vitamine

In ganzen Körper

:D böse(r) Radley

schau mal unter Tagebuch und Details nach.
https://fddb.info/db/i18n/myday20/?lang=de&q=1720702800&p=1720684800

die daten sind aber fehlerbehaftet, da Vitamine nicht für jedes LM angegeben werden

und davon abgesehen, sind die Vitaminangaben nur Näherungswerte. Der Vitamingehalt hängt auch stark von der frische, der Lagerung, dem Ort an dem es geerntet wurde und nicht zuletzt der Zubereitung ab.
Wenn Du wissen willst, ob Du genug Vitamine zu dir nimmst/genommen hast, lass dein Hausarzt einen vollständigen Bluttest machen.
Viele Vitamine sind als Depots bei dir vorhanden, die nicht jeden Tag immer aufgefüllt werden, weil jedes Gemüse, Obst etc. andere Vitamine in anderen Mengen enthält.
Iss so bunt wie möglich: am besten 25 verschiedene Gemüse, Obst, Kräuter pro Woche und Du bist gut dabei.

Tu dir selbst und deinem Körper einen Gefallen und supplementiere nicht blind auf Verdacht.

" 25 verschiedene Gemüse"

Schaff ich gerade gar nicht im Moment gibts naturgemäß tgl Tomaten und ab und an mal was anderes dazu:)

Die 25 verschiedenen Gemüse schaffe ich nur, wenn ich Kräuter dazu rechne.

Gemüse, Obst und Kräuter schrieb redchaos.

Mich würde interessieren ob auch Getreide wie Roggen oder Hafer und Hülsenfrüchte dazu zählen. Dann wäre es schon leichter die Zahl 25 zu erreichen.

Ja eben:) Wenn es hoch kommt esse ich dereit in einer Woche
Bohnen, wiebel, Tomaten Gurken Paprika Pfirsich Himbeeren oder Blaubeeren, und vielleicht noch Apfel und dann wieder von vorn. wobei Tomaten so ungefähr 2-3Portion tgl ausmachen;)

also mehr als 10 Sorten werden es beim besten willen nicht. Das ändert sich sicher auch wiedermal aber ich nehme es eben wie es kommt:) Kräuter esse ich auch fast gar nicht nicht weil sie mir nicht schmecken, sondern weil sie mir nicht fehlen.

Und nöö das kommt mir nicht u den Ohren raus ich kann wochenlang dasselbe essen, ohne das mir langweilig wird.

Oh ich hab Pflaumen, Kohl(rabi) und Rote bete vergessen aber das wars dann auch wirklich definitiv.

Ich komme auf 26, die esse ich auch zur Zeit immer, geht ja um die ganze Woche. Interessant, das mal so zu sehen :-)

Apfel Birne Nektarine Pfirsich Grapefruit Kiwi Banane Heidelbeeren Himbeeren
Tomaten Gurken Möhren Zuccini Paprika rot Paprika gelb Paprika grün Brokkoli rote Beete Fenchel Rettich Kohlrabi
Schnittlauch Basilikum Zwiebel Knoblauch Petersilie

Wenn Natur und/oder Evolution das so festgelegt hätten, dass Menschen 25 Sorten essen müssen, um gesund zu bleiben, dann müßten global betrachtet große Teile der Menschheit mit einem hohen Krankheitsrisiko leben. Beispiel: Polarkreis, Wüste.

Ein anderes Thema, das ich hier eigentlich nicht vermischen will ist geringe Pflanzenvielfalt durch Armut und zwar global wie auch bei uns.

25 Sorten essen global betrachtet also wahrscheinlich nur eine Minderheit.

Interessant sollen wir mal nen strang dafür auf machen?
Südfrüchte esse ich im Winter auch gerne, aber jetzt im Somme kommt mir sowas nicht auf den Teller weil das Obst von " hier" gerade so lecker schmeckt...

Aber stimmt schon, die Menschen haben früher gegessen was es gerade gab. Das passt dann sicher auch wenn man nicht das ganze Jahr nur Kartoffeln oder Reis ist:)

"Südfrüchte esse ich im Winter auch gerne" - interessant. Ich esse im Winter gar kein Obst, schmeckt mir dann nicht (außer Äpfel). Da bevorzuge ich Wurzelgemüse, Kohl und Salate.

Global betrachtet ist für jede "Menschengruppe" die Nahrung an ihrem Geburtsort gesund. Am Polarkreis und in der Wüste brauchen die kein Obst und Gemüse wie wir hier.

"Mich würde interessieren ob auch Getreide wie Roggen oder Hafer und Hülsenfrüchte dazu zählen. Dann wäre es schon leichter die Zahl 25 zu erreichen."

@Radley: ja, natürlich, Gewürze zählen einen halben Punkt - es geht einfach um Vielfalt

also meine Großeltern hatten einen Garten. Da waren Kartoffeln, grüne Bohnen, Erdbeeren, Rhabarber, Kirschen, Kürbis, Kopfsalat, Weißkohl, Rotkohl, Tomaten, Erbsen, Äpfel, Birnen, Petersilie, Zucchini, Dill, Schnittlauch, Möhren und noch ein paar mehr, je nach Jahreszeit. Und Hühner.
Im Stall dann noch zwei Schweine, die wegen Opas Gicht Kaninchen weichen mussten.
Im Supermarkt wurden nur ab un an Trauben und Orangen bzw. Mandarinen und Bananen gekauft.
Viel wurde Tiefgekühlt und/oder eingemacht - Kürbis z.B.
Also mangelnde Vielfalt war da mal nicht

Es geht ja darum, dass jedes Gemüse/Obst seine eigenen Vitalstoffe hat. Je mehr verschiedenes Du isst, desto breiter ist deine Vitamin/Mineralstoffzufuhr und desto kleiner ist die Gefahr eines Mangels.
25 schaffe ich NIE
Aber ich versuche, nicht jede Woche nur Tomaten, Gurke, Paprika und Zucchini zu kaufen und essen

Vielleicht sollte man nicht so auf die konkrete Zahl oder überhaupt die Menge fokussieren.

Die Qualität spielt eine genauso große Rolle.

"Ich esse im Winter gar kein Obst, schmeckt mir dann nicht (außer Äpfel)."
So unterschiedlich sind die Gewohnheiten.
ORANGEN usw schmecken doch aber in der zeit von Nov bis februar am besten... saftig aromatisch...Kiwis aus Europa gibt es glaube ich auch nur im winter...


aber klar so viel rohes wie im Sommer isst wohl niemand im Winter. Ist ja auch kein Problem kochen verdirbt ja nicht alle vitamine.

Meine Großeltern waren auch Bauern bw haben viel angebaut... und eingemacht... zu ddr zeiten war gemüse wohl aber auch sehr teuer.

Die Qualität spielt natürlich eine riesen Rolle Radley.
Ich persönlich kaufe, wann immer möglich, Bio-Gemüse und versuche regional und saisonal zu bleiben und keine Gewächshausware zu nehmen. Bio nicht wegen der Vitamine, die sind gleich, aber wegen weniger Schadstoffe.

Torte: Roh esse ich nicht jeden Tag, auch nicht im Sommer. Wenn man sein Gemüse schonend gart, ist alles in Butter. Wir dämpfen meistens, damit die Vitamine nicht ausgewaschen werden.
Bauern waren meine Großeltern nicht, mein Opa war Stellmacher und meine Oma hat Kinder betreut
Aber irgendwie war es selbstverständlich im Dorf sein eigenes Gemüse anzubauen, hat jeder gemacht, der einen Garten hatte.