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Apropos: Alles vorbei - Mythen beim Abnehmen

travelsummer2006

trave...

Apropos: Alles vorbei - Mythen beim Abnehmen

Kategorie: Ernährung (27.11.2020)

Nach 6 Monaten und 12kg abnehmen habe ich das Gefühl dass mich hauptsächlich falsche Informationen - vielleicht nur für mich falsche - früher beim Abnehmen gehindert haben. Wie ist das bei euch?

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Carin... 27.11.2020, 21:42 

Naja, falsche Informationen sind auch immer relativ....

Was für falsche Informationen meinst Du??

Bsp: es wird ja teilweise empfohlen, 5 kleinere Mahlzeiten über den Tag zu sich zu nehmen. Bei mir hilft das nicht viel, da nehme ich nicht wirklich ab (natürlich bei beiden Versionen gleiche Kalorien Zufuhr)
Die Information ist aber an Sich nicht falsch, sondern sie passt nicht zu mir!

Lizzy62 28.11.2020, 08:44 

Mich hindert vor allem das viele leckere Essen auf der Welt beim Abnehmen ;-D


.... und dann ist da natürlich immer und immer wieder das Problem der mit der Zeit und mit Erreichen von Zielen abnehmenden Motivation, die mit immer neuen Methoden immer mal wieder neu angefacht werden muss ....

Farbe... 28.11.2020, 08:57 

Also falsche Informationen haben bei mir zu keinem einzigen Gramm Zunahme geführt. Bei mir war es eher auch das leckere Essen, ich esse einfach sehr gerne. Und über die Jahre sammelt sich dann ein Pfündchen zum anderen.

s.t.e.r.n 28.11.2020, 09:24 

Mich haben auch nicht falsche Informationen dazu gebracht zuzunehmen oder daran gehindert abzunehmen, sondern die fehlende Bereitschaft die richtigen Lebensmittel zu essen, nur eine vernünftige Menge zu essen, mich täglich zu bewegen usw.

Ich finde es zu einfach die Verantwortung für den eigenen Körper im Außen zu suchen und damit nicht auf das eigene Tun zu richten.

Natürlich gibt es viele Fettlogiken, aber auch das ist die eigene Verantwortung, ob man diesen folgt oder mal zwei, drei weiteren Klicks folgt und dort auf andere Informationen folgt.

Disclaimer: Unser Körper = unsere Verantwortung gilt natürlich nicht, wenn man einen Unfall erleidet oder an einer Erkrankung leidet.

Diese Antwort wurde entfernt. 28.11.2020, 13:36

trave... 28.11.2020, 13:44 

Früher gab es diese viel in kurzer Zeit abnehmdiäten, aber das hat man wieder sein lassen, weil es wohl sehr selten stimmt. Aber es gibt immer noch die man kann essen was man will Diäten, und da habe ich lange gebraucht zu merken: wenn ich das durchhalten will, muss ich ganz spezielle Kost essen. Vieles esse ich überhaupt nicht (Suesses) weil es Kalorien wegnimmt die ich dringend fuer gesundes Essen brauche, sonst bekomme ich Mangelerscheinungen. Und wie gesagt, genügend Fett ist sehr hilfreich um besser abzunehmen. Also wenn ich jetzt sehe: kein Kalorienzählen, man darf essen was man will : dann denke ich: Finger weg.

Diese Antwort wurde entfernt. 28.11.2020, 14:02

paeonia 28.11.2020, 14:46 

Mein "Erfolgsrezept" ist, dass ich zwar esse, was mir schmeckt, aber möglichst für einen Ausgleich sorge, wenn ich all zu sehr zugeschlagen habe.

Das beinhaltet auch, dass ich mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag esse (gesundheitsbedingt) und mir am Abend noch Kohlenhydrate gönne. Die brauche ich einfach um satt und zufrieden zu sein. Also mich eher "gegen den Strich" ernähre. Trotzdem funktioniert diese "Nicht Methode" ganz gut.

Was ich allerdings seit "Gesund abnehmen" beibehalten habe ist, dass ich alles, was ich zu mir nehme abwiege und auf meinem Spiralblock notiere - auch große oder kleinere "Sünden". So habe ich einen guten Überblick darüber, was sich im Rahmen bewegt, oder was gestutzt werden müsste/sollte.

Dabei habe ich tolle Abnehm-Bücher - Schlank und gesund mit der Doc Fleck Methode Grundlagen und Schlank mit Darm von Dr. Axt-Gatermann. Beide fristen leider weitestgehend ungelesen ihr Dasein im Bücherregal ;)

power... 29.11.2020, 12:49 

Also bei mir war das Abnehmen sehr schwierig, solange ich mich daran gehalten habe, was die gängigen Kalorienrechner mir sagten. Auch hier war die Kalorienzahl viel zu hoch. Einige Zeit war es so, dass ich mit den 80% des hier angegebenen Wertes etwa drei Monate für ein Kilo gebraucht hätte. Soviel Ausdauer hatte ich nicht, zumal ich auch wirklich ne Menge an Gewicht verlieren muss und ich mein Zielgewicht nicht erst mit 80 erreichen wollte. Erst als ich für mich selbst herausgefunden hatte, dass mein Bedarf wirklich sehr viel geringer ist, läuft es endlich. Ich bin auch aus mehreren Facebookgruppen ausgetreten, die bei Fragen zu Stillstand immer als erste Antwort gaben, dass der Fragende dann mehr essen muss, um mehr abzunehmen. Das ist totaler Bullshit und nervt mich inzwischen nur noch. Tja, und dann das Märchen vom Hungerstoffwechsel. Es gibt soviel Blödsinn zu lesen.

power... 29.11.2020, 12:49 

Also bei mir war das Abnehmen sehr schwierig, solange ich mich daran gehalten habe, was die gängigen Kalorienrechner mir sagten. Auch hier war die Kalorienzahl viel zu hoch. Einige Zeit war es so, dass ich mit den 80% des hier angegebenen Wertes etwa drei Monate für ein Kilo gebraucht hätte. Soviel Ausdauer hatte ich nicht, zumal ich auch wirklich ne Menge an Gewicht verlieren muss und ich mein Zielgewicht nicht erst mit 80 erreichen wollte. Erst als ich für mich selbst herausgefunden hatte, dass mein Bedarf wirklich sehr viel geringer ist, läuft es endlich. Ich bin auch aus mehreren Facebookgruppen ausgetreten, die bei Fragen zu Stillstand immer als erste Antwort gaben, dass der Fragende dann mehr essen muss, um mehr abzunehmen. Das ist totaler Bullshit und nervt mich inzwischen nur noch. Tja, und dann das Märchen vom Hungerstoffwechsel. Es gibt soviel Blödsinn zu lesen.

stera1210 30.11.2020, 09:36 

"Früher gab es diese viel in kurzer Zeit abnehmdiäten, aber das hat man wieder sein lassen, weil es wohl sehr selten stimmt." Schau doch Mal bei diverse Frauenzeitschriften nur auf das Titelblatt. Da ist in jeder Ausgabe eine bahnbrechende Diät mit 10 kg in drei Tagen drin... und zwei Seiten weiter die neuesten leckeren Tortenrezepte... Ich weiß nicht, wer auf solche Versprechungen rein fällt. Aber anscheinend werden sie gut verkauft, sonst gäb es nicht so viele davon.

nacht... 30.11.2020, 10:23 

Hab noch nicht alles durchgelesen..aber es geht ja um die persönliche Sichtweise.
Rückwirkend betrachtet, hat mich persönlich etwas ganz anderes ge-/behindert: dass ich immer einen Grund von außen gesucht habe, der mich wieder "fixt". Irgendeine Regel, an die ich mich klammern kann. Es mag faktisch zwar stimmen, dass allen Abnahmemöglichkeiten gemeinsam ist, dass man ein Defizit haben muss. Aber die eigentliche Baustelle habe ich damit nie bearbeiten können. Solange ich im Außen etwas gesucht habe, was mich innerlich heile macht, hat das nur temporär geklappt. Ist jetzt vielleicht manchen zu "esoterisch" oder so...aber so richtig geklappt hat bei mir die Abnahme mit dem passenden Wissen auch erst, als ich am Inneren gearbeitet habe. In meinem Fall u.a. die Einsicht, dass ich mit Essen eine gut funktionierende Copingstrategie hatte (Coping verwechseln viele mit Belohnung)....in meinen Augen ist das zwar noch keine pathologische Geschichte (Essstörung)...aber unbeachtet kann das gut in die Richtung gehen. Ich denke tatsächlich, dass mehr Menschen ein problematisches Essverhalten haben, als man so wahrnimmt.

nacht... 30.11.2020, 10:32 

Nachtrag: Früher (also vor 10-15 Jahren) haben mich so Infos wie man müsse Frühstücken oder ein Mindestmaß an Kalorien zu sich nehmen (Stichwort Hungermodus) dazu gebracht nicht effektiv im Defizit zu sein. meine Mutter mal Metabolic Balance gemacht hat, dachte ich auch lange, dass es für mich ganz sicher Lebensmittel gibt, die für mich nicht gut sind...aber da ich das nie praktiziert habe (weil es sauteuer ist), hat es mich jetzt nicht direkt gehindert.
Viele vergessen, wie sie selbst am Anfang ihrer Diätkarriere an Informationen gelangt sind, das ist zumindest mein Eindruck. Bis vor ein paar Jahren dachte ich auch, ich hätte bis dahin alles gehört und richtig verstanden und habe das auch selbst so kommuniziert. Im Prinzip war da aber ziemlich viel Bullshit dabei. Der hat mich zwar nur indirekt gehindert, aber ich kann mir vorstellen, dass Abnehmwillige da in richtige Krisen stürzen, weil sie sich an Regeln halten die eigentlich gar nicht für sie gelten.

trave... 30.11.2020, 11:00 

Was für mich auch zu den fakschen Informationen gehört: Essen ohne zu hungern. Wenn ich echt unter meinem Kalorienbedarf bleibe, über längere Zeit, habe ich öfter speziell abends noch Hunger. Nicht gerade schlimmen Heisshunger, aber ein deutliches Gefühl ich müsse noch etwas essen. Ich bekämpfe das mit Ablenken, wobei einige Ablenkmethoden nicht wirklich gut sind, also hoffe ich in ein paar Monaten. abends dann eben noch eine Kleingkeit essen zu können, und weniger hungrig zu sein. Aber man denkt: ich habe definiv noch richtig Hunger. Also, ich esse noch was. Also: man hält sein Gewicht, aber man nimmt nicht ab. Abnehmen ist Stress für den Körper, nicht wirklich gesund. Gesund ist schlank sein.

paeonia 30.11.2020, 12:39 

travelsummer
Kannst du überhaupt einschlafen, wenn du hungrig bist? Mir gelingt das absolut nicht. Ich lege oft gegen 2:30 noch nach um dann mit viel Glück statt der üblichen 1 1/2 - 2 Std. am Stück sogar deren drei schlafen zu können.

redchaos 30.11.2020, 13:11 

Mehr Wasser, mehr Gemüse, mehr Eiweiss, weniger Kohlenhydrate
und ihr werdet deutlich weniger Probleme mit abendlichen Hunger haben
Übrigens ist es mitterlweile erwiesen, dass wir morgens mehr Kalorien verbrennen als Abends
Die alte Bauernregel ist morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Kaiser und abends wie ein Bettler ist also tatsächlich gar nicht so verkehrt. Mit einem guten Frühstück zwischen 8 und 9 komme ich prima durch den Tag

stera1210 30.11.2020, 13:35 

Und was gerade morgens richtig langanhaltend satt macht ist Porridge. Da reicht eine kleine Portion. Ich habe es hier auch schon mehrfach geschrieben: Mein Porridge besteht aus 2/3 Haferflocken, 1/3 Hirseflocken. Haferflocken find ich angenehmer im Mund, Hirseflocken machen das Ganze etwas süßlicher. Meistens kommt noch eine Prise Zimt rein und ich esse etwas frisches Obst dazu, nicht zu viel wegen des Fruchtzuckers. Ich koche das mit Wasser auf, nicht mit Milch, wobei es mit Milch schon besser schmeckt und auch etwas angenehmer aussieht :o). Klappt auch ganz gut an der Arbeit, indem man das einfach mit Wasser aus dem Wasserkocher übergießt. Die restlichen Hirseflocken friere ich ein und entnehme sie bei Bedarf tiefgefroren, da werden sie nicht so schnell bitter. Und die bleiben auch im Gefrierer pulvrig. Täglich mag ich das nicht, das bin ich dann schnell leid, aber hin und wieder ess ich das richtig gerne.

stera1210 30.11.2020, 14:20 

"Mehr Wasser, mehr Gemüse, mehr Eiweiss, weniger Kohlenhydrate". Das klingt alles richtig vernünftig. Aber wenn wir immer vernünftig beim Essen wären, wären viele von uns erst gar nicht hier gelandet. Und den Spruch "Nudeln machen glücklich" darf man auch nicht vergessen. Die Frage ist nur, wieviel Glück braucht man...

Man isst ja nicht nur um satt zu werden. Essen beruhigt, Essen tröstet, Essen entspannt, Essen ist Gesellschaft usw. Dafür muss man Alternativen finden. Das ist glaub ich das schwierigste beim Abnehmen. Essen hat in allen Lebenslagen geholfen, jetzt haben wir den Salat!

Und geht es Euch nicht beim Abnehmen genauso: Je weniger man essen will, desto mehr beschäftigt man sich mit Essen. Dadurch gerät das Essen immer mehr in Fokus, man freut sich schon wieder darauf, ENDLICH was essen zu können, dann isst man "was Vernünftiges", was einem nicht wirklich satt macht, weil man eigentlich "Hunger" auf was Unvernünftiges hat. Dann ist die Frage, wie oft gebe ich der Unvernunft nach, oder riskiere ich schlecht Laune. Deswegen funktioniert abnehmen auch nur, wenn ich es wirklich WILL und nicht wenn ich abnehmen MUSS.

trave... 30.11.2020, 16:31 

Ich finde dass es sehr nützlich ist zwischen dem physiologischen und dem emotionalen zu unterscheiden. Also: Einen (ungefähren) Plan haben, wodurch man sich gesund ernährt und sogar abnimmt. Und zweitens getrennt davon sich mit der Frage abplagen wie oft man es schafft den einzuhalten. Sonst muss man den Plan vielleicht ändern. Oder die Stressoren abschaffen. Oder sich Belohnungen antrainieren, die mit Essen nichts zu tun haben. Aber früher ging das bei mir durcheinander.

Diese Antwort wurde entfernt. 30.11.2020, 19:42

redchaos 1.12.2020, 17:55 

"Das heisst dann, dass in Frankreich und im gesamten Mittelmeerraum und Arabien die Leute völlig falsch essen? Weil, da ist Frühstüch eher Nebensache, aber die große Mahlzeit des Tages kommt am Abend."

die können machen was sie wollen - ist mir ehrlich gesagt völlig schnuppe.
Ich habe lediglich gesagt: wir verbrauchen morgens mehr Kalorien wie am Abend.
Daraus folgt das Leute die ABNEHMEN wollen oder es einfacher haben wollen ihr Gewicht zu halten bzw. schlichtweg etwas mehr essen möchten, der Studie zur Folge besser morgens ein Großteil ihrer Kalorien zu sich nehmen sollten. Warum pauschalisierst Du immer so? Wir leben nicht im Mittelmeerraum, wir haben weder das Klima noch sonst irgendwas mit dem Mittelmeerraum gemeinsam. Die Eskimos leben völlig Herzgesund, und das völlig ohne Gemüse, sollen wir deshalb lieber alle Gemüse weglassen?
Man kann das Essverhalten einer Region doch nicht isoliert betrachten

torte... 2.12.2020, 10:39 

"Das heisst dann, dass in Frankreich und im gesamten Mittelmeerraum und Arabien die Leute völlig falsch essen?"

Zumindest sind die zeiten vorbei in den Italien und frankreich weniger Probleme mit Übergewicht hatten. Ich würde sagen es ist Geschmackssache. Ich kenne viele die sehr spät Abends noch essen. und (trotzdem) schlank sind.
Mir reicht es wenn ich um 5/6 was esse. wobei ich nach der Arbeit oft großen Hunger haben und daher Meine Mahlzeiten am Tag etwa gleich groß sind.

stera1210 2.12.2020, 14:26 

Die Bauernregel mag ja stimmen, das ist auch ein guter Hinweis, aber es gibt einfach unterschiedliche Esstypen. Es gibt genug Leute, die morgens einfach keinen Hunger haben, da kann der Stoffwechsel noch so aktiv sein, wenn nichts rein geht geht nichts rein.

Und das ist das was ich sage: Ein Fleischliebhaber wird zwar mit einer vegetarischen Diät abnehmen, aber nicht dauerhaft. Ein Nudelfetischist wird auf Dauer nicht mit low carb zurecht kommen. Es gibt zig verschiedene Ernährungsregeln, Diätformeln, um Erfolg zu haben, muss ich eine finden, die zu mir passt, egal was alle anderen sagen. Leider gibt es nicht DAS eine Erfolgsrezept, was auf jeden (dauerhaft) passt.

torte... 2.12.2020, 16:01 

Wir hatten doch da mal so eine Strang wo wir uns einiges überlegt hatten. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass der etwas höhere Verbrauch nicht wirklich ins Gewicht fällt , bzw nach den Vorgaben der Studie nicht zu meinem Leben passt.

Diese Antwort wurde entfernt. 2.12.2020, 21:11

redchaos 3.12.2020, 09:02 

"Die alte Bauernregel ist morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein Kaiser und abends wie ein Bettler ist also tatsächlich gar nicht so verkehrt"
DAS ist meine Aussage
da steht nicht "gilt für alle und zu 100%"
da wird weiter geforscht

redchaos 3.12.2020, 09:02 

und sollte eigentlich heissen "Mittags wie ein König"
dieses Adelsgeschlecht ist echt penetrant

torte... 3.12.2020, 09:29 

hehe da fällt mir die Aussage von einem Hautarzt ein, den ich mal auf einer Reha hatte. Sinngemäß: er habe ich sich über die Aussage gefreut, das Schuppenflechte und Co sich mit Fischöl bessern sollen. ( Studie an Eskimos). Nur leider wurde irgendwann festgestellt, das die schlicht keine Veranlagung dafür haben.
Seine Aussage war im Prinzip es gibt keine spezielle Diät, die man einhalten sollte für Schuppenflechte bzw die wirklich das wirklich heilt.

torte... 3.12.2020, 09:30 

streicht ein wirklich;)

redchaos 3.12.2020, 12:39 

das sehen die Ernährungsdocs aber anders Torte ;-)

stera1210 3.12.2020, 14:20 

Auf jede wissenschaftliche Meinung gibt es mindestens eine wissenschaftliche Gegenmeinung, das ist nun Mal so. Das sieht man ja immer wieder, dass man sich nicht wirklich einig ist, egal auf welchem Gebiet. Deswegen muss ich als 08/15-Bürger das für mich Passende raus suchen, gerade bei der Ernährung.

Aber ist schon cool, dass man einfach sagt, nimm Fischöl, das hilft; diejenigen, die das immer nehmen, haben nix und hinterher stellt man fest: Och, liegt vielleicht nicht nur am Öl, sondern da spielen vielleicht noch andere Dinge wie Klima usw. eine Rolle :o)

redchaos 3.12.2020, 20:15 

also als Kind habe ich Multisanostol und Lebertran bekommen
hat mir nicht geschadet :-D

Diese Antwort wurde entfernt. 3.12.2020, 20:52

redchaos 4.12.2020, 06:37 

stimmt, rotbäckchen war auch dabei ... ich fand Lebertran auch nicht so schlimm
dafür fand ich Tomaten bäh

stera1210 4.12.2020, 08:50 

Lebertran gab es auf meiner Hochzeitsreise (Ich meinte es sei beim Überqueren des Polarkreises auf den Hurtigruten gewesen, kann aber auch ein anderes "Schiffsevent" gewesen sein). Bis dahin bin ich immer davon verschont geblieben. Aber ich hatte es mir auch ekelhafter vorgestellt.

Rotbäckchen hab ich auch noch nie probiert, hatte ich gestern in der Hand, habe gedacht, interessiert mich schon, wie das schmeckt, hab es dann aber doch wieder zurück gestellt.

Aber da ich schon von klein auf dicklich war, ist mir so Zuckerwasser komplett entgangen.

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