Tagebuch
Ernährungstagebuch: Keine Einträge
Fddb

Mikronährstoffe - aber wie?

FlamingoPaul

Flami...

Mikronährstoffe - aber wie?

Kategorie: Ernährung (5.12.2019)

Hallöchen zusammen.

ich bin recht neu hier und hatte jetzt einige jahre eine wirklich verdrehte Wahrnehmung meiner selbst. Nachdem ich nun irgendwie umgedacht habe - ein Buch hat mir dabei sehr geholfen - habe ich sowohl mein falsches Selbstbild als auch schon einige Pfunde abgelegt.

Ich nutze jetzt die fddb-App und möchte gerne alle Mikronährstoffe aufnehmen die mir die App als "Soll" anzeigt. Da ich mein Defizit sehr hoch gewählt habe (weil es einfach dringend nötig ist) habe ich Probleme mit den mir zur Verfügung stehendem Essen die notwendigen Nährstoffe aufzunehmen. Ich habe jeden Tag an einigen Punkten ein gewisses Defizit.
Gestern hatte ich beispielsweise rechnerisch ein leichtes Defizit in Vitamin A und D, und ein hohes Defizit in Eisen, Kalium und Zink.

jetzt habe ich aber auch nicht bei allen Lebensmitteln die Mikronährstoffe zur Verfügung. Daher stellt sich mir jetzt die Frage:

Sollte ich vorsorglich evtl. Nahrungsergänzungsmittel nehmen? Wenn ja, könnt ihr etwas empfehlen?
Ich habe schon meine Hausärztin kontaktiert um mal die Blutwerte kontrollieren zu lassen und habe angekündigt, dass ich dies dann gerne z.B. alle 2 Wochen machen würde - nur um sicher zu gehen.

Was meint ihr dazu? Oder bin ich völlig auf dem Holzweg?

Aktuell halte ich mich bei ca. 1000kcal pro Tag (186cm bei mittlerweile 105kg - vorher 111)

Danke für eure Antworten :-)

Problem melden

Antworten

natal... 6.12.2019, 11:37 

Hallo :) zunächst würde ich erstmal sagen, dass 1000 kcal keine gesunde Ernährung ist. Auch nicht zum Abnehmen. Ich würde dir empfehlen mit einem Rechner im Internet mal deinen Grundumsatz und Leistungsumsatz auszurechnen und auch in einer Diät sollte man nie unter den Grundumsatz gehen, das ist das was dein Körper zum existieren braucht. Wenn du nur 1000 kcal zu dir nimmst ist es auch nicht verwunderlich, dass diverse Mangelerscheinungen auftreten können. Wenn du jeden Tag abwechslungsreich isst und somit jeden Tag andere Lebensmittel zu dir nimmst, ist es meines Erachtens nach nciht schlimm wenn man mal einen Tag etwas weniger von den einen Mikronährstoffen zu sich nimmt und dafür dann an einem anderen Tag wieder mehr. Ich würde mir allgemein darüber nicht wirklcih Gedanken machen, wenn der Bluttest beim Arzt keine Mängel anzeigt ist doch alles in Ordnung. Nahrungsergänzungsmittel kann man nehmen, sind aber nicht notwendig. Wichtiger ist eine abwechslungsreiche Ernährung mit ausreichend Fetten und Proteinen, viel Gemüse, Nüsse etc. Wenn man Nahrungsergänzungsmittel nehmen möchte würde ich Zink, Omega 3 und vielleicht in Multivitaminpräparat empfehlen, ist aber wie gesagt nicht notwendig.
Ich würde aber erstmal den Bluttest beim Arzt abwarten. Und alle 2 Wochen brauchst du den keinenfalls machen. Vielleicht 1 bis 2 mal im Jahr wenn du sicher gehen willst.
LG

ldwg 6.12.2019, 11:49 

Die 1000 kcal sollten kein Problem sein, wenn du damit satt wirst und die Makronährstoffe abdeckst (etwa 1,5-2 g Proteine und 0,5-1 g Fett (v.a. essentielle Fettsäuren) pro kg Normalgewicht (Große in cm - 100)). Gerade bei Menschen mit viel Übergewicht machen ein Paar Wochen unter Grundumsatz nichts aus, viel wichtiger ist es, aus dem Übergewicht rauszukommen, wie du es schon selbst erkannt hast.
Zum Thema Mikronährstoffe: ich würde einfach pauschal A-Z Tabletten nehmen, vielleicht auch nicht jeden Tag, schaden wird es nicht. Alle 2 Wochen die Werte zu überprüfen macht keinen Sinn, vielleicht alle paar Monate. Denk mal darüber nach - die meisten Menschen machen sich gar keine Gedanken um Mikronährstoffe, viele ernähren sich hauptsächlich von Nudeln mit Tomatensauce und Käse-/Schinkenbroten und leben trotzdem. Also, nicht verrückt machen lassen. Du kannst die Nährstoffe optimieren, wenn du beim Normalgewicht angekommen bist.

Flami... 6.12.2019, 11:51 

Hallo nataliek und danke für deine Antwort.
ich sehe das ein klein wenig anders :-) das was der Körper "braucht" ist ja nicht nur der Grundumsatz sondern der Gesamtbedarf (inkl. Bewegung). Und esse ich unter dem Grundbedarf nimmt sich der Körper die Energie aus dem überschüssigen Fett (wovon ich leider noch reichlich habe).
Trotzdem achte ich ja auch jetzt schon darauf gesund zu essen. Ich habe auch keine Mangelerscheinungen oder sowas, möchte eben nur vorbeugen :-)

ich werde jetzt demnächst mal einen Bluttest machen und schauen was dabei so raus kommt :-)

Flami... 6.12.2019, 11:54 

Hallo ldwg und danke auch für deine Antwort :-)

Ja, ich hatte mir jetzt mal genau solche A-Z-tabletten bestellt. einfach weil ich mir dachte: "Es schadet nicht und kostet nicht die Welt. Sicher ist sicher". Ich werde jetzt erstmal einmalig einen Bluttest machen und dann in evtl- 6-8 Wochen erneut um zu schauen wie es sich entwickelt.

Nixxxx4 6.12.2019, 14:09 

Die Lebensmittel hier in der Datenbank sind bezüglich der Mikronährstoffe nicht zuverlässig und vollständig angelegt.

Ich fahre seit ein paar Wochen ein größeres Defizit als du und kann dir nur empfehlen, regelmäßig ein Blutbild machen zu lassen, wie du es vorhattest, aber maximal einmal im Monat.

Diese frei verkäuflichen Tabletten und Brausetabletten halten selten das, was sie versprechen, dann lieber gezielt vom Arzt das bekommen, was wirklich fehlt. :)

Viel Erfolg!

Flami... 6.12.2019, 14:24 

Nixxxx4, danke für deine Antwort :)

Ja, vor Allem kosten die Tabletten teilweise fast ein Vermögen. Ich habe jetzt welche bestellt die recht günstig waren und habe mir die Inhaltsstoffe durchgelesen. Für die paar schadet das nicht es mal zu versuchen.
Ja, dass gerade die Mikronährstoffe in vielen Lebensmitteln gar nicht in der Datenbank sind ist mir auch schon aufgefallen. ich glaube auch, dass ich mit dem was ich so täglich esse gar nicht schlecht bedient bin (Abends meistens richtig viel Pfannengemüse mit Hähnchenfilet, Mittags fertiges Nasi Goreng oder Magerquark mit einer kleingeschnittenen Banane)

Nixxxx4 6.12.2019, 15:53 

Ich esse zB gar nichts, was ich nicht selber zubereitet habe (zumindest momentan), weil ich dann alles genauer kalkulieren kann. So kann ich den Anteil niedrigkalorischer Lebensmittel erhöhen und den hochkalorischer verringern oder solche gleich ganz weglassen. Bei fertigen Lebensmitteln etwas schwierig...

Flami... 6.12.2019, 17:04 

Ja da hast du recht. ich versuche auch mehr selbst zu machen. Allerdings fehlt mir dazu ehrlich gesagt einfach die Zeit. Mein normaler Tag sieht so aus, dass ich um 6 Uhr aus dem Haus bin und um 22 Uhr wieder komme. Aber ich bin auf einem guten Weg denke ich :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 6.12.2019, 19:22

Monika65  7.12.2019, 12:40 

Das dachte ich auch gerade, und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man bei 1000kcal auf "1,5-2 g Proteine pro kg Körpergewicht" kommen will, vielleicht als Nur-Fleischesser, aber sonst?

Flami... 7.12.2019, 13:06 

Naja. definiere "satt"... wenn ich immer essen würde wenn ich nicht satt bin würde ich in 2 Jahren 200kg wiegen.
ich komme aktuell mit den 1000kcal ganz gut aus.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.12.2019, 13:24

Flami... 7.12.2019, 15:23 

Hallo Flipchart,

zunächst vielen Dank dafür, dass du dir so viel Zeit für eine Antwort genommen hast.

Inhaltlich möchte ich darauf aber ehrlich gesagt nicht eingehen, da Teile davon einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Hierzu gibt es diverse Studien.
Ich weiß, dass sich der Glaube des "niemals unter dem Grundumsatz bleiben" oder "Zu schnell abnehmen ist nicht gesund" in vielen Köpfen festgefressen hat. Das ist aber nichts anderes als - wie die Amis es nennen - "fat logic", also zu deutsch "Fettlogik".
Ich wollte hier aber auch keine Diskussion über das Thema anfangen. Ich könnte dir das Buch "Fettlogik überwinden" von Dr. Nadja Hermann dazu empfehlen. Hat man sich mal von der ganzen Fettlogik befreit, fällt einem das abnehmen - so wie gerade mir - extrem leicht.

Nur ein kleiner Hint: Es gibt eine Studien aus den USA in denen ein Mann von knapp 200kg 385 Tage NUR Nahrungsergänzungen für die Mikronährstoffe zu sich genommen hat. Dem Mann ging es viel besser und er hat absolut keinen Schaden davon getragen. Im Gegensatz: Seine Körper ist noch viel gesünder als zuvor.

Ich möchte wie gesagt auch niemanden "umstimmen" oder so. Ich sage damit nur, dass ich selbst überrascht war wie viel "fat logic" ich in meinem Kopf habe, die halt einfach falsch ist. :-)

viele Grüße :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 7.12.2019, 15:53

Flami... 7.12.2019, 16:12 

es tut mir wirklich leid, aber es stimmt einfach so nicht. Es gibt keinen immer wieder hoch gepriesenen Jojo-Effekt, und genau so gibt es keinen von dir beschriebenen "Hungermodus", in dem der Körper plötzlich alles einlagert was er bekommen kann. das ist eben genau diese Fettlogik (und gelinde gesagt einfach Blödsinn). Wenn man sich etwas mit dem Thema auseinander setzt und die entsprechenden Studien auswertet versteht man das auch.

Der Körper benötigt gewisse Mikronährstoffe. Diese muss man zu sich nehmen, damit die Grundfunktionen aufrecht erhalten werden. Ich fange gerne auch mit Mathe an:

1 kg Fett entspricht ungefähr 7000kcal. Liegt mein Energiebedarf an einem Tag bei 2000kcal, esse ich aber z.B. nur 1500kcal, nehme ich ca. 71gramm an Fettmasse ab.

Zum Jojo-Effekt:
Liegt mein Bedarf bei 2000 kcal und ich esse 2000kcal werde ich nicht zunehmen. da gibt es gar keine Diskussion drüber :-)
Das was als Jojoeffekt bezeichnet wird ist der Effekt, dass der Energiebedarf des Körpers mit abnehmendem Gewicht sinkt. Heißt: Ich esse immer ca. 3000kcal am Tag und habe ein Gewicht X. Wenn ich jetzt 20kg abnehme sinkt damit auch mein Energiebedarf. Esse ich dann wieder 3000kcal am Tag nehme ich natürlich wieder zu. Das ist aber kein Jojo-Effekt sondern pure - wie du es so schön sagst - Mathematik.

Einen "Hungermodus" oder wie du das auch nennen möchtest gibt es einfach nicht. Das ist eben genau diese Fettlogik, die man irgendwie mal überwinden muss.

Entweder dich interessiert es, dann lies mal das Buch. Ich werde dich hier eh nicht vom Gegenteil überzeugen :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 7.12.2019, 16:38

Flami... 7.12.2019, 16:52 

Ja natürlich. ich habe Hunger, den ich einfach ignorieren muss. Aber ich bin mir eben auch (mittlerweile) über die schwerwiegenden Konsequenzen von Übergewicht bewusst und möchte dies schnellstmöglich ändern. Außerdem habe ich für mich festgestellt, dass es ich mich - im Gegensatz zu früheren "Abnehmversuchen" - durch das Freimachen von eben der Fettlogik viel wohler dabei fühle. Außerdem sehe ich Ergebnisse, was für mich und meine Motivation sehr wichtig ist.
Dies wird auch kein Dauerzustand werden sondern dient derzeit lediglich dazu, aus dem starken Übergewicht hinaus zu kommen. Sobald ich einen für mich bereits vordefinierten Punkt erreicht habe (noch nicht das Zielgewicht), werde ich das Defizit reduzieren. Auch weil ich einfach eigentlich viel zu gerne esse :-)

Aber um jetzt kurzfristig 20kg loszuwerden ist das für mich und meine Motivation so einfach der beste Weg. Und ich nehme durch Hühnchen und andere Lebensmittel hauptsächlich Proteine zu mir, achte auf die Blutwerte und bin in ständigem Kontakt zu meiner Ärztin.

Meine Leberwerte sind aber so dermaßen katastrophal, dass ich um eine drastische Reduzierung des Körperfetts nicht herum komme, sofern ich nicht in der nächsten Zeit drastische Leberprobleme kriegen möchte.

Da hast du recht juniper.dawn, ich habe meine Aussagen auf einen Zustand > Untergewicht bezogen :-)

ich wollte hier auch keine Diskussion zu "was ist richtig oder falsch" entfachen sondern eigentlich nur nach einer Empfehlung zur Aufnahme der Mikronährstoffe fragen :-) Wenn das so in die falsche Richtung geht werde ich die Frage einfach löschen :-)

Monika65  7.12.2019, 19:11 

Flamingo: "1 kg Fett entspricht ungefähr 7000kcal. Liegt mein Energiebedarf an einem Tag bei 2000kcal, esse ich aber z.B. nur 1500kcal, nehme ich ca. 71gramm an Fettmasse ab."
Wie kommst du auf 71 Gramm?

BMI272020 7.12.2019, 19:14 

Meine Meinung dazu ist, dass es nicht schadet eine begrenzte Zeit mit so wenig Kalorien zurecht zu kommen. Voraussetzung dafür ist eine vielseitige Ernährung (Obst, Gemüse, mageres Fleisch, Salat, Nüsse, Quark). Den Rest an Brennwert holt sich der Körper dann aus seinen Vorräten.

Flami... 7.12.2019, 19:29 

Monika65:
7000 kcal = 1kg fett, also 7kcal = 1 Gramm Fett.
Bei einem Defizit von 500kcal also 500/7=71,42g Fett

(Natürlich alles gerundet. Im groben passt es aber)

Nixxxx4 7.12.2019, 20:37 

Mal zum Thema Grundumsatz und für den Körper benötigte Energie: dafür hat meiner rund 60 kg zu viel. Mehr als genug Energie für einen ganzen Menschen. Wenn ich ihm also eine Zeit lang deutlich weniger Nahrung von außen gebe, kann er von den vorhandenen Reserven leben. Dafür sind diese schließlich eigentlich da.

Solange man dabei auf genügend Proteine achtet, damit die Muskeln nicht abgebaut werden, und nebenbei seine Mineralien und Vitamine im Blick behält, sehe ich da kein Problem. Wesentlich ungesünder als eine befristete Aufnahme von Kalorien unter dem Grundumsatz ist jahrelanges deutliches und schwer adipöses Übergewicht.

Das Buch von Frau Hermann habe ich auch, es hat bei mir für viele Aha-Effekte gesorgt.

Diese Antwort wurde entfernt. 7.12.2019, 21:44

Bubbl... 8.12.2019, 01:47 

Das mit den 71g kannst dudo aber nicht rechnen...denn dein Kper nimmt sich die energie nicht rein aus fett. Auh ein Teil Eiweisse sind immer dabei, bei jeder Kalorienreduzierung. Auch wenn man nur Eiweiss pur essen würde.

Flami... 8.12.2019, 10:42 

juniper.dawn:
Ihr aussage war recht entspannt: "Wenn du sicher gehen willst nimm ein A-Z-Präparat. Da bist du erstmal "save" und sparst dir teure Bluttests. Einen (einzelnen) Bluttest machen wir trotzdem mal"

Bubblegum9:
evtl nicht zu 100%, aber für das ergebnis auf der Waage stimmt es. Ich denke schon, dass man das so rechnen kann um einen Näherungswert zu bekommen. Exakt rechnen kann man hier sowie so nichts, da man so 100% exakt nicht mal die Kalorien seines Essens sowie seinen Bedarf bestimmen kann. Da wird es immer Abweichungen im 1-5% Bereich geben denke ich :-)

ldwg 8.12.2019, 15:13 

Dass ein Teil der Muskeln drauf geht ist doch normal - der Körper braucht eben weniger Muskeln, um weniger Masse durch die Gegend zu schieben. Also ich würde mir da nicht zu viele Sorgen machen und eben noch nach Möglichkeit Kraftsport nebenbei einbauen.

Diese Antwort wurde entfernt. 8.12.2019, 16:54

Flami... 8.12.2019, 18:29 

Hach ja... es ist ja nett, dass du dir sorgen machst. Aber: Deine Denkweise stimmt eben einfach nicht. Deine Art zu denken hat einige Fehler die du irgendwie nicht sehen willst.

Wenn ich dem Körper die benötigten Kalorien nicht zuführe stellt er nicht einfach die Funktion ein sondern nimmt sich die benötigten Kalorien - sofern vorhanden - aus den Fettreserven. Eigentlich recht einfach.

Das ist nicht schädlich für den Körper. ein BMI von 32 ist schädlich für den Körper! Eine Fettleber ist schädlich für den Körper. Ein Bus ist schädlich für den Körper.

Und ja, wenn mein Körper keine Fettreserven hat gebe ich dir recht, dann kann der Körper nicht von eben diesen zehren. Und ja, wenn man eben kaum KFA hat sollte man das was ich gerade mache wirklich nicht machen!

Und dazu gibt es einige, wissenschaftlich belegte Studien. Wenn du meinst, recht zu haben, würden mich mal deine Belege, Studien und wissenschaftlichen Berichte dazu interessieren. Woher nimmst du dein Wissen, dass du GEGEN bekannte Studien argumentierst. Welche Qualifikation erlaubt es dir, wissenschaftliche Studien als falsch hinzustellen?

Ich könnte dir jetzt mehrere Beispiele nennen warum deine Denke einfach falsch ist und nicht funktionieren kann.

Ist dir z.B. klar, dass - in dem hypotetischen fall du hättest recht - ein bettlegerischer Mensch niemals abnehmen könnte, da er niemals abnehmen würde wenn er eben nicht unter dem Grundumsatz isst?

Und genau das, der glaube Bescheid zu wissen anhand von nicht belegbaren Mythen, ist Fettlogik.

Solltest du irgendwas haben, was deine "Theorie" unterstützt bin ich gerne gewillt mir die wissenschaftlichen Dokumente durchzulesen und lasse mich gerne von deiner "Theorie" überzeugen.

Ansonsten lies mal bitte das Buch "Fettlogik überwinden" von Dr. Nadja Hermann. Darin findest du auch eine Menge Verweise auf anerkannte Studien die man sich dann selbst nochmal durchlesen kann um sich von den Inhalten selbst zu überzeugen.

Mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen!

Diese Antwort wurde entfernt. 9.12.2019, 00:37

torte... 9.12.2019, 09:02 

"Das dachte ich auch gerade, und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man bei 1000kcal auf "1,5-2 g Proteine pro kg Körpergewicht" kommen will, vielleicht als Nur-Fleischesser, aber sonst?"

Sehe ich auch so. Habe mal gerade gerechnet. bei den vorgeschlagenen 1,5g Eiweiß, wird das echt knapp.
86x1,5= 129= 500kcal Eiweiß
45g Fett= 400kcal.
Da passt ja nicht mehr viel Gemüse rein außer man achtet sehr auf bes. kcalarmes.
Klar kann man für ein paar Wochen als Einstieg sowas machen. Aber langfristig ist es wesentlich entspannter und mit Sicherheit auch gesünder wenn man seinen Grundumsatz als Grundlage hernimmt.
Da kann man ja einmal mit dem Normalgewicht Größe -100 und einmal mit dem Istgewicht rechnen.

Und es ist dem Körper auch nicht egal wo die Energie herkommt. KH kann man einsparen. Aber Fett und eiweiß sind essentiel.

torte... 9.12.2019, 09:08 

"Ich empfehle den Artikel zum Minnesota starving Experiment hierzu. "

dito. Vor allem de Aussage das so eine lange Fastenphase lebenslang unbändigen Hunger bewirkt finde ich Grund genug das nicht nachzuahmen.

Wann ist man satt? Das ist schwierig.
Wenn man keinen Hunger hat. Wir müssen alle lernen, was das genau heißt.

Essen sollte man wenn man Hunger hat und aufhören wenn er weg ist...

Aber klar zu unterscheiden von Appetit.

Flami... 9.12.2019, 09:54 

Wenn ich immer dann essen würde wenn ich Hunger habe wäre ich auch immer am fressen :-D

Ihr empfehlt den Artikel, ich empfehle auch das Buch "Fettlogik überwinden". Ihr werdet meine Meinung dazu nicht ändern, also lasst es sein und spart euch die Zeit und Mühe.

Ich verstehe einfach nicht warum ihr euch an diesem Experiment klammert wenn es mehrere Studien dazu gibt, die Anderes sagen. Aber noch mal: Ich habe mich intensiv informiert, medizinische Studien gelesen, und bin mir sehr sicher, dass das was ich hier mache völlig in Ordnung und absolut nicht schädlich ist. (Das bestätigen auch die mehrere tausend Menschen die es bereits ähnlich gehandhabt haben und bei denen es genau so abgelaufen ist wie von mir beschrieben).

Der Mensch hat früher auch mal ein paar Tage nichts gegessen - einfach weil er z.B. keinen Erfolg beim Jagen hatte oder ähnliches! Natürlich strebt der Körper nach möglichst viel Nahrung um genau diese Fettreserven anzusetzen. Das war früher so üblich.

Und jetzt lassen wir das Thema bitte sein, sonst lösche ich diesen Beitrag einfach. Das wäre schade um die wirklich zum Thema passenden Antworten.

torte... 9.12.2019, 10:33 

"Wenn ich immer dann essen würde wenn ich Hunger habe wäre ich auch immer am fressen :-D "

Nein. außer dein Hungergefühk ist gestört. Es gibt verschiedene Arten von Hunger und man muss lernen das zu unterscheiden... Lechzt du einfach nach Chips oder Schokolade hast du sehr wahrscheinlich keinen Hunger sondern Apeetit oder lange weil oder in Wirklichkeit ein anderes Bedrüfnis.
Im Übrigen könnte ich auch immer essen. Aber es ist nicht so das ich immer nur Hunger hab.

torte... 9.12.2019, 10:34 

"Ich verstehe einfach nicht warum ihr euch an diesem Experiment klammert wenn es mehrere Studien dazu gibt, die Anderes sagen."

Tun wir nicht. Aber nicht jeder ist gleich...

Nixxxx4 9.12.2019, 10:34 

Ich finde es immer interessant, wenn ihr schreibt "langfristig ist das keine Option". Natürlich nicht! Niemand muss langfristig stark abnehmen. Langfristig ist natürlich auslegbar wie man will, aber für meine Begriffe umfasst das eher einen Zeitraum von mehreren Jahren als von mehreren Monaten.

Ich kann von mir sagen, dass in den letzten 5 Wochen mein Hunger deutlich weniger wurde und dass sich mein mögliches Magenvolumen von Heißluftballon auf Luftballon (gefühlt) reduziert hat. In der kurzen Zeit ist das für mich genau das richtige, und ich kann jeden verstehen, der es genau so und hart durchzieht.

Flami... 9.12.2019, 10:52 

So ist es. Wir reden nicht davon, dass ich 5kg abnehmen muss sondern insgesamt 35kg. Die Art Ernährung die ich aktuell habe werde ich vermutlich ca. 2 Monate durchziehen bis ich grob in dem Rahmen bin wo ich hin will. dann werde ich meine tägliche Kalorienzahl nach oben korrigieren und wieder "normal" essen. Ein geringeres Defizit fahren bis ich dann auf dem endgültigen Zielgewicht bin.

Diese Antwort wurde entfernt. 9.12.2019, 11:45

Flami... 9.12.2019, 12:08 

Also ich weiß ja nicht. ich habe geschrieben, dass ICH fresse und ja. wenn ich mich nicht bewusst dran hindere "fresse" ich wie ein Scheunendrescher! Das war also auf mich bezogen und nicht auf andere Menschen :-)

Und ja, den Zeitrahmen hatte ich nicht festgesteckt, weil es für mich zumindest was die Fragestellung anging unerheblich war. Ich wollte eben keine Diskussion über mein Essverhalten oder ähnliches sondern einen Tipp wie man sicherstellen kann alle Mikronährstoffe aufzunehmen.

Ich "drohe" mit nichts, sondern ich finde es einfach unpassend ein Thema mit einem völlig Frage-unabhängigen Gespräch "kaputt" zu machen.
Meine Frage war klar auf Empfehlungen zur Aufnahme von Mikronährstoffen gerichtet und nicht auf Empfehlungen zu meinem Essverhalten oder einer Diskussion zum Thema "Was ist richtig und was ist falsch".
ich bin immer gerne für sachliche Diskussionen zu haben - sie haben nur wie ich finde nichts unter diese Fragestellung zu suchen.

Und ja. die 1000kcal-Grenze über Weihnachten wird echt hart, das ist mir bewusst :-) Und ich werde bestimmt mal einen Tag eine kleine Ausnahme machen (aber trotzdem versuchen auf jeden Fall unter meinem Grundumsatz zu bleiben. nach einigen Internetrechner sollte dieser bei ca. 2200kcal liegen. Gesamtbedarf bei ca. 3000. Ich denke aber, dass 2 Tage dem eigentlichen abnehmen keinen Bruch tun.

Ich werde gerne berichten. :-) Ich bin selbst sehr gespannt ob das so funktioniert wie ich es mir denke.

stera1210 9.12.2019, 12:55 

Flamingo, ich will nicht sticheln, aber gerade der Satz "Wieder "normal" essen" schließt das Buch doch aus. Hättest Du "normal" gegessen wärest Du nicht im Übergewicht (so steht es glaub ich im Buch). (Frage der Definition des Wortes "normal essen")

Ich habe das Buch auch gelesen, allerdings schon vor einigen Jahren. Ich war mehrfach kurz davor los zu heulen aus Wut über mich selber. Ich fand es gut, war am Anfang auch stark motiviert, geschafft habe ich es aber nicht nachhaltig abzunehmen. Der Faktor "Mensch" ist glaub ich die größte Fehlerquelle beim Abnehmen. Die liebgewonnen (Essens-)Gewohnheiten, Rituale... Und sich davon dauerhaft zu befreien und nicht wieder in alte Muster zu verfallen, fällt schwer - mir zumindest.

Interessant fand ich es, dass sie es an ganz vielen Stellen mit "Rauchen aufhören" verglichen hat. Das Laster habe ich nie angefangen. Aber ich glaube, wenn man erst mal den gewünschten Zustand erreicht hat (rauchfrei bzw. Normalgewicht) ist es mit dem Rauchen aufzuhören leichter. Essen brauch ich zum Überleben, rauchen nicht. Und da schlagen die Versuchungen überall zu. Und ich glaube, es ist nur menschlich, dass da viele eben nicht dauerhaft standhaft bleiben können und dann vielleicht doch wieder regelmäßiger Dinge essen, die nicht gut sind. Das bleibt ein Lebenskampf.

Ich wünsch Dir für Deinen Weg, den Du eingeschlagen viel Geduld und Erfolg. Und lass Dich nicht entmutigen. Ich tus auch nicht :-)

Nixxxx4 9.12.2019, 13:12 

Das Buch schließt das nicht aus. Im Gegenteil. Es ist auch keine Anleitung, täglich nur 500 oder 1000 oder 2000 kcal zu essen. Es zeigt einfach auf, wo wir uns in die Irre führen lassen, lässt uns gewisse Dinge überdenken und schafft Stolpersteine aus dem Weg. Was man daraus macht, ist jedem selber überlassen.

Ich fand es auch deutlich (!) einfacher, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe am Ende 2 Big Boxen am Tag geraucht und das vom einen auf den anderen Tag gelassen. Komplett. Nie wieder angefangen. 26.1.2007. :D Und wie du schreibst, genau so ist es bei mir auch: Rauchen braucht mein Körper nicht, Essen muss er um zu leben.

Flami... 9.12.2019, 13:23 

Mit "wieder normal essen" meinte ich das hochsetzen der Kalorien und nicht "so essen wie vorher" :-D Wenn ich so wie vorher esse... ohje :D 3x McDoof am Tag = nix gut :D

Ja, Verlockungen warten überall. Aber Stand heute kann ich sagen, dass ich recht brav bin :)
Ich habe die 1000kcal jeden Tag +/- eingehalten. Mal 928, mal 1024, ein mal sogar 1419 Dafür aber auch mal an einem tag - gestern - nur 595. Und solange die Motivation anhält bleibe ich dran.

Ich möchte auf keinen Fall behaupten, dass mein Essverhalten vorher gut war! Es war grottig. Aber ich war eben immer der Meinung nicht abnehmen zu können bzw. habe Symptome nicht auf das Essen geschoben. Und eben das hat das Buch gerade gerückt. Ich habe verstanden, dass meine Leberwerte so schlecht sind weil ich zu viel esse und nicht weil es mütterlicherseits so "normal" ist. Mütterlicherseits sind bei mir einfach nur alle dick :D it's that simple :-)

Ich habe es selbst in der Hand und das ich hoffe hier zeitnah einen Erfolg vermelden zu können :)

stera1210 9.12.2019, 13:49 

Flamingo: "Mit "wieder normal essen" meinte ich das hochsetzen der Kalorien und nicht "so essen wie vorher" :-D Wenn ich so wie vorher esse... ohje :D 3x McDoof am Tag = nix gut :D", habe ich mir fast gedacht, wollte nur noch mal etwas frotzeln und die Problematik deutlich machen. Nicht dass hinterher das arme Jojo dran schuld ist :-)

Der Begriff "normal" ist etwas schwammig, weil das für jeden was anderes ist, und wenn ich übergewichtig bin, war mein Essverhalten objektiv betrachtet nicht normal, subjektiv für mich vielleicht schon. Das war das wovor das Buch warnt (ich hatte mich da etwas missverständlich ausgedrückt, Nixxxx4) vor dem Gedanken, ich nehme ab und esse danach wieder so, wie es für mich all die Jahre normal war, vielleicht etwas weniger Schokolade, aber ansonsten ess ich doch keine großen Portionen.... :-)

Flami... 9.12.2019, 13:53 

Stera1210 nein da gebe ich dir auch voll recht! Man muss nach dem Abnehmen natürlich für dann normal essen, was die kcal angeht. Der Bedarf ändert sich mit abnehmendem Gewicht ja :-)
Aber ich denke das schaffe ich schon! Tschakka!

ncric... 9.12.2019, 13:55 

Jupiter fä5mlt schon auch woanders auf mit ihrer netten Art.

ncric... 9.12.2019, 13:56 

fällt

Flami... 9.12.2019, 14:02 

Ich finde Jupiter macht eigentlich einen eher sehr netten Eindruck :-)

ncric... 9.12.2019, 14:08 

Ok (!)(?)

stera1210 9.12.2019, 14:58 

Wenn das von Flamingo ernst und nicht ironisch gemeint ist, kann ich mich nur anschließen. Junipers Beträge empfinde ich immer als Bereicherung, höflich, nicht beleidigend, dennoch spricht sie an, was evtl. ihrer Meinung nicht ganz so glücklich gelaufen ist.

Wir haben hier nur das geschriebene Wort ohne die Emotionen der Schreiberlinge dabei zu sehen. Das reicht manchmal schon aus, dass ein Mensch das anders interpretiert als der andere und dass es dadurch zu Missverständnissen kommt.

Flami... 9.12.2019, 15:11 

stera1210 nein, es war ganz und gar nicht ironisch gemeint. Ich finde Ironie und Sarkasmus haben gerade im Internet (ohne eben die ganzen anderen Kanäle der Kommunikation nutzen zu können) wenig verloren. Besonders in sachlichen Diskussionen kann nett gemeinte Ironie oft zu Missverständnissen führen.

Ich habe eigentlich keinen bisherigen Kommentar hier als "unangenehm" empfunden. Ich kann mit Kritik durchaus umgehen und bin nicht direkt beleidigt :D

Diese Antwort wurde entfernt. 9.12.2019, 15:35

stera1210 9.12.2019, 15:50 

Juniper, gerne.

Flamingo, da bin ich ganz bei Dir. Wenn, muss das ganz deutlich gekennzeichnet sein. Ich schreibs dann immer dazu, wenn es Ironie sein soll.

Diese Antwort wurde von stera1210 entfernt. 10.12.2019, 10:58

stera1210 10.12.2019, 11:00 

Das ist jetzt weit vom Ursprungsthema weg, passt aber so von wegen Ironie und Sarkasmus. Ist bei uns an der Arbeit wirklich passiert. Auszubildende in der Küche, 1. Lehrjahr, soll den Biomülleimer auswaschen. Da fragt sie die Ausbilderin, ob sie einen Lappen dafür nehmen soll. Die Ausbilderin sagt zu ihr (wie man schon mal einfach was daher sagt): "Du kannst ihn auch auslecken." Am nächsten Tag stand die Auszubildende samt ihrer Eltern beim Chef und haben sich über die Ausbilderin beschwert, weil ihre Tochter die Mülleimer auslecken soll. Früher hätte man gesagt: "Dumme Frage, dumme Antwort." Aber mit solchen Sachen können heutzutage nicht mehr viele im realen Leben schon nicht umgehen, erst recht nicht, wenn so was im Internet geschrieben wird.

Nixxxx4 10.12.2019, 18:38 

stera1210: Es gibt nichts, was es nicht gibt... aber dein Beispiel zeigt wunderbar, wohin es momentan geht. Selber nachdenken ist außer Mode gekommen. :D

Diese Antwort wurde entfernt. 10.12.2019, 20:00

Monika65  10.12.2019, 21:05 

Also, wenn Jupiter :-) sagen würde, ich sei kindisch, fände ich sie nicht nett. :-)
(Gibt's hier irgendwo passendere Smileys, ich bräuchte welche für "sich vor Lachen kugeln" oder für "ist scherzhaft gemeint")

Diese Antwort wurde entfernt. 10.12.2019, 22:07

Diese Antwort wurde entfernt. 10.12.2019, 22:07

Diese Antwort wurde entfernt. 10.12.2019, 22:08

Monika65  11.12.2019, 10:18 

juniper: "Monika, Juniper bitte. Nicht Jupiter."
Haha, du hast nicht gecheckt, warum ich es geschrieben habe, gell? :-)

stera1210 11.12.2019, 11:50 

Juniper, die Geschichte ist schon länger her, da hatten wir noch keinen Hochdruckreiniger. Und wir haben hier nicht nur einen Auszubildenden, sondern gleich einen ganzen Stall voll, da braucht man schon ziemlich viel Geduld. Wahrscheinlich war die Ausbilderin generell an dem Tag etwas genervt, wer weiß. Sie hat nur gesagt, dass passiert ihr nie wieder. Aber die Geschichte erzählt man sich hier noch heute.

Ich übersetze Mal Monikas letzten Kommentar: Du hattest was geschrieben von wegen Du fändest die Reaktion kindisch, wenn Flaminco den Tread löschen würde. Und dann schreibt Flaminco später: "Ich finde Jupiter macht eigentlich einen eher sehr netten Eindruck :-)" Deswegen hatte ich ja nachgefragt, ob das erst gemeint war und Monika hat Deine Namensänderung mit einem Smiley aufgegriffen.

torte... 11.12.2019, 12:33 

Was bedeutet das eigentlich? Juniperdawn?

Diese Antwort wurde entfernt. 11.12.2019, 13:41

stera1210 11.12.2019, 13:46 

Juniper, ich habe mir noch nie Gedanken über Deinen Namen gemacht, aber jetzt wo ich die Erklärung lese, finde ich ihn sehr hübsch. Frage an mich: Warum bin ich nicht so kreativ? Wenn man das googlet und gibt es dazu auch ganz hübsche Bilder, Wacholderstrauch in aufgehender Sonne und so. Gefällt mir.

Diese Antwort wurde entfernt. 11.12.2019, 14:29

paeonia 11.12.2019, 18:29 

juniper.dawn
Ein sehr schöner Name. Habe direkt das Bild des Wacholders in der Morgendämmerung im Kopf.

Meinen habe ich gewählt, weil mir die Pflanze so gut gefällt und ich ihren Duft liebe.

Diese Antwort wurde entfernt. 12.12.2019, 01:46

torte... 12.12.2019, 09:40 

"Warum bin ich nicht so kreativ?"

Frag ich mich auch.
Wacholder in der Morgendämmerung sehr schönes Bild. Nun ich hatte vermutet, das wäre aus einem Buch oder einer Welt geklaut.;)

Diese Antwort wurde entfernt. 12.12.2019, 10:21

Antwort schreiben

Diese Frage befindet sich im Archiv. Auf diese Frage kannst Du nicht mehr antworten.

Aktionen

» Frage stellen

Weitere Funktionen

» Aktuelle Fragen
» Meine Fragen
» Archiv
» Abonnieren 

Beachte den Hinweis zu Gesundheitsthemen

Fddb steht in keiner Beziehung zu den auf dieser Webseite genannten Herstellern oder Produkten. Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Fddb produziert oder verkauft keine Lebensmittel. Kontaktiere den Hersteller um vollständige Informationen zu erhalten.