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Richtiges Kalorienziel festlegen.

Lordieck

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Richtiges Kalorienziel festlegen.

Kategorie: Sport (30.7.2024)

Ich habe nun meine Eingaben noch einmal angepaßt. Vorwiegend habe ich eine sitzende Tätigkeit, treibe aber mehrmals die Woche Sport. Dies habe ich nun hinterlegt und mein Kalorienziel hat sich etwas erhöht auf 1562 kcal. Rechne ich dann die sportliche Tätigkeit und die Bewegung am Tag noch hinzu oder ist das mit den Einstellungen schon abgegolten?

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StepUp 31.7.2024, 07:55 

Sportliche Aktivitäten, kannst du zusätzlich eintragen. Die Einstellung "mehrmals die Woche Sport" im Profil dient nur dazu, dass FDDB dann davon ausgeht, dass grundsätzlich etwas mehr Muskelmasse vorhanden ist (welche mehr verbraucht), als bei eine/r/m Couchpotato.

torte... 31.7.2024, 08:44 

Kartoffeln sind weiblich immer. Also einer Coachpotato auch wenn betreffende(r) keine Frau ist.

Genauso wie" Mensch" immer männlich obwohl natürlich alle gemeint sind.

StepUp 31.7.2024, 12:16 

@tortenschnittchen
Bei den Wortklaubereien die derzeit stattfinden (zB: Gästin, anstatt einfach nur Gast! etc pp) lasse ich lieber keine Möglichkeit der Beschwerde wg fehlender "Genderei" offen ;)
Selbstverständlich ist mir klar, dass die Kartoffel sich grundsätzlich weiblich "identifiziert" ;) ;) ;)

a bissl Spaß muss sein, gell? :P

redchaos 31.7.2024, 14:09 

Beim Gendern hört der Spaß auf
wir sind Erwachsen und alle nicht verblödet
Wer gendert fliegt

schnauff

paeonia 31.7.2024, 14:25 

Ich mache die Genderei nicht mit. Das war eine ABM => Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für gelangweilte Beamte - vermute ich mal

Radley 31.7.2024, 14:54 

Gendern ist richtig und hat weder mit Spaß noch mit BeamtInnen zu tun.

Sorry,TE für die Abweichung vom Thema:

paeonia 31.7.2024, 17:01 

Solange die anders gearteten Menschen auf vielen Ebenen immer noch durchs Raster fallen begegne ich ihnen lieber in der Realität mir der gleichen Wertschätzung wie allen anderen Menschen.

Ingeb... 1.8.2024, 07:55 

Es gibt nur Mann (xy) und Frau (xx) und die es nicht annehmen wollen, haben ihre Probleme, Sie schreien nach Liebe und Verständnis, dabei stimmt was mit ihrer Eigenliebe und Selbstannahme nicht. So einfach ist das zu sehen.

redchaos 1.8.2024, 08:58 

Ingeborg!
Wir leben im 21. Jahrhundert.
Es gbit nicht nur Schwarz und Weiß sondern auch die Grautöne dazwischen.
Und ich bin froh, dass Menschen die sich nicht mit Mann oder Frau identifizieren können, das heutzutage auch offen ausprechen und leben können.

Ich bin nur gegen das Gendern. Ich finde, dass das gendern erst recht auf Unterschiede aufmerksam macht, statt alles als normal und gleichwertig anzunehmen.
Ich bin eine Frau, und ich habe mich NIE durch Sprache diskreminiert gefühlt, sondern nur durch arschige Männer, die denken Frauen sind minderwertiger und deswegen entbehrlicher als ihre männlichen Kollegen. Unsere Sprache ist so wie sie war völlig ausreichend gewesen, diese zu ändern um allen nicht männlichen vorzugaukeln sie wären ab sofort gleichwertig ist einfach nur Augenwischerei von eben diesen Idioten.
Meine Meinung

redchaos 1.8.2024, 09:00 

ah, und Lordiek: Sorry, dein Thread wurde endgültig off-Topic gekapert. Solltest Du noch offene Fragen haben, stell Sie

Radley 1.8.2024, 09:00 

Menschen, die Sätze schreiben wie "so einfach ist das zu sehen" sind meist etwas begrenzt in ihrer Wahrnehmung der Realität.

Da ist der Schritt zu Intoleranz und zu Diskriminierung von Personen, die nicht in das Schema passen nur noch klein und leicht zu gehen.

Deshalb halte ich auch dumme Menschen für potentiell gefährlich.

Diese Antwort wurde von tortenschnittchen entfernt. 1.8.2024, 09:10

torte... 1.8.2024, 09:13 

darüber kann man trefflich streiten. :) Ich habe bei Krankenschwestern noch nie gedacht, dass Pfleger nicht gemeint sein könnten. Auch gehe ich immer zu Frisör, obwohl ich erst einmal einen Mann im Laden gesehen hab... und was ist mit Hebammen( es gibt sicher auch Männer die diesen Beruf ergreifen) aber ammen sind perse erstmal Frauen...
Ich denke eine Form für alle, wie es die Briten haben, ist sehr viel Sinnvoller als diese Akrobatik.
denn es werden gerade immer neue Schubladen aufgemacht. Aber gerade dieses Schubladendenken ist doch total kontraproduktiv und teilweise absurd.

Jeder hat das recht so angesprochen zu werden, wie er möchte. Aber ein Form für alle ,als Gemeinschaft, finde ich trotzdem ok und richtig.

Von mir aus auch die weibliche oder was neutrales...

Ingeborg genetisch gesehen hast du recht. ABER ich möchte es niemandem Abstreiten, wenn er sich anders fühlt oder asexuel oder sonst was ist. Das tut doch niemandem weh. Zumal es ja auch Menschen mit beiden Merkmalen gibt.
Die derzeitige Medienpräsenz ist nochmal ein anderes Thema, aber das lassen wir lieber.

Ultra... 1.8.2024, 09:23 

Asexuell ist was völlig anderes, nur am Rande.

torte... 1.8.2024, 09:32 

"Ich bin nur gegen das Gendern. Ich finde, dass das gendern erst recht auf Unterschiede aufmerksam macht, statt alles als normal und gleichwertig anzunehmen. " das hast du schön formuliert...

torte... 1.8.2024, 09:36 

"Asexuell ist was völlig anderes, nur am Rande."

das weiß ich trotzdem heißt es neuerdings:

LGBTQIA also zählt das mit rein...

Radley 1.8.2024, 10:56 

Beim Gendern geht es darum, dass alle gleichwertig angesprochen werden.

Es geht nicht um eine weitere Spaltung der Gesellschaft, sondern um das sprachliche Sichtbarmachen, dass es nicht nut Männer gibt.
Und es gibt meiner Meinung nach Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
In unserer Sprache ist das Normale die männliche Form.

torte... 1.8.2024, 11:01 

Da es von vielen- vermutlich mehr als 50% der Menschen- aber so empfunden wird, ist die derzeitge Form wohl nicht die richige...

redchaos 1.8.2024, 11:53 

Danke Torte!
Meiner Meinung nach, erweist dieses gekünstelte gendern uns Frauen echt einen Bärendienst.
Klischeehafter könnte es uns nicht lächerlich machen.
Ich will nicht durch die Sprache gleichberechtig behandelt werden, das bringt mir GAR NICHTS.
Ich will in echt, da wo es wirklich weh tut gleichberechtigt behandelt werden.
Gendern ist einfach nur lästig, es bringt mir im Beruf rein gar nichts.
Ich kriege dadurch weder genauso viel Geld wie ein Mann, noch werde ich bei gleicher bzw. besserer Leistung in irgendeiner Weise gleich anerkannt wie ein Mann.
Und wenn es darum geht Leute vor die Tür zu setzen, werde ich auch nicht gerechter behandelt.

Das die deutsche Sprache so ist wie sie ist hat sich in natürlicher Weise in Jahrhunderten entwickelt. Ich sehe keinen Grund daran etwas zu ändern. Ja, das normale ist die männliche Form, ja und?

Egal mit welcher Frau ich spreche, nicht eine einzige hat sich jemals ohne gendern jemals als Frau diskreminiert gefühlt. Sämtliche Frauen die ich kenne, empfinden das gekünstelte gendern als lästig und peinlich. Jedesmal, wenn wir es hören, ist da dieser Fremdschäm-moment.

redchaos 1.8.2024, 15:08 

lächerlicher soll das heißen

Ultra... 1.8.2024, 15:54 

Dieses Partizip finde ich auch so dämlich: die Teilnehmenden, die Mitarbeitenden... denkt bei "Anwohner, Anrainer, Steuerzahler" etc. wirklich jemand ausschließlich an eine Masse Männer?

Lizzy62 1.8.2024, 16:11 

redchaos, wir sollten uns kennenlernen. Es ist nie zu spät, den Horizont zu erweitern;)

paeonia 1.8.2024, 16:35 

Danke @redchaos

Stimme dir vollinhaltlich zu.

paeonia

Cinna... 1.8.2024, 21:18 

Habe mich gerade zum ersten Mal seit sehr langem hier eingeloggt um mal wieder in das Forum zu gucken. Ich bin sprachlos wirklich. Vor allem zur Menschenfreundlichkeit von Ingeborg.
Radley sagt es richtig: Gendern soll die Unterschiede sichtbar machen, nicht spalten. Es ist ja toll für alle Frauen hier, dass ihr persönlich euch nicht von Sprache diskriminiert fühlt, aber warum sprecht ihr diese Erfahrung allen anderen ab? Und redchaos- wie willst du erreichen, dass Gleichberechtigung stattfindet? Was sind denn die Schritte? Und wieso könnt ihr entscheiden, dass gleiche Anreden nicht zur Gleichbehandlung zählen? Gendern in der aktuellen Form mag nicht die ideale sprachliche Lösung sein, ist aber ein Anfang. Und ja, es gibt hinreichend Studien dazu, dass Menschen bei den Begriffen Arzt, Polizist etc ausschließlich an Männer denken. Und dadurch ergeben sich jetzt noch weitere Probleme wie beispielsweise biases in algorithmischen Modellen, die mit Datensätzen programmiert werden, in denen nur männliche Formen stehen. Und die meisten Befragungen dazu, ob geschlechtergerechte Sprache abgelehnt wird, stammen übrigens aus politisch sehr konservativ und rechts orientierten Ecken. Männer wissen übrigens genau, warum sie sich nicht mitgefühlt meinen würden, wenn wir nur noch das generische femininum nutzen würden. Schade, dass ihr den patriarchismus so verinnerlicht habt, ich kann dringend empfehlen, sich mal ein bisschen mehr mit feminismus auseinanderzusetzen. Margarete Stockowski: „untenrum frei“ ist super zum Einstieg und macht Spaß beim lesen. Und übrigens: es zwingt euch ja niemand, selber Geschlechtergerechte Sprache zu nutzen. Aber wer es anderen verbieten will, benimmt sich leider absolut unmöglich.

Cinna... 1.8.2024, 21:19 

*edit es soll natürlich menschenfeindlichkeit heißen, das Wort schreibe ich wohl nicht oft

Lizzy62 1.8.2024, 22:45 

Cinnamon - nicht “alle”. Wenn ich schreibe, dass redchaos mich kennenlernen sollte, dann weil sie schrieb, sie kenne keine Frau, die das anders sieht. Ich sehe das sehr anders und bin eindeutig bei dir und Radley. Halte es aber für einen ungeeigneten Ort, das länger und ausführlicher zu diskutieren.

redchaos 2.8.2024, 06:41 

Cinnamon, echt jetzt? Patriarchismus verinnerlicht?
Zur Info: in meiner Partnerschaft, bin ich diejenige die arbeiten geht und ER derjenige der den Gesamten Haushalt schmeißt. Warum? Weil es so sm sinnvollsten war. Wir leben beide Emanzipation statt kruden Feminismus.

Gendern: wo ist das Problem Arzt und Ärztin, Matrose und Matrosin, Feuerwehrmann und Feuerwehrfrau zu sagen?
Nein es muss so ein fürchterliches Konstrukt mit Doppelpunkt sein. In den Nachrichten rollen sich mir Regelmäßig die Zehennägel hoch, wenn so auch noch gesprochen wird:
Die Ärzt ... Kurze Betonungspause ... Innen (damit die nervigen Frauen ruhe geben) bla bla bla
Merkt ihr eigentlich nicht, dass es nur ein fauler Kompromiss ist?

Lizzy62 2.8.2024, 07:25 

Sprache allein ist keine Lösung, redchaos. Darin gebe ich wiederum dir recht. Und weil ich bei diesen Fragen keine plakativen Kompaktmeinungen und schon gar keine solchen Lösungen habe, finde ich diesen Ort nach wie vor ungeeignet für längere Diskussionen dazu. Also: was mich angeht. Lese aber weiterhin gerne mit :o)

Vielleicht sollte ich doch wieder häufiger hierher klicken … was ich meistens nur tue, wenn das Thema “Abnehmwunsch” mal wieder etwas energischer anklopft und ich mich an fddb und die Existenz von Waagen erinnere ;)

redchaos 2.8.2024, 09:09 

Hmm, das Übergewicht geht oft auch mit mangelndem Selbstbewusstsein einher (wad gerade den Kampf dagegen sehr erschwert). Ich finde, das Thema gendern oder nicht da eigentlich ganz passend.... Und Juno hat sich letztens auch beschwert, dass es keine ernsthaften Diskussionen hier mehr gibt :-)

Lizzy62 2.8.2024, 11:09 

Was auch daran liegen könnte, dass es für viele geeignetere Orte, Medien, Mittuende und Methoden gibt, ernsthafte Diskussionen zu führen (zumindest für die, die sie überhaupt führen wollen wobei auch hier noch interessant wäre, was wer unter einer “ernsthaften Diskussion” versteht, damit bezweckt etc. ;)

MsPacMan 2.8.2024, 11:33 

Da hatte sich doch jemand mehr Diskussionen gewünscht x-p hier ist sie prompt.

Uns erscheint das Gendern vielleicht gekünstelt, aber die nächsten Generationen haben sich schon längst dran gewöhnt. Das war damals bei der Rechtschreibreform auch nicht anders.

redchaos 2.8.2024, 12:07 

Die finde ich auch völlig überflüssig, diese unsägliche Rechtschreibreform.
Ich kann nur den Kopf schütteln über so viel unnütz ausgegebenen Geld.
Und dann den Kiddies auch noch sagen: schreibt wir ihr hört, Fehler sind egal.
Das hat es echt gebracht.

redchaos 2.8.2024, 12:08 

an meiner Grammatik muss ich auch noch mal ran glaube ich ...

Lizzy62 2.8.2024, 12:16 

MsPacMan - da kann ich noch einen draufsetzen. Vor inzwischen fast 45 Jahren wurde an Unis teilweise noch “gefräuleint” - ledige Frauen also mit “Fräulein” angesprochen. Offiziell wurde der Begriff 1972 zwar aus der Amtssprache entfernt, setzte sich aber im Gebrauch noch deutlich länger darüber hinaus fort. Und es gab reichlich Diskussionen, in denen auch viele - ich schätze mal insbesondere ältere und eher konservativ orientierte - unverheiratete Frauen auf ihrem “Fräulein” bestanden! Zwei unverheiratete Tanten von mir gehörten dazu. Viele fanden es nicht wichtig genug, sich darüber überhaupt aufzuregen, auch jüngere Profs aus dem eher konservativen Lager nutzten es - auch bei den Germanisten - weiterhin.

Als ich es einmal in einer Hausarbeit (Sprachwissenschaft / Soziolinguistik) als Machtinstrument auseinander analysierte, schrieb mir der Prof ein nie vergessenes “ist das wirklich so wörtlich zu nehmen” als Kommentar dran.

Und - wer möchte es wiederhaben, das Fräulein? Ist noch gar nicht so lange her.

Lizzy62 2.8.2024, 12:36 

P. S. an redchaos: von welcher Rechtschreibreform konkret schreibst du? Es gab davon einige. Zumal es ja erst seit 1880 eine halbwegs festgelegte schriftliche Sprachnorm überhaupt gibt (Duden und so … ;) Danach wurde ständig gefeilt und wenn das im größeren Rahmen passierte, nannte man es “Rechtschreibreform” (die immer ihre Gründe und Auslöster hatte)

Versuche einer Rechtschreibreform im deutschen Sprachraum gab es 1876 (Orthographische Konferenz von 1876) und 1944 (Reform der deutschen Rechtschreibung von 1944). Schließlich gab es 1996 eine Rechtschreibreform sowie später mehrere Änderungen (siehe Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996). Zuletzt 2006 (also auch fast 20 Jahre her - meine EnkelInnen, die teilweise jetzt schon in weiterführende Schulen wechseln, waren da noch gar nicht geboren ;)

Was bei Sprache - mündlich und schriftlich - immer sicher ist, ist die Veränderung. Und weil sie auch soziale Strukturen nicht nur abbildet sondern auch formt, halte ich einen bewussten und mitformenden Umgang damit für wünschenswert.

Radley 2.8.2024, 15:00 

Ja, Lizzy. Sprache bildet ziemlich genau soziale Strukturen ab. Was gerade beim Gendern deutlich wird.

Und Sprache hat auch mit Identität zu tun. Deshalb wehren sich vermutlich auch viele vor der Veränderung der Sprache, sei es schriftlich und/oder mündlich.

Weil die Sprache und damit Beteichnungen und Benennungen zur eigenen Identität gehören
(die FräuleinbehalterInnen) werden sonst fortschrittliche Menschen ganz schnell konservativ.

Weil Umbenennungen im weitesten Sinne an der (eigenen) Identität kratzen.

Tyr11 3.8.2024, 10:33 

Sorry, aber was hat das ganze Geschwafel mit der eingangs gestellten Frage zu tun? Falsche Plattform, falsches Forum und falsche Welt. "Back to the roots, bitte!" - und jetzt bin ich erst mal weg, denn ich muss überprüfen, ob Nostredamus für 2030 den Untergang der Welt prophezeit hat, wenn wir nicht dieses überlebenswichtige Gendern einführen. Aber an sich müßte die Welt ja schon untergegangen sein, da wir es die letzten Tausende von Jahren versäumt haben. Von mir aus kann jeder sein, was er will (Schwul, Lesbisch, Bi), aber mit Gehänge ist Mann und ohne Frau, basta.

Juno_... 3.8.2024, 11:50 

Ich bin im Prinzip nicht gegen den Versuch, die Sprache zu einer geschlechtergerechteren zu transformieren. Ich finde nur die bisherige Vorgehensweise untauglich. Pri at kenne ich das Gendern nur bei einigen wenigen Studierenden. Wenn man damit begönne, unsere Artikel Der/Die/Das durch einen einzigen neutralen zu ersetzen, würde es schon handhabbarer werden. Aber das ist ein weites Feld. . .

redchaos 4.8.2024, 07:24 

Aber die richtige Richtung Juno
Meine Katze nenne ich schon ewig "das Jenny" :-)

Juno_... 5.8.2024, 21:45 

Das ist ja schon einmal ein Anfang, @RedChaos. Und bei uns zu Hause, werden die Frauen traditionell ebenfalls schon neutralisiert wahrgenommen (Et Fussisch Juulsche)

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