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Intervallfasten - wie Kaffee mit Milch abgewö...

schnuffelpueppi507

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Intervallfasten - wie Kaffee mit Milch abgewöhnen ?

Kategorie: Ernährung (5.2.2019)

Hallo !

Aus gesundheitlichen Gründen (Magen, Tablettenunverträglichkeit) soll ich vom Arzt ein paar Wochen das Intervallfasten ausprobieren.

Leider trinke ich 3 Tassen Kaffee am Tag mit Milch:
morgens um 4:30
im Büro gegen 9:00
und nachmittags gegen 15:00
leider mit etwas Milch, wodurch das ganze nicht mehr Intervallfastentauglich ist.

Tee hab ich schon probiert - egal welche Sorte, ist eher kontraproduktiv - war nie der Tee Trinker.

Wie haben die anderen Intervallfastler sich die Milch abgewöhnt ?

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Farbe... 6.2.2019, 12:10 

hallo,
ich verstehe nicht was dein Intervallfasten mit der Milch zu tun hat. Ich ernähre mich seit 3 Jahren nach dieser Methode und habe immer Milch mit dabei. Warum auch nicht?

Vielleicht sollst du wegen der Unverträglichkeit keine Milch zu dir nehmen?
Das wäre das einzige was mir dazu einfällt.

torte... 6.2.2019, 12:16 

"wie Kaffee mit Milch abgewöhnen ?"

in dem du den Kaffee einfach in der Fastenzeit ohne Milch trinkst. Hab ich probiert. ISt durchaus machbar. nach 5 bis 6 Anläufen schmeckt das auch.
Auch wenn mir Milochkaffee besser schmeckt.

Ultra... 6.2.2019, 13:29 

Irgendwann zwischen 4.30 und 15.00 wird doch auch mal deine Essensphase liegen, oder?
Ansonsten schließe ich mich tortenschnittchen an. (Bin in einer Facebookgruppe zum Intervallfasten und verstehe auch das Rumgeheule mit "ich kann keinen schwarzen Kaffee trinken" nicht so recht.)

Chips... 6.2.2019, 13:42 

Wenn Intervallfasten einen ganzen Tag meint (18:6 ist ja nur eine Variante), dann gibt es zwischen 4:40 und 15:00 tatsächlich nix.

Ich hab mir die Milch im Kaffee lange vorher abgewöhnt, weil mein Kaffeebecher 600 ml misst und ich immer Milch mit Kaffee getrunken habe. Da kommt bei vier Bechern auch bei Halfettmilch ganz schön was zusammen an Kalorien.

Ich hab einfach damit aufgehört, also nicht weniger und weniger ... ausschleichen. Mit der Kaffeemarke und der Stärke experimentieren, da gibts ganz erstaunliche Unterschiede. Wenn du es brauchst, sind vielleicht auch Flavdrops eine Möglichkeit. Aber es geht nix über einen heißen schwarzen Espresso pur - ohne Schnickschnack.

lapama 6.2.2019, 14:13 

Ich persönlich halte von solchen absolut strikten Vorgaben gar nichts. Solange du dir nicht jedes Mal einen halben Liter Milch in den Kaffee kippst, sehe ich eigentlich keine großen Probleme. 3 Tassen Kaffee - bei 50 ml Milch pro Tasse sind es 150 ml - entspricht bei 1,5% Milch ca. 70 Kcal, damit macht man sich nichts kaputt.
Oder (eigentlich finde ich sie so pur nicht lecker, aber im Kaffee geht das erstaunlicherweise) nimm die 0,3% Milch.
Kaffee ohne Milch geht für mich gar nichts, das kann ich schon verstehen.

lapama 6.2.2019, 14:18 

wann soll denn dein Ess-Fenster sein? Erst nach 15 Uhr? oder bis 15 Uhr?

Wenn man schon Magenprobleme und Tablettenunverträglichkeiten hat, dann würde mich eher nicht die Milch im Kaffee sondern generell die Frage beschäftigen: nehme ich dann die Tabletten tagsüber auf den leeren Magen? Viele Arzneimittel vertragen sich grundsätzlich nicht mit schwarzem Tee oder Kaffee oder Milch oder Zitrusfrüchten. Das hat der Arzt sich hoffentlich auch überlegt?

Lizzy62 6.2.2019, 14:27 

Als ebenfalls Kaffee mit Milch - Liebhaberin und manchmal eine zeitlang Fastenintervalle einbauend habe ich beides schon praktiziert: Kaffee schwarz bzw. mit Milch getrunken während der Esspausen. Ich persönlich bemerke keinen Unterschied in Verträglichkeit, Durchhalten bzw. Hungergefühlen etc.

Eine Frage am Rande hätte ich aber: ich finde es erstauntlich, dass der Arzt meint, deine Tabletten (wie oft und inwiefern unverträglich?) wären mit leerem Magen verträglicher. Das ist ja meist eher umgekehrt. Und auch ein empfindlicher Magen profitiert nicht automatisch von langen Fastenintervallen. Was genau fehlt ihm; weißt du das? Kaffee als solcher ist für manch vorgeschädigte Mägen ohnehin schon belastend; schwarz noch viel stärker, stelle ich mir vor?

Welche Art von Intervallfasten (wie große Intervalle?) wurde dir denn empfohlen?

schnu... 6.2.2019, 14:33 

Entschuldigt bitte, dass ich mich erst jetzt melde - bei mir im Büro brennt die Hütte.

Also mein Zeitfenster ist von 18-24 Uhr - das erschien mir jetzt am einfachsten, weil ich gegen 22/23 Uhr nochmal eine Tablette nehmen muss, wo ich einen gut gefüllten Magen haben muss, sonst landet die im Klo. Vor 18 Uhr bin ich nicht zu Hause und zw. 15-18 hab ich Mandantentermine, wo ich nicht zum essen komme. Bzw. gehe ich sehr oft abends mit den Mandanten essen - da passt es dann wieder.

Ich hatte es jetzt so verstanden, dass Milch im Kaffee das Interfallfasten für die Katz macht. Ohne hab ich ein paar mal versucht, bin da auch sehr offen für andere Kaffeesorten, aber irgendwie krieg ich nur ein Schluck runter damit.

Ok - wahrscheinlich stelle ich mich damit echt an. Wahrscheinlich weil es für mich zu einem Ritual geworden ist - gerade im Büro mal mich für 5 Minuten rauszunehmen (trinke meinen Kaffee nie am Schreibtisch nebenbei, sondern bewusst nur für mich, bin da wie gesagt auch begeistert von vielen unterschiedlichen Kaffeesorten).

Meine Dostinex morgens vertrage ich tatsächlich am besten mit Kaffee - hab das jetzt 6 Jahre lang ausgeklüngelt.

Ich geb mir einfach noch ein bisschen Zeit und wenn ich merke, dass es meinem Magen gut tut , vielleicht schmeckt mir dann Kaffee schwarz besser.

Danke für Eurer Feedback.

schnu... 6.2.2019, 14:40 

Powerlitz

Entschuldige, ich hab deinen Beitrag eben erst gesehen.

Ich habe eine chronische Magenschleimhautentzündung - durch einen Op-Fehler bei der Gallenblasenextraktion. Hab dann aber noch einiges an Baustellen, was leider einen Haufen Medikamente und Nahrungsergängungsmittel mit sich bringt.

Die Nahrungsergängzungsmittel spritze ich zum größten Teil (es sei denn das der Monat etwas knapp ist und/oder ich mal wieder Stress mit der KK habe).

Ich versuche halt so wenig Medikamente wie möglich zu nehmen, und gerade die Medikamente wegen Übelkeit und Spucken wären schon eine Menge (vor allem weil der Säureblocker ja auch wieder andere Nebenwirkungen hat).

Ultra... 6.2.2019, 15:15 

Ah, ok. Das ist natürlich ein, naja, ausgefallenes Zeitfenster.
Also falls es um die Autophagie geht: vor etwa 3 Wochen liefen einige Sendungen zum Fasten auf 3sat und ein Experte sagte auch, die berühmte Frage, ob Milch im Kaffee die Autophagie unterbricht, lässt sich nicht beantworten.

Ist ein Espresso evtl. magenschonender?

Diese Antwort wurde entfernt. 6.2.2019, 17:31

schnu... 6.2.2019, 17:51 

Mein Hausarzt davor hat mich nach Hause geschickt mit Austherapiert und hier sind noch 30 Medikamente gegen die Nebenwirkungen.

Mit meinem jetzigen bzw. ist eine Hausärztin bin ich so viel weiter gekommen, sie geht nicht nach den reinen Blutwerten, sondern danach, was mein Gefühl sagt, z.b. spüre ich wenn manche Medikamente zu niedrig gerade dosiert sind ca. 2 Monate bevor man es am Blut sieht. Das hat mich total weiter gebracht. Auch das sie mir vertraut, wenn ich alleine die Medikation ändere.

Ich habe mittlerweile ein sehr gutes Gefühl für mich - ob Zimperlein oder was ernstes und sie ist da total bei mir, schlägt mir Alternativen vor und versucht halt so viel wie möglich an Medikamenten rauszunehmen. Sie ist aber auch genauso pragmatisch wie ich.

Das mit der Ernährung tüfteln wir schon länger dran - wir hatten erst das Modell 3 Mahlzeiten mit langen Pausen ohne irgendwas dazwischen. Das bekam mir nicht - und das stellten wir beide fest, es ist auch nicht mit meinem Job vereinbar. Dann haben wir versucht mehrere kleine Mahlzeiten, damit der Magen nichts so viel zu tun hat. Das war eigentlich am schlimmsten.
Wir haben auch festgestellt, dass so typische Magenschonkost es oft noch schlimmer macht, dadurch dass "die Magensäure nicht richtig aufgesaugt wird" (Laienhaft gesagt).

Dies ist jetzt einfach ein weiterer Versuch.

Und da die Nebenwirkungen leider schon extrem sind (z.B.Osteoporose mit 39) nehme ich das alles gerne in Kauf.



Diese Antwort wurde entfernt. 6.2.2019, 23:40

torte... 7.2.2019, 09:03 

Ohach. Da hast du aber oft hier gerufen als der Mist verteilt wurde...

Wenn die Kaffee mit Milch gut bekommt und es die eigentlich weniger ums Fastn geht. Warum behälst du nicht einfach den milchkaffee bei? Du kannst ja auch den Kaffee insgesamt etwas reduzieren...

nacht... 7.2.2019, 09:22 

Ich würde es ehrlich gesagt auch nicht so eng sehen. Viele machen IF ja, weil sie so mit ihrem Hungergefühl und den zielgesetzten Kalorien besser zurecht kommen. Die körperlichen Vorteile (Autophagie und Besserung einer möglichen Insulinresistenz) oder die vorhergenannten Gründe scheinen bei dir ja nicht im Fokus zu liegen, sondern die Verträglichkeit der Medikamente im Alltag. Da würde ich persönlich bei der Milch bleiben. Ich selbst habe meinen Kaffeekonsum optimiert...habe mal gelesen, dass die Ausschüttung von Adrenalin nach dem Aufwachen ein gewisses Stundenfenster anhält und dann erst individuell abflacht. Wenn man da gleich "von Anfang an" mit Kaffee "reingerätscht" braucht man teilweise mehr Koffein und die Gewöhnung wäre auch schneller da. Also gibts bei mir nur noch einen Kaffee so gegen halb 11. Perfekt gegens Mittagstief. Du scheinst Kaffee ja weniger aus Genuss, sondern eher wegen der Verträglichkeit zu trinken oder habe ich das falsch verstanden?

krümel12 8.2.2019, 13:00 

hallo,
ich kann dich voll und ganz verstehen. Ich LIEBE Kaffee und habe immer mit fettreduzierter Milch getrunken. In meinen Essenspausen beim Intervallfasten (24h: 19:00 - 19:00Uhr) trinke ich aber meinen Kaffee auch ohne Milch. Man gewöhnt sich nach ein paar Tagen echt gut daran und ich wüsste gar nicht ob es mir nicht sogar ohne Milch besser schmeckt. Einfach durchringen und ein paar Tage probieren. Ich trinke allerdings zusätzlich Tee. Gönne mir dann ganz besonders tolle Sorten. Mit Hagebutte und Kamille wär ich dann sicher auch kein begeisterter Teetrinker. Aber es gibt soooo tolle Sorten...
Viel Erfolg!

krümel12 8.2.2019, 13:07 

zur Ergänzung: ich habe auch immer mit Magenproblemen zu kämpfen und vertrage den Kaffee ohne Milch sogar besser. Ich habe Milch immer genutzt um meinen Kaffee vermeintlich für mich verträglicher zu machen. Dem war nicht so.
Der Milchzucker in der Milch unterbricht das fasten. Wer es nur tut um Gewicht zu reduzieren, wird sicher nicht so 100% konsequent sein müssen. Ich möchte jedoch den vollen gesundheitlichen Vorteil daraus ziehen und wenn ich diesen durch die Milch minimieren könnte, ist mir der Verzicht durchaus wert. Auch wenn der Einfluss der Milch auf die Autophagie nicht sicher geklärt ist.

redchaos 9.2.2019, 07:11 

Ich habe selber jahrelang mit Magenproblemen gekämpft.
Erst als ich rigoros auf Süssigkeiten verzichtet habe und vor allen Dingen auf Koffeinfreien Kaffee umgestiegen bin hat sich mein Magen endlich wieder beruhigt.
Will ich ihn zum überschäumen bringen reichen eine Woche normalen Kaffee schon, egal ob mit Milch oder ohne.

Was die Milch im Kaffe beim Fasten angeht: Milch enthält Milchzucker.
Milchzucker bewirkt eine Insulinantwort, Fasten ist unterbrochen.
Je nach Milchmenge, ist eine Tasse Kaffee bei dem ein oder anderen fast eine Mahlzeit.

Milchalternativen: Mandel-Haselnuss-Drink, Cashew-Drink, Soja-Drink

zira207 9.2.2019, 14:59 

Also, ich habe im Janaur mit Intervallfasten angefangen und hatte mir vorgenommen, meinen Kaffee mit Milch in den 8 Stunden Essphase zu trinken (ansonsten schwarz; zB im Nachtdienst). Soweit der Plan. Dann habe ich in der Nachtschicht angefangen und den Kaffee nur schwarz getrunken. Nach einer Woche fehlte mir die Milch gar nicht mehr und Stand heute: trinke ich meinen Kaffee nur noch schwarz.

Diese Antwort wurde entfernt. 9.2.2019, 15:41

Diese Antwort wurde entfernt. 10.2.2019, 17:44

Diese Antwort wurde entfernt. 10.2.2019, 18:24

torte... 11.2.2019, 08:48 

Ja juniper das sehe ich auch so. Ich denke, der Effekt verstärkt sich sicher mit der Dauer des Fasten( was dann aber dafür spräche noch länger zu fasten) ODER aber findet eh immer statt...

"Was ist eigentlich der Unterschied"
Der Name, nur der Name und vielleicht noch ein paar "neue" Erkenntnisse.
Wobei es bei 16/8 prinzipiell möglich ist den vollen bedarf zu essen.- Und beim weglassen einzelner Mahlzeiten das Defizit im Fordergrund steht... Denke ich

zepan... 11.2.2019, 09:43 

Ich verstehe das Problem Ich kann auch keinen Kaffe ohne etwas Milch trinken. Ich habe mal gelesen das man das auch darf, das die Gesamtkalorienmenge aber 50kcal nicht überschreiten soll!
Also ist ein Kaffee mit etwas Milch drin, nur übertreiben soll man es net...

schnu... 11.2.2019, 09:46 

Juniper - ich habe das beim Arzt so verstanden, dass z.b. Menschen mit Diabetis Typ 2 auch rumprobieren müssen, bei welcher Stundenzahl und wann sie wirklich Erfolge erzielen. Einfach nur eine Mahlzeit ausfallen lassen, klappt nicht bei allen sofort.
Ich bin bei meiner Recherche auch auf Rheumapatienten gestossen, die eine Form des Intervallfastens machen und sich das positiv auf die Gelenke auswirkt (ohne jetzt speziell Gewicht zu verlieren).

Jemand hatte noch gefragt, ob Kaffee überhaupt Genuß oder Gewohnheit für mich ist. Für mich ist es defenetiv Genuß - röste auch manchmal selber und trinke meine 3 Tassen (keine Becher) auch wirklich bewusst - nie am Schreibtisch bei der Arbeit oder am Handy daddelnd. Früher habe ich kannenweise Kaffee getrunken, bei der Arbeit, der dann halb kalt getrunken wurde. Irgendeine Bürosorte, die mir aber eigentlich zu sauer war. Ich trink auch keinen Kaffee mehr bei Mandanten, nur weil er Angeboten wird. Für mich sind das meine 3 kleinen Pausen vom hektischen Tag.

lapama 11.2.2019, 10:13 

Hallo zusammen,

das Thema interessiert mich jetzt nun doch mehr als gedacht.
Grundsätzlich sehe ich persönlich das so, dass Intervallfasten zum Abnehmen nicht notwendig ist, jedoch aus unterschiedlichen Gründen bei bestimmten Erkrankungen eine positive Wirkung haben kann.
Bleiben wir bei dem Beispiel Kaffee mit Milch. Wenn ich in meine große Tasse Kaffee mit 250 ml ca. 50 ml. Milch reintue, dann sind es bei 1,5%-Milch ca. 25 kcal. Diese verteilen sich auf ALLE Körperzellen und davon hat der menschliche Körper ca. 100 Billionen. Der Energiegehalt, den jede einzelne Zelle dabei abbekommt, ist doch so verschwindend gering. Können wirklich bereits so geringe Mengen diese Autophagie unterbrechen? Gibt es dazu irgendwelche seriösen wissenschaftlichen Erkenntnisse? Kennt jemand vielleicht irgendwelche Studien?

Diese Antwort wurde entfernt. 11.2.2019, 16:08

Diese Antwort wurde entfernt. 11.2.2019, 16:11

torte... 12.2.2019, 09:11 

"Wenn ich eine Mahlzeit auslasse kann ich aber problemlos den Gesamtbedarf in die anderen Mahlzeiten packen. Sogar mehr wenn ich möchte."

Eben das ist beim Dinnercanceling und Abnehmen aber nicht Sinn der Sache;)

Diese Antwort wurde entfernt. 12.2.2019, 09:30

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