 3.11.2017, 08:50 

Re Animator: Wie wahr.
Meistens schaukeln sie die Diskussionen wegen ganz kleinen Bemerkungen hoch.
TP Das Zitat kommt mir nicht bekannt vor. Aber ich mag ja Nanny Ogg;)

Fructose: Ja Fruchtzucker ist doch gut ist ja schließlich aus Obst gemacht. Das wissen wir doch schon von den Fruchtzwergen...
Vielleicht wird Zucker durch die sinkende Nachfrage dann aber auch billiger, wer weiß das schon.

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 13:30

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 15:36

torte... 3.11.2017, 15:44 

"Immerhin gibt es Supermärkte, die Lupen verleihen. "

Was? Das muss ich heute glatt mal probieren... wobei, da müsste ich fragen. Da ist die Hemmschwelle dann doch zu hoch solange ich das noch so lesen kann.

Leber in Leberwurst ist ja durchaus aklzeptabel;)
So ein Tier besteht nuneinmal nicht nur aus Filet.

"Nö. Weißte warum? Weil wir es eh nicht ändern können. Wirtschaftliche Interessen sind in Deutschland immer vorrangig. "

So sehe ich das auch...

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 15:53

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 18:50

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 21:01

Diese Antwort wurde entfernt. 3.11.2017, 21:42

paeonia 4.11.2017, 10:20 

at G315t

deiner Argumentation vom 03.11. 13:30 kann ich vorbehaltlos folgen.

Leider interessiert es immer noch viele Verbraucher nicht, was sie so
kaufen und sich einverleiben. Kann ich wunderbar beobachten, wenn
ich meinen kleinen Bedarf einkaufen gehe.

Das wir von der Industrie statt von den gewählten sogenannten "Volks-
vertretern" regiert werden ist leider auch vielen nicht geläufig. Denn,
wenn dem so wäre, würde man dieselben! "Regierenden" nicht immer
wieder wählen, denke ich.

arcti... 4.11.2017, 13:39 

G31st, ich habe keine weiße Katze, sondern einen schwarzen Hund. Also kann ich nicht Oma Wetterwachs sein, auch wenn ich nunmal recht habe, wenn ich recht habe. ;-)
Außerdem bin ich im Gegensatz zu ihr fast immer gut gelaunt. :-)

Iwo, ReAnimator, mein Lebenselixier befindet sich nicht hier, sondern im realen Leben. Da habe ich mehr als genug zu tun - notwendiges ebenso wie unterhaltsam erfüllendes. :-)
Da Du aber versuchtest, den Konflikt künstlich am Leben zu erhalten, als sei dein Nick hier Programm, scheint es Dir zur Zeit an Amüsement etwas zu mangeln? ;-)


Paeonia, viele Menschen fühlen sich halt einfach überfordert angesichts der Fülle von (teils bekanntlich auch wechselnden) Kriterien, die sie beim Kauf beachten sollen.
Und diejenigen von uns, die übergewichtig sind oder waren, hatten ja nicht ohne Grund zugenommen, kannten oder beachteten also vorher auch nicht in ausreichendem Maße, was für uns tatsächlich zuträglich war. Hinzu kommt der Aspekt der Emotionen beim Essen, den wir hier ja schon oft genug diskutiert haben, und der rationales Handeln nicht immer leichter macht. Insofern ist das, was Du beobachtest, letztlich ja nur ein Spiegelbild dessen, was die meisten von uns früher auch gemacht haben. Wir sind inzwischen klüger geworden, haben uns gründlich informiert, und versuchen - mit mehr oder weniger Erfolg - dementsprechend zu handeln, aber lange genug vorher waren auch wir es nicht, und auch wir beachten keineswegs alle Kriterien, die wichtig wären. Warum also erwartest Du, dass alle anderen spätestens zu dem Zeitpunkt, zu dem Du den Durchblick zu haben glaubst, ihn auch haben müssten? Sie sind vielleicht in einer anderen Lebensphase als Du und haben vielleicht andere, nicht minder wichtige Dinge, die bei ihnen im Moment im Vordergrund stehen.

arcti... 4.11.2017, 13:39 

Wir werden nicht "von der Industrie regiert". Sie nimmt Einfluss über Lobbyisten, ja, das stimmt. Und das muss wesentlich transparenter werden, ja, das stimmt. Aber andere Regierende zu wählen würde daran nichts Grundsätzliches ändern.

arcti... 4.11.2017, 14:33 

Lupen am Einkaufswagen gibt es beispielsweise bei DM. Bei einem Laden, der hauptsächlich Lebensmittel verkauft, habe ich die hier auch noch nicht gesehen.

paeonia 4.11.2017, 14:46 

arcticwolf,
leider hast du wieder verallgemeinert.
Bei mir ist es beispielsweise so, dass ich mich seit ungefähr meinem 15. Lebensjahr für die Ernährung interessiere. Mit meinem damaligen Wissen traf ich zu Hause leider auf taube Ohren.
Was bei mir speziell zu dem späteren Übergewicht geführt hat ist nicht die Unwissenheit, sondern schlicht meine Psyche. Depressionen verliefen bei mir eben nicht, indem ich abnahm. Es geschah das Gegenteil. Ich habe mir einen richtigen Schutzschild Fett angegessen. Der konnte dann erst weichen, wenn es mir seelisch besser ging. Ende der 90er Jahre habe ich begonnen, mich anders zu ernähren. Ich muss aber höllisch aufpassen, dass ich in seelisch kritischen Phasen nicht wieder viel zunehme.
Eigentlich hätte ich deinen Text auch so stehen lassen können, weil ich mich niemanden gegenüber rechtfertigen muss. Aber: ich denke es kann nicht schaden, dir auch einmal eine andere Sicht der Dinge nahezubringen.

paeonia 4.11.2017, 14:52 

Im hiesigen EDEKA gibt es auch Einkaufswagen mit Lupen.

paeonia 4.11.2017, 15:36 

Dass die Industrie ihr Lobbyisten hat um Einfluss auf die Regierung zu nehmen, war mir selbstverständlich bekannt. Und von wem werden sie bezahlt? .......

arcti... 4.11.2017, 15:46 

Paeonia, ich habe nicht verallgemeinert. Ich schrieb: die meisten. Nicht: alle. Es ist vollkommen klar, dass das nicht jeden betrifft.
Aber Du hast ja selbst mal geschrieben, dass Heißhunger auf Süßes auch bei Dir ein Thema war, insofern habe ich Dich durchaus auch gemeint, denn auch z.B. der Umgang damit ist doch eine Art von Wissen, das diejenigen, die es betrifft (und es betraf auch mich), lernen mussten oder noch müssen.

Ich habe ausdrücklich auf die emotionalen Aspekte des Essens hingewiesen!

Denn auch das meinte ich: Woher willst Du wissen, ob diejenigen, die Du dabei beobachtest, "Ungesundes" zu kaufen und zu essen, nicht ebenfalls gewichtige psychische Gründe dafür haben?

Auch das Wissen darum, wie man mit psychischen Belastungen gut umgehen, wie man sie erfolgreich verarbeiten kann, ist doch eine Form von Wissen. Und zwar eines, das nicht jeder hat. Ich möchte mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen, zu sagen: Vermutlich ist es sogar die Mehrheit, die ein damit Problem hat, große psychische Belastungen auf gesunde Weise zu verarbeiten.
Tendenz eher steigend, was u.a. - aber keineswegs nur - auch unserer heutigen Lebensweise geschuldet ist, die den psychischen Bedürfnissen der meisten Menschen leider wenig gerecht wird. Aber das grundsätzliche Problem existierte auch schon früher. Die Vulnerabilität von Menschen ist sehr unterschiedlich, und es gibt sehr viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen.

Dieser andere, bessere Weg, große emotionale Belastungen auf gesündere Weise zu verarbeiten, als es über Essen zu kompensieren, ist ein Wissen/eine Fähigkeit, das/die ja offenbar auch Du noch nicht hattest oder vielleicht theoretisch zwar hattest, aber praktisch noch nicht angemessen umsetzen konntest, bevor Du gelernt hast, Essen nicht mehr unter anderem dazu zu benutzen, um Dir darüber ein Schutzschild zuzulegen, meinst Du nicht?

"Heute klüger sein" meinte nicht nur theoretische ernährungswiss. Kenntnisse, sondern auch emotionale Entwicklungen.

arcti... 4.11.2017, 15:48 

Paeonia, das heißt aber noch lange nicht, dass die Industrie "uns regiert".

paeonia 4.11.2017, 16:06 

Dass zu Lasten der Verbraucher die Industrie aufgrund der massiven Vorarbeit der Lobbyisten entschieden wird, ist doch sicher auch dir bekannt(?) Das ist für mich "regieren". Ich schreibe das, weil mir die überdimensionale Einflussnahme der Industrie via Lobbyisten halt so vorkommt.

arcti... 4.11.2017, 20:18 

Paeonia, ich bin Dir da näher als Du zu denken scheinst. :-)
Aber Deine Formulierung:
"Das wir von der Industrie statt von den gewählten sogenannten "Volks-
vertretern" regiert werden ist leider auch vielen nicht geläufig. "
las sich nach Verschwörungsglaube. Das ist nicht lösungsorientiert sondern polarisiert und zementiert somit Positionen.

Wie gesagt, es gibt Lobbyismus, ja, das habe ich doch geschrieben.

Aber es gibt nicht "die Industrie" als Personifikation des Antiverbrauchers, und nicht sie regiert, sondern die von uns gewählten Politiker.

Lobbyismus gab es schon immer und wird es auch immer geben. Er ist auch nicht grundsätzlich falsch, immerhin betreiben auch Gruppen, die nichts mit der Industrie zu tun haben, Lobbyismus, denn er ist ein Weg, den Politikern, die sich ja nicht in jedes denkbare Themengebiet gleichermaßen intensiv einarbeiten können, bestimmte Probleme, aber auch Interessen deutlich zu machen.

Er muss nur transparent sein, und er ist nicht transparent genug. Das ist das eigentliche Problem.
Einflussnahmen und Interessenskonflikte müssen durchschaubar sein. Da gibt es viel zu verbessern, da bin ich voll auf Deiner Seite.

Und es muss sichergestellt sein, dass auch gegensätzliche Prositionen zu Wort kommen. Insofern ist es wichtig, dass auch z.B. Gruppen wie Foodwatch nicht "nur" demonstrieren, denn davon bekommen Entscheidungsträger nicht immer genug mit, sondern sich auch vor Ort in persönlichen Gesprächen um Politiker bemühen und ihnen Probleme klar verdeutlichen, die ihnen noch nicht bewusst genug sind.

arcti... 4.11.2017, 20:18 

In der Industrie gibt es wie überall Menschen, die nur an sich und ihre eigenen Interessen denken, aber auch solche, die sich ernsthaft um verantwortliches Handeln bemühen. Sie sind sicherlich nicht in der Mehrheit, aber es gibt sie. Es ist aber keineswegs immer einfach, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, und wirtschaftliche Interessen können nicht einfach komplett außer Acht gelassen werden, sondern soziale, gesundheitliche und ökologisch wichtige Probleme kann man nur dann lösen, wenn man auch die wirtschaftlichen dabei berücksichtigt.

Alles ist miteinander verwoben, und es gibt leider keine einfachen Lösungen, sondern das alles ist extrem komplex und für niemanden leicht zu durchschauen und zu regulieren. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass zumindest die Mehrheit der in Deutschland Regierenden ernsthaft darum bemüht ist, sinnvolle Lösungen zu finden, die selbstverständlich aus die Gesundheit der Menschen berücksichtigen.

Darum stören mich solche verallgemeinernden Aussagen, sie sind wie "Stammtischparolen", die viel Schaum schlagen und Emotionen hochkochen lassen, aber tatsächlich niemanden auch nur einen Schritt weiter bringen.

arcti... 4.11.2017, 20:18 

Wenn es tatsächlich so wäre, wie G31st schrieb:
"Es geht nicht um deine Gesundheit, es geht um Geld. Du musst nur gesund genug gehalten werden um zu arbeiten. Und da du mit 50 ohnehin ausgetauscht wirst (laut Unternehmensberatern sind Mitarbeiter über 30 nämlich nicht mehr produktiv.) ist es auch egal ob du mit 55 an Leberversagen stirbst. Gut für die Rentenkasse."

Dann würde sich um niemanden über 50 mehr gesundheitlich bemüht und auch jüngere Menschen, die nicht mehr produktiv arbeiten können, würden tatenlos ihrem Schicksal überlassen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Bei weitem nicht jede Maßnahme ist so gut, wie sie sein könnte, geschenkt, aber es ist nun wirklich nicht so, dass in unserem Lande allein nach der Produktivität der Menschen geschaut wird und die Gesundheit außen vor gelassen wird.

Nur ein kleines Beispiel: Wie ist es mit dem Rauchverbot? Den Werbeeinschränkungen für Tabak und den abschreckenden Fotos auf den Zigarettenpackungen? Die wurden gegen den druck der Tabakindustrie durchgesetzt.
Bekommen nicht auch alte Menschen eine notwendige Chemotherapie, Operationen, Herzschrittmacher usw.?

Es gibt eine Menge Handlungsbedarf, keine Frage, und bei weitem nicht jede Entscheidung führt in die richtige Richtung. Aber ist ist auch absolut nicht einfach für Politiker, alle wichtigen Aspekte gleichermaßen im Blick zu haben, alle möglichen Folgen weitreichend vorauszubedenken und eine Lösung zu finden, die den berechtigten Interessen aller gleichermaßen gerecht wird.

Mit fällt dabei spontan "Bruce allmächtig" ein, kennst Du den Film? Er veranschaulicht auf amüsante Weise, wie schwierig es ist, viele einander widersprechende Probleme gleichzeitig in den Griff zu bekommen, selbst dann, wenn man buchstäblich allmächtig wäre. Allmächtig sind unsere Politiker aber keineswegs, umso schwieriger ist ihre Aufgabe.

arcti... 4.11.2017, 21:33 

Übrigens ist es auch vielen Verantwortlichen in der Industrie inzwischen durchaus bewusst, dass nur ein nachhaltiges Wirtschaften auf Dauer sinnvoll ist. Nicht ohne Grund haben sich in den USA viele Firmen gegen Trump gewendet, als dieser aus dem Klimaabkommen ausstieg. Viele betonten, sie fühlten sich dem Klimaschutz weiterhin zutiefst verpflichtet. Selbst die Aktionäre eines nicht gerade als umweltfreundlich bekannten Konzerns wie Exxon haben im Juni mehrheitlich entschieden, dass er künftig mit einem jährlichen "Stresstest" die Folgen des Klimawandels für die eigenen Geschäfte dokumentieren muss.

Dass aber auch Verbraucher durchaus Einfluss auf Industriebetriebe haben, wenn sie entschlossen handeln, zeigt doch z.B. der Boykott der 400-g-Packungen Kaffee damals. Das geht auch in anderen Bereichen.

Diese Antwort wurde entfernt. 4.11.2017, 22:57

Diese Antwort wurde von arcticwolf entfernt. 4.11.2017, 23:40

arcti... 4.11.2017, 23:41 

Naja.

Zucker von 55,9 % auf 56,3 %, das macht also 0,2 g pro 100 g.
Ist das eine "Zucker Flut"?

Palmöl, der zweite Bestandteil, ist seit jeher ein Bestandteil von Nutella, schreibt WWF, und Ferrero interessiert sich im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen zumindest für dessen Herkunft:
https://blog.wwf.de/palmoel-check-nutella/
"Ferrero nutzt zu 100% physisch segregiertes Palmöl, weiß wo es herkommt und unterstützt die oben beschriebenen Palm Oil Innovators Group. Deswegen trifft es diesmal leider die Falschen. Aldi Nord, Burger King oder Procter & Gamble wären Marken, die viel mehr Orang-Utans auf dem Gewissen haben. "
Entgegen der Behauptung von "Brigitte.de" ist der Fettgehalt gesunken.
vorher 31,8 % nun 30,9 %.
Also entgegen der Unkenrufe jener Zeitung vermutlich eher weniger Palmöl als vorher, was doch zu begrüßen ist.

Weiter:
Haselnüsse vorher 13 %, jetzt 13 %

Magermilchpulver vorher 7,5 %, jetzt 8,7 %

Der Kakao steht jetzt direkt danach, also unter 8,7 %, stand vorher direkt darüber, also über 7,5 %. Der Kakaoanteil war und ist nicht genau ausgewiesen - wahrscheinlich um die Konkurrenz nicht zu tief in die Karten blicken zu lassen. Er kann also durchaus auch - wie die Haselnüsse - exakt gleich geblieben sein, wenn er irgendwo zwischen 7,5 und 8,7 % lag.

Danach kommen wie gehabt Emulgator Lecithine und Soja.

Die Veränderungen sind also nur geringfügig.

Etwas weniger Fett, dafür mehr Magermilchpulver, und mit diesem natürlich auch mehr Milchzucker, was naturgemäß den Gesamt-Zuckeranteil mit erhöht, der ja nur um 0,4 % stieg. Ob das sich prozentual miteinander deckt, habe ich jetzt nicht ausgerechnet. Von Fructose steht da übrigens nichts.

Die Hysterie, die darüber in manchen Medien forciert wird, à la "Schock für Nutella-Fans" halte ich für völlig überzogen. Auch früher wurde die Rezeptur manchmal geändert und sie war schon immer, vor allem wegen unterschiedlicher Brotvorlieben und dessen Konsistenz in verschiedenen Ländern unterschiedlich.

arcti... 4.11.2017, 23:46 

Die Fructose erwähne ich nur, weil oben darüber geschrieben wurde, dass sie so viel billiger sei als anderer Zucker und in diesem Zusammenhang das Wort "Fructosezuckerschwemme" fiel. Die Rezepturänderung von Nutella hat damit aber anscheinend nichts zu tun.

Diese Antwort wurde entfernt. 4.11.2017, 23:50

Diese Antwort wurde entfernt. 4.11.2017, 23:53

Diese Antwort wurde entfernt. 4.11.2017, 23:54

arcti... 5.11.2017, 03:41 

Nochmal naja. :-)

So dölle ist das mit dem Kakaopreis nicht, das Produktionsdefizit beträgt gerade mal 1 % weltweit:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/rohstoff-kakao-der-preis-hat-potenzial-nach-oben/7936864-2.html
http://www.finanzen.net/rohstoffe/kakaopreis
Er ist vergleichbar mit der Entwicklung des Haselnusspreises, und deren Anteil ist ja auch gleich geblieben.

Ob der Kakaoanteil tatsächlich gesunken ist, ist ja auch bislang durch nichts belegt, es ist eine bloße Vermutung.
Und wie gesagt, der Zuckeranteil ist um 0,4% erhöht worden. Das sind 0,2 g pro 100 g Nutella.
Ich habe es vor ein paar Tagen noch gegessen, hab grad mal nachgeschaut: das waren 16 g auf dem Brot, also wären es mit dem neuen Glas gerade mal 0,032 g mehr Zucker gewesen als ich am 31.10. aß.

Das meine ich mit der überzogenen Hysterie. Nennenswerte Auswirkungen auf den Zuckerkonsum von Menschen hat das definitiv nicht.

Diese Antwort wurde von arcticwolf entfernt. 5.11.2017, 03:41

Diese Antwort wurde von arcticwolf entfernt. 5.11.2017, 03:46

arcti... 5.11.2017, 03:49 

"Man merkt, dass du kein "Fan" irgendwelcher Art bist. Wer ein richtiger Nutella-Nerd ist, für den ist auch die kleinste Änderung am Produkt ein Sakrileg."

Ooh, da irrst Du Dich. :-)

Erstens esse auch ich gerne Nutella, und es erinnert mich an meine Großeltern, bei denen es immer im Schrank stand.
Geschmackliche Änderungen sind natürlich etwas anderes, aber ich habe noch kein neues Glas probiert, weiß also nicht, ob es sich tatsächlich so auswirkt, dass es mich stören würde. Wie gesagt, es hat auch früher schon Rezepturänderungen gegeben, zuletzt vor ca. 5 Jahren, die offenbar von den meisten Konsumenten unbemerkt blieben. Zumindest erinnere ich mich nicht an einen diesbezüglichen Aufschrei.

Zweitens habe ich hier den wohl heikelsten Esser aller Zeiten zu versorgen, der jede noch so winzige Veränderung an jedem Lebensmittel bemerkt. Egal ob es eine Veränderung an der Optik, an Geschmack, Konsistenz, Farbe, Geruch oder sonstwie gibt: Er bemerkt sie sofort.

(Ich hatte ursprünglich noch mehr dazu geschrieben, aber das habe ich entfernt, weil es ihm zu privat wäre.)

Solche Probleme mit kleinsten Änderungen, selbst an der Verpackung, sind mir also sehr gegenwärtig.

arcti... 5.11.2017, 03:50 

Er hat bei der letzten Nutella-Rezepturumstellung durchaus die Änderung bemerkt. Aber dass so etwas ein ernsthaftes Problem ist, haben in diesem Ausmaß ja relativ wenige Menschen. Wie gesagt, damals habe ich zumindest keinen Aufschrei anderer darüber mitbekommen.

Drittens bin ich sehr wohl Fan von vielem und vielen. Von Terry Pratchett zum Beispiel. Von Harald Lesch. Von Chris de Burgh. Von Johnny Cash, dem Man in Black. Von KD Lang. Sumi Jo. Leonard Cohen. ABBA. Von Star Trek und Star Wars, auch wenn es Leute gibt, die glauben, das schließe einander aus. Von Monty Python. Von "The Blues Brothers", "Monk", "Dr. House", "Hubert und Staller". Den Verfilmungen von "Hair", "Jesus Christ Superstar", "Cyrano de Bergerac". Von Katharina Thalbach. Peter Ustinov. Denzel Washington. Johnny Depp. Robert Redford. Meryl Streep. Margaret Rutherford. Katharine Hepburn, Spencer Tracy. Henry Fonda. Shah Rukh Khan. Harrison Ford. Reese Witherspoon. Robin Williams. Von Erdbeeren. Von Hunden. Von Wald. Dem Meer. Und noch von vielen und vielem mehr, aber ich denke, das sind erst mal genug spontane Beispiele. :-)

Allerdings bin ich mir dessen sehr bewusst, dass nichts bleibt wie es war und die Welt sich weiter dreht, auch wenn ich manches gerne so bewahren würde, wie es ist, und dass im Leben nur wenig so läuft, wie man es sich wünscht. Damit musste ich schon früh zurecht kommen, vielleicht liegt es daran, dass Du den Eindruck gewonnen hast, ich sei "kein "Fan" irgendwelcher Art". Doch, bin ich. Aber ich weiß eben auch, dass alles jederzeit vorbei sein kann und das Leben dann trotzdem weitergehen muss. Darum merkt man es mir vielleicht nicht so an wie manch anderen. :-)

arcti... 5.11.2017, 05:01 

Nicht zu vergessen natürlich auch die "Men in Black", nachdem ich den Man in Black schon erwähnte. Und Tolkiens Herr der Ringe. Und Harry Potter. Die hatte ich zuerst weggelassen, damit es nicht zu viel werden sollte, aber das geht nicht, sie dürfen nicht ungenannt bleiben. Ich habe dafür sogar den PC nochmal hochgefahren - na, wenn das kein Fan-Verhalten ist? ;-D

Diese Antwort wurde entfernt. 5.11.2017, 11:34

Diese Antwort wurde entfernt. 5.11.2017, 12:05

Diese Antwort wurde entfernt. 5.11.2017, 12:14

Diese Antwort wurde entfernt. 5.11.2017, 12:25

Diese Antwort wurde entfernt. 5.11.2017, 12:42

arcti... 5.11.2017, 13:08 

Juniper, willst Du mir jetzt etwa absprechen, glühende Verehrerin von Star Trek zu sein, nur weil ich keine Sammeltassen davon im Schrank habe? Was Du im Übrigen gar nicht wissen kannst? Ich habe wenig Geld, wenig Platz, wenig Zeit und bin ortsgebunden. Da kann man nicht Groupie spielen und hinterherreisen oder alles kaufen, was es gibt.

Aber ich war schon Star Trek Fan, als Du noch gar nicht wusstest, dass es das überhaupt gibt. Ich habe nämlich als Kind in den USA die Serie schon mit Leidenschaft verfolgt, lange bevor sie hier überhaupt zu sehen war. Ich konnte schon damals Spocks Gruß nachahmen, ohne mir die Finger dabei zu verrenken, was damals wenige konnten, und ich habe eine E-Mail Adresse mit Spocks Namen. Die Serie hat meine Leidenschaft für Astronomie angefacht. Ich habe mir sehnlich gewünscht, ich könnte selbst Astronautin werden, was aber nicht möglich war. Aber ich war als Kind im Kennedy Space Center und habe dort Apollo 11 kurz vor ihrem Start gesehen. Ich habe später jede Raumschiff-Enterprise-Folge auf VHS aufgenommen, jede Fortführung der Serie und alle Star-Trek-Filme gesehen und besitze vieles davon auf VHS oder DVD.
Ebenso habe ich alle Star Wars Filme. Auf meinem Schreibtisch stehen ein R2D2-USB-Stick und ein Plüsch-Yoda. Vor zwei Jahren bin ich als Amidala verkleidet herumgelaufen. Auch wenn es mir nicht möglich ist, organisierte Cosplay-Veranstaltungen zu besuchen, heißt das nicht, dass ich kein Fan bin.
Im Februar werde ich ein Theaterstück von und mit Katharina Thalbach besuchen.
Von Chris de Burgh habe ich so viele LP und CD, wie ich mir leisten kann, war mehrmals im Konzert in der ersten Reihe und konnte alle Texte mitsingen. Mehr ist nicht finanzierbar.

Meinst Du nicht, es ist reichlich arrogant, zu behaupten, andere seien keine Fans, nur weil man selbst sich anders verhält als sie oder sich für weniger Dinge interessiert? Ich bin eben ein vielseitig interessierter Mensch. Das heißt nicht, dass keine Leidenschaft dahinter steckt.

Diese Antwort wurde von arcticwolf entfernt. 5.11.2017, 13:24

arcti... 5.11.2017, 13:25 

Abgesehen davon habe ich hier noch einen glühenden Fan, dessen Nintendo-, Anime- und Japan-Leidenschaft ebenfalls finanziert werden will, und dessen Fan-Artikel ebenfalls irgendwo untergebracht werden wollen. Die Wohnung quillt über von unzähligen Pokémon. Die sitzen bei mir sogar im Weihnachtsbaum! Ich kaufte Pikachu-Bettwäsche, Pikachu-T-Shirt. Lugia ist allgegenwärtig in Nicks. Zelda, Peach, Lucina, Touhou-Charaktere, Light, sie alle starren mich irgendwo an, und ich habe einen viel zu großen Teil meines Lebens damit verbracht, PC- und Konsolenspiele zu spielen, teils aus eigener Leidenschaft, teils aus seiner. Ich habe hunderte Fensterbilder gemalt, viele mehr, als je irgendwo angebracht werden konnten.
Jeden Tag dröhnt mir Musik aus Animes und aus Spielen um die Ohren.

Du brauchst mir wirklich nichts von Leidenschaft zu erzählen.

arcti... 5.11.2017, 13:43 

Terry Pratchett-Bücher haben wir gemeinsam in der Original-Sprache gelesen, weil der Witz darin nicht unter Übersetzungsfehlern leidet. Ich habe viele der Bücher und alle Verfilmungen, Redewendungen daraus benutzen wir oft im Alltag.
Ich habe die Herr-der-Ringe-Trilogie und den kleinen Hobbit schon 1981 gelesen, als sie noch wenige hier kannten. Ich habe den 1978-er-Trickfilm dazu, an dem Tim Burton mitarbeitete, damals im Kino gesehen. Und ich besitze natürlich auch die späteren Verfilmungen, teils auf VHS, teils auf DVD. Ich habe Gandalf oft als Nick benutzt.
Ich habe - ebenfalls teils in Originalsprache - alle Bände und Verfilmungen von Harry Potter, habe sie teils auch im Kino gesehen, konnte einen Großteil der Zaubersprüche auswendig und hatte auch Kleidung mit Motiven und andere Fanartikel dazu.
Aus Rücksicht auf die Mitleser höre ich jetzt auf, aber ich lasse mir nicht absprechen, Fan zu sein.

Antwort schreiben

Diese Frage befindet sich im Archiv. Auf diese Frage kannst Du nicht mehr antworten.

Aktionen

» Frage stellen

Weitere Funktionen

» Aktuelle Fragen
» Meine Fragen
» Archiv
» Abonnieren 

Beachte den Hinweis zu Gesundheitsthemen

Fddb steht in keiner Beziehung zu den auf dieser Webseite genannten Herstellern oder Produkten. Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Fddb produziert oder verkauft keine Lebensmittel. Kontaktiere den Hersteller um vollständige Informationen zu erhalten.