Strategien zum Gewicht halten

Ich esse auch so gut wie alles, verzichte aber auf jegliches Fast Food und Convenience. Wenn ich alles selbst zubereite kann ich auch den Sonntagskuchen und den großen Eisbecher in der Eisdiele mit einplanen. Und wenn an einem Tag mal rot angezeigt wird, dass ich die Kalorienzahl überschritten habe muss ich eben körperlich mehr arbeiten (Holz hacken o.ä.), dann passt's wieder.

Ich esse überhaupt nichts ungesundes. Nie. Ich wüsste nicht wozu. Und ich frage mich warum du Fragen stellst wenn du meinst alles schon zu wissen. Bist du ein Troll?

Travelsummer, wo genau ist dein Problem?? ICh habe nicht eine Frage gestellt wie ich was machen sollte, könnte, täte, sondern nachgefragt wie es andere Menschen sehen, machen und tun?
Und, ich meine überhaupt nicht alles zu wissen, ich habe geschrieben wie ich Es mache oder wie es bei mir so läuft....

Und, ungesundes Essen ist auch immer relativ.... aber ja, du machst es bestimmt richtig.....

Juniper, danke fürs zählen, Ich habe trotzdem geantwortet....

Ich weiss ja, dass ich kein Troll bin, und du, falls du dich erinnerst, hast mir ja auch schon antworten gegeben..... daher, ich glaube, ich hab dich schon verstanden irgendwie wie du das mit dem zählen meinst, aber habs auch noch ein bisschen auf mich selbst gemünzt.....

Naja, ich persönlich finde die Frage spannend. Was für Strategien andere Menschen haben um ihr Gewicht zu halten.....

Ich mache es ähnlich. Achte einfach generell darauf ca. 80% gesund und ausgewogen zu essen, der Rest, 20% dann nach Lust und Laune.
Wenn ich weis ich hab diese Woche zweimal gegrillt undxa etwas mehr zugeschlagen dann gibts halt am nächsten Tag mal nen Salat zum Mittag oder ein bisschen mehr Bewegung die Tage drumrum was jetzt im Sommer eh automatisch passiert. Damit halte ich seid Jahren, immer ie üblichen Schwankungen +-4kg je nach Jahreszeit (vr der Periode und im Sommer eher so 4kg mehr, die mit Ende des Sommers automatisch im Winter weg sind und im nächsten Jahr im Sommer wieder eher da sind.)
Wiege mich dann so einmal alle 4 Wochen und solange es im selben Bereich liegt ist alles in Ordnung.

Durch einige Jahre Binge Eating habe ich wohl die "Klassiker" der unegsunden Ernährung sehr oft konsumiert. Das war mir zwar oft bewusst, bewegte sich aber gefühlt außerhalb einer möglichen Kontrolle. Damals habe ich auch immer gesagt "ich werde nie intuitiv und ohne Tracken essen können, sonst würde ich noch dicker werrden". Solange man emotionaler Esser ist, funktioniert meiner Meinung nach intuitives Essen nicht. Mit einer essgestörten Vorgeschichte wird Tracken leider schnell auch zum Trigger. Die letzten 1 1/2 Jahre habe ich sehr viel aufgearbeitet und kann endlich für mich sagen, dass intuitives Essen funktionieren kann und ich in nicht getrackten Phasen auch nicht zunehme. Ohne permanent im Kopf zu haben, was ich essen "dürfte" und was nicht. Ich habe für mich identifiziert, wonach ich mich sehne ..auch beim Essen. Auch wenn das widersprüchlich klingen mag, denn dieses Essen löst eben auch Emotionen aus. Allerdings überesse ich mich dabei nicht, schlinge nicht und esse danach auch nicht direkt gleich wieder etwas. Das sind Gerichte, bei denen ich mich "um mich gekümmert" fühle und sehr individuell (für mich sehr oft etwas mit Kartoffelbrei, ansonsten aber IMMER sehr viel Gemüse). "Ungesundes" (Eis, Softdrinks, Pizza, fettiges/frittiertes, süßes/Gebäck) gibt es zwar auch noch, aber deutlich weniger und nicht täglich. Aber das funktioniert nur, weil ich die Verknüpfung lösen konnte, dass es etwas mit "gönnen"/besonderes/Belohnung zu tun hat und in mir nicht mehr diese Gier auslöst.

travelsu...: "Und ich frage mich warum du Fragen stellst wenn du meinst alles schon zu wissen"
Ich fass es nicht! Das kommt ausgerechnet von dir?

CarinaBl...,meine Strategie zum Gewichthalten ist leider keine Strategie, sondern passiert ungewollt: Ich möchte eigentlich abnehmen, schaffe es aber (aufgrund fehlender Selbstdisziplin) nicht, ein regelmäßiges Defizit einzuhalten, d.h. ich esse an vielen Tagen viel zu viel und bremse dann wieder an anderen, das hat tatsächlich dazu geführt, dass ich mein Gewicht über die letzten Jahre hinweg im Schnitt halten konnte, aber halt leider nur halten.

Monika, ich musste auch zweimal hinschauen und konnte kaum glauben dass ausgerechnet von travelsummer eine solche Bemerkung kommt :)))

Und zu Carina - vielleicht solltest du einen Blog führen und für dich selbst alles so schon aufschreiben, Kommentare erwartest du ja nicht wirklich tatsächlich, oder ?

Farbenbunt, doch, eigentlich erwarte ich schon Kommentare.... aber, es ist jedem freiwillig überlassen ob man seine Erfahrungen schreiben will oder nicht....

ok, also ich betreibe intermittierendes Fasten und komme sehr gut damit klar. Ich versuche gar keine 'ungesunden' Dinge mehr zu essen, die hauen immer so extrem rein. Aber immer klappt das natürlich auch nicht.

Ich habe eine Binge-eating-Essstörung. Meine liebsten Nahrungsmittel sind Kuchen und Döner. Davon könnte ich mich ausschließlich ernähren.

Das mache ich nun nicht mehr und ich könnte es als Verzicht empfinden. Das ist es aber nicht. Sondern ich bin heute froh, dass ich diese ungesunden Dinge nicht mehr essen muss. Es ist also eher ein Gewinn für mich.

Ansonsten esse ich viel Gemüse (im Sommer eher Salat), ausreichend Eiweiß und genügend Öl. Da ich einen geringen Umsatz habe (klein, leicht, älter), achte ich schon auf die Auswahl der KH. Und wenn ich mal Pizza oder Nudeln essen will, dann gleiche ich am Tag davor oder danach aus.

Spontane Essgelüste verschiebe ich auf den nächsten Tag, da sind sie aber oft schon wieder weg. Dann freue ich mich, dass ich das nicht gegessen habe.

Was ich heute nicht mehr esse, sind Bäckerei/Konditoreiprodukte, weil die bei mir Essanfälle auslösen. Einzige Ausnahme ist sonntags ein Brötchen, so ritualisiert geht das. Das hängt mit meiner Essstörung zusammen.

Ich sollte mir ein Beispiel an dir nehmen, s.t.e.r.n! Das mit dem Verschieben auf den nächsten Tag will ich auf jeden Fall mal ausprobieren, vielleicht kann ich mich da tatsächlich ein wenig austricksen.

Monika: das kann man in Etappen ganz gut lernen...also in dem man das Warteintervall vergrößert. Das war bei mir einer der ersten Schritte herauszufinden, was hinter dem akuten Bedürfnis steckt. Hat leider ganz schön gedauert, aber jeder hat da andere Erfolgsgeschichten. Bei mir persönlich hat das recht radikale ("Ganz oder gar nicht") es zB eher verschlimmert.

Ja, das stimmt Nachtschatten. So habe ich das auch gelernt. Erst mal auf die nächste Mahlzeit verschoben. Dann auf die Abendmahlzeit verschoben und dann auf den nächsten Tag.
In einem Buch, das ich wegen meiner Essstörung gelesen habe, stand der Hinweis, dass bei einer Essstörung häufig die Impulskontrolle hinsichtlich des Essens nicht gut ausgeprägt ist. In das Päckchen Impulskontrolle fällt auch das Essen nach Uhrzeiten und zwischen den Mahlzeiten nichts zu essen. Zuerst ist es ein Kampf, weil die Essstörung dauernd dazwischen plappert mit ihrem ",Ich will,". Aber irgendwann wird es so zur Gewohnheit, dass man es sich anders kaum mehr vorstellen kann.

Irgendwie interessant das hier jemand jedes Wort auf die Goldwaage legt bzw umdreht . Für jeden Vorschlag "ein nein das geht nicht weil" parat hat, und jeden 2 als Troll bezeichnet der eine ganz normale Frage stellt.
Hmm.

"Ich esse überhaupt nichts ungesundes."

Kein Wunder das du so verkrampft bist. Das Leben ist zu kurz um nur gesund zu essen bzw sich von "nromalen "Leben fernzuhalten.

Zur Frage:
Für mich gilt auch hier die 80% Regel.

Normalweise esse ich ganz "normale, gesunde" Sachen. Obst Gemüse Fleisch Getreide usw. Und achte auch darauf was ich esse.

1-2 Stück Schoki, Ab zu mal Fertigkram, Ein Stück Kuchen oder ne Kugel Eis oder essen gehen gehört für mich aber einfach dazu.

Wobei ich Döne an sich nicht so schlimm finde, wie z.B. nen ollen Mc doof burger( der noch nicht mal schmeckt).

Stern toll das du einen Weg gefunden hast...

Es gibt eben Menschen, die von etwas eine genaue, eine ganz genaue, Vorstellung haben und eigentlich nur ihre Meinung oder Vorstellung bestätigt bekommen wollen, alle anderen Möglichkeiten oder Meinungen können ganz einfach nicht stimmen oder richtig sein.... Alles andere wollen sie auch nicht lesen oder verstehen......

Und, jeder hat vielleicht auch schon mal getrollt, irgendwie auf irgend eine Art..... wenn ich aber Trolle, dann so, dass es offensichtlich ist, und dann mache ich mir nicht die Mühe einen längeren Text zu schreiben oder eine Frage zu stellen....
Dann stelle ich so etwas wie: Hilfe, ich nehme einfach nicht ab, obwohl ich nur noch ein halbes Glas Nutella mit Toastbrot am Morgen esse und die andere Hälfte am Mittag. .. . . Solch eine Frage ist etwas trollig/drollig:-)

Tja Carina Mein Vater pflegt zu sagebn

" Man kann essen soviel man will, man wird einfach nicht dünn.";) Oder auch "man isst und isst und nimmt einfach nix ab."

Danke tortenschnittchen :-)

Also was definitv NICHT geklappt hat, war die Annahme, dass ich, nachdem ich 12 kg abgenommen hatte, bewusster esse und mich an die kleinen Portionen gewöhnt habe. In den darauf folgenden Frustfress-Jahren sind ganze 15 kg wieder draufgekommen. Ich werde wohl ums lebenslange Aufschreiben nicht herumkommen.

Ich finde du stellst eine gute Frage.. ich bin mir nämlich auch nicht sicher gewesen, wie es andere machen und finde es spannend :)!

Aktuell habe ich zwei Varianten herausgefunden: Ich suche mir Rezepte aus, die ich in dieser Woche kochen will. Ich kaufe dementsprechend ein und freue mich auf diese Mahlzeiten. So gibt es kein auswärtiges bestellen, oder ich kann es dann abstimmen. Die selbstgemachte Pizza kommt halt dann nach dem Tag mit dem Salat, anstelle auch noch Lasagne zu essen. So esse ich dann auch bewusst und es gibt dann nicht "ne schnelle Pizza in den Ofen". Im übrigen Koche ich auch immer zu viel, damit ich auf der Arbeit die andere Hälfte am nächsten Tag essen kann.

Ich versuche wirklich komplett auf Süssigkeiten zu verzichten. Ich habe nämlich gemerkt, dass sich die Geschmacksknospen anpassen. Ich hatte nach einem Monat strengen trackens endlich wieder mal ein Dessert im Restaurant.... und was soll ich sagen. Es war so süss, dass ich es fast nicht essen konnte. Seit dem esse ich einfach Früchte zum Nachtisch und die sind mir auch süss genug.
Im übrigen versuche ich am Morgen so lange nichts zu essen, wie es halt geht. Trinke bis zum Mittag aber ca. 1 Liter Wasser um etwas im Magen zu haben.

ICh finde das auch eine spannende Angelegenheit. Ich versuche mich gesund und abwechslungsreich zu ernähren, aber ich habe leider sehr sehr häufig Heisshungerattacken auf Chips oder Eis, am besten beides nacheinander. Ich schaffe es manchmal, den Heisshunger auszuhalten, aber wenn ich spätesents am nächsten Tag, immer noch "Leck" drauf habe, dann plane ich eine Tüte ein...es ist also wirklich eher mental. Wenn ich merke, dass ich zappelig nach Chips und co werde, plane ich ein, dass ich zum gym gehe...und versuche es am nächsten Tag auszugleichen.

Ich esse also leider regelmässig ungesund zwischendurch - auch und manchmal wenn ich gesund vorausplane und lauter Gemüse/ und Gerichteideen im Kühlschrank habe...Das macht mich dann "nicht glücklich" und ich brauch dann "Soulfood", was bei mir leider Chips sind, wirklich ernährungstechnischer Müll....seufz.

Hannelore: das war bei mir richtig richtig lange genauso. Die Tüte konnte ich dann nicht weglegen und wurde mit eingeplant bzw akzeptiert, dass es eben so ist. Was ich allerdings gelernt habe..echtes Soulfood war das nie. Das hatte immer mit einer Prägung und Eindrücken zu tun, denen ich ausgesetzt war (Werbung, Gerüche auf dem Heimweg von der Arbeit..). Was zum Glück aber auch bedeutete, dass man die Prägung ändern kann und so schaue ich mir bewusst häufiger Bilder an, die mir eine andere Normalität vermitteln. Soulfood ist für mich nun eine schöne Schüssel sommerlicher Beeren mit griechischem Joghurt oder Antipasti. Klar ist das schnell mal fettreich, aber im Vergleich zu den Dingen mit einem anderen KH-Fett Verhältnis (wie Eis oder Chips), kann ich davon nicht die gleiche Masse verputzen.

Das mit dem "Soulfood" ist ein springender Punkt finde ich. Wenn man meint das es "gesund" wäre nur Salat und Brokoli mit Hühnchen zu essen, dann schreit der Körper natürlich irgendwann nach anderen LM und Fett und vielleicht auch Zucker.

Schoki und Chips sind da die perfekte Kombi (findet er)...

Deshalb sollte man immer zusehen, das das Essen was man isst, einem auch schmeckt. und zwar nach möglichkeit IMMER. Das schließt eine gesunde Ernährung nicht aus. Man muss halt schauen was einem gut tut UND schmeckt. Das kann bei manchen sicher etwas dauern...

In Meinem Fall: Eine Rippe Schoki oder ein kleines/ 1 Kugel Eis oder ein Stück Kuchen oder auch mal 2 müssen für mich unbedingt sein. fast täglich. Aber danach ist dann auch wieder gut;) Das sind im Schnitt so 120kcal die kann ich mir gönnen. Beim Kuchen leider erheblich mehr aber den gibts auch nicht so oft und dann oft stattdessen kein Mittag. Also bringt es mir nichts mir das zu verkneifen und dann öfters aus Heißhunger ne Tafel zu verdrücken.

"was einem gut tut UND schmeckt"3

z.B. esse ich im Winter eher wenig Salat und im Sommer seltener Eintöpfe und Schmorgerichte...

Daher, das wichtigste ist, wie ich finde, ersetzen und nicht zusätzlich..... und so gelingt es mir, obwohl ich Fast jeden Tag was ungesundes (wobei das ja auch wieder relative ist!) esse, mein Gewicht zu halten....

Ich finde das sehr seltsam, dass man angeriffen wird, wenn man sagt dass man nichts ungesundes ist. Wo soll denn da der Sinn drin sind, etwas ungesundes zu essen? Natürlich heisst das noch lange nicht dass man sich gesund ernährt, denn es kommt ja auf die Mengen an. Ich halte ausserdem eine hoch qualitative Zartbitterschokolade nicht für ungesund. Kleine Mengen Zucker sind nicht ungesund, und in 10g Schokolade ist nicht so viel drin. Eine ganze Tafel zu essen ist ungesund. Was ist daran freudlos, wenn man kein Eis und keinen Kuchen ist? Ich esse viel lieber Pfirsiche mit Quark oder Joghurt. Und davin kann man natürlich auch zu viel essen. Ich denke eher dass es Gesinnungsterror ist anderen vorzuschreiben, welches Essen sie geniessen sollen. Ich kann ungesundes Essen - z.B. mit Phosphaten etc. - nicht geniessen, sondern fühle mich unwohl so etwas zu essen. Das heisst noch lange nicht, dass es für mich einfach wäre, abzunehmen, oder auch nur das Gewicht zu halten, nachdem ich abgenommen habe. Ich habe festgestellt, dass ich meine Mengen sehr genau kontrollieren muss, weil ich mich sehr gern satt esse, und sehr ungern hungere.

Mit anderen Worten, ich halte meinen Beitrag für wichtig. Damit will ich sagen, dass - zumindestens für mich - nicht gilt, dass ich Gewichtsprobleme habe, weil ich Eis, Kuchen, Pommes, Pizza, Currywurst, Hamburger oder ähnliches je esse. Sondern ich habe die, obwohl ich das alles nicht esse. Auch keine Leberwurst, sehr selten Butter, kleine Mengen Vollfettkäse usw. Ich mage das alles einfach gar nicht. Falls jemand dachte, dass man dann automatisch schlank sein müsste - eben nicht. Kalorien rein, Kalorien raus. Dick geworden bin ich durch Medikamente, aber abnehmen ist schwierig.

Burger, Pizza, Kuchen ist alles nur begrenzt ungesund! Denn, mache ich diese Speisen selber, kann ich nehmen was ich für gesund finde! Ich backe die Hamburgerbrötchen selber, mache ein Hamburger selber mit Rinderhackfleisch, mache eine leckere Sauce aus Avocado oder Quark, mit Tomate und Salat und schon ist der Hamburger nicht mehr ungesund! Das gleiche mit der Pizza oder dem Kuchen..... tja, und schon können wir wieder darüber streiten was denn jetzt noch ungesund ist!

Nee, das kam ja nicht von mir. Worauf es beim abnehmen ankommt ist kalorien. Kalorienreich oder Kalorienarm ist nicht wirklich korreliert mit gesund oder ungesund. Ich esse gerne mal ein Paar Nüsse, und auch manchaml Trockenfrüchte wie Feigen oder Datteln. Das ist alles sehr kalorienreich. Das weiss ich natürlich auch. Wenn ich nicht alles genau abmesse und abwiege sondern denke ein Schälchen Nüsse nach der Hauptmahlzeit, dann geht es eben nicht. Ich habe jetzt mit Muehe und Not 6 Kilo abgenommen. Nur 250 Kcal zuviel pro Tag, im Durchschnitt, dann habe ich das in 6 Monaten wieder drauf. So ist das für mich. Diesmal habe ich mir vorgenommen, abzuwiegen solange das sein muss, notfalls 1 ganzes Jahr lang. Aber mir graust es bei der Vorstellung. Das hat für mich nun wirklich etwas von freudlos und nervig. Die Kommentare hörten sich übrigens nicht so an, als ob es um selbst gekochtes, selbst gebackenes ging, wo man genau weiss was drin ist, und auf die Zutaten achtet. Sondern um Spontanessen.