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Etappen?

travelsummer2006

trave...

Etappen?

Kategorie: Ernährung (13.9.2020)

Wenn man am Anfang schneller abnimmt (erste 4 Wochen oder so), und dann nicht mehr so, wäre es dann nicht wirklich besser in Etappen vorzugehen?

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Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2020, 09:56

Bubbl... 14.9.2020, 10:04 

Ich hab nie schneller am anfang abgenommen...
Immer gleich schnell.
Ausnahme war ein kurzer No Carb versuch, ds gingrn wirklich doppelt so viele Kilos in der ersten Woche, da aber nur Wasset kam das später eh wiedet sobald auf wieder mehr kh umgestellt wurd. Also keine echte abnahmr und daher auch nicht für mich relevant.


Ich kann ziemlich sicher eher einmal komplett durchziehen als in Ettalpen/mit Pausen.
Wenn ich rinm drin bin bin ich drin undbrauch auch kein Etappen denken mehr.

Wie immer und bei allem ist das individuell..gibt kein richtig und falsch daher kann man keine Antwort geben...

trave... 14.9.2020, 10:53 

Nein, also bei mir war das so: Ich habe 4 Wochen lang extrem aufs Essen geachtet, und 4 kg abgenommen. Dann ging es mir richtig schlecht. Seit 3 Wochen halte ich das Gewicht. Ich möchte aber gern nochmal 4-5 kg abnehmen. Ich vermute, ich muss mir da extra Zeit nehmen, sonst keine Stressbelastungen, um das zu erreichen. So nebenher, wenn ich auch arbeite, obwohl ich alles protokolliere, da schaffe ich es nicht mehr so wenig zu essen. Dann drehe ich durch, komme mit anderen Anforderungen nicht klar. Wenn ich ca. 90-95-100% esse, komme ich hin. Aber mit 70-75% eben nicht. Und in den letzten drei Wochen habe ich theoretisch ca. 500g abgenommen, aber das hängt von der Waage ab.

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2020, 15:11

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2020, 15:12

torte... 14.9.2020, 18:20 

Wenn du mit weniger als 90% nicht klar kommst warum versuchst du es dann krampfhaft mit 75?

Diese Antwort wurde entfernt. 14.9.2020, 20:01

Nria 15.9.2020, 00:15 

juniper: Mit nur 5% Defizit würde ich in 18 Monaten ganze 6 kg abnehmen. Und um das überhaupt zu schaffen, müsste ich supergenau zählen, weil das bei einer kleinen Körpergröße halt nicht so viele Kalorien sind ... das würde ich persönlich nicht über einen langen Zeitraum durchhalten. Dann lieber kürzere Zeit etwas mehr Defizit.
Aber klar, das muss jeder für sich entscheiden.

KeepW... 15.9.2020, 07:52 

"Ich möchte aber gern nochmal 4-5 kg abnehmen. Ich vermute, ich muss mir da extra Zeit nehmen, sonst keine Stressbelastungen, um das zu erreichen. So nebenher, wenn ich auch arbeite, obwohl ich alles protokolliere, da schaffe ich es nicht mehr so wenig zu essen."

Bei welchem BMI stehst du denn aktuell? Wenn du bereits im Normalgewichtsbereich bist und nochmal 5 Kilo abnehmen möchtest sieht das anders aus, als wenn du aktuell noch stark übergewichtig bist und 5 Kilo abnehmen möchtest. Bei ersterem würde ich langfristiger denken. Vielleicht 1 Kilo pro Monat, eventuell sogar weniger. Sagen wir mal 0,5 Kilo pro Monat und du müsstest eigentlich nicht hungern. Aber wahrscheinlich möchtest du die nächten 5 Kilo genauso schnell abnehmen wie die ersten 4 Kilo? Klar, das würde Stress bedeuten.

KeepW... 15.9.2020, 07:55 

Überleg mal, 0,5 Kilo pro Monat würden 10 Monate bedeuten um 5 Kilo abzunehmen. Würde aber stressfrei funktionieren und du hast dich anschließend an eine andere Ernährungsweise gewöhnt. Wie würde deine Ernährung bei Etappen aussehen? Wieviel würdest du dir zwischen den Etappen gönnen? 100 % oder doch mehr??? Selbst zwischen den Etappen musst du genau kalkulieren um nicht wiederl zuzunehmen, also würde ich direkt durchziehen mit knapp unter 100%.

Frika... 15.9.2020, 12:19 

Ich persönlich finde es schwierig mit einem knappen Defizit: Es ist doch immer mal ein Tag dabei, an denen man etwas zuviel isst - ein Grillabend, ein Geburtstag ... Wenn der dann die ganze Woche zunichte macht, weil man sonst immer bei 95 % war, ist das für mich extrem frustrierend. Abggesehen davon, muss man bei angestrebten 95 % seinen Bedarf auch sehr gut kennen. Bei mir wären der Unterschied zwischen 95 und 100 % nicht mal 100 Kalorien. - Ich komme alledings auch mit hohen Defiziten gut klar ...

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2020, 13:10

Diese Antwort wurde entfernt. 15.9.2020, 13:12

KeepW... 16.9.2020, 06:01 

"Und der vorteil war tatsächlich, dass ich a) mich bei dieser ganzen Sache nicht übermäßig essensmäßig einschränken musste und b) das Halten des Gewichtes hinterher einfacher ist als wenn ich ein grösseres Defizit gefahren hätte. "

Ich würde noch C hinzufügen: Der Stoffwechsel geht nicht so extrem auf Sparflamme. Da glaube ich schon dran, dass der Körper---je größer das Defizit ist---naturgemäß alles greifen will was kommt und sich an die verminderte Kalorienaufnahme gewöhnt, besonders im Normalgewichtsbereich. So lange noch viel Übergewicht da ist, möchte der Körper das natürlich noch abwerfen---meine Theorie.

Diese Antwort wurde entfernt. 16.9.2020, 09:32

redchaos 16.9.2020, 10:17 

Travel: solange wie Du schon versuchst abzunehmen: hättest Du dich von Anfang an, an die 90% gehalten mit denen es bei dir ja gut funktioniert, wärst Du schon längst am Ziel. Du bist es nur nicht, weil du immer wieder was anderes versuchst. Bleib doch einfach bei dem was gut funktioniert und hör auf nach vermeintlichen Abkürzungen zu suchen die, wie Du siehst nur zu größeren Umwegen führen.
Da kann ich mich übrigens an die eigene Nase packen und zwar so heftig, dass sie bricht

KeepW... 17.9.2020, 06:41 

"Da kann ich mich übrigens an die eigene Nase packen und zwar so heftig, dass sie bricht"

Hihi, ja. Wir wären alle superschlank und dauerhaft mit unserem Gewicht zufrieden! Aber wir sind hier ;-)

redchaos 17.9.2020, 07:30 

yo, seit 2014 bin ich hier und wie weit bin ich gekommen?

Statt einfach mal bei dem zu bleiben was am Anfang supi geklappt hat: zählen, 80%, Sport (Minus 15 Kg)
habe ich diverse low Carb, No Car, Schlank im Schlaf und Fastenversuche unternommen, ja, sogar WW.
Resultat? heute Morgen 15 Kg mehr wie am Anfang 2014
Dabei war das einzige, was mir damals im Weg stand, meine angegriffene Psyche und mangelnde Stresskompetenz.
Für letzeres habe ich nun einen hervorragenden Online-Kurs bei Ulrike Bossmann gemacht und denke, dass ich nun genügend Tools an der Hand habe um problematische Situationen systematisch erfolgreich zu umschiffen.
Was das Abnehmen angeht, werde ich wieder back to the roots gehen: zählen, viel Gemüse, 80% von dem was mir fddb ausrechnet. Ach ja, und Bewegung kommt auch wieder ins Programm. Schluss mit den Experimenten, genug Zeit verloren.

Diese Antwort wurde von redchaos entfernt. 17.9.2020, 07:31

redchaos 17.9.2020, 07:45 

No Carb soll das heißen
Intervallfasten war auch so ein Modeding, genauso wie intuitives Essen bei dem ich intuitiv nur Blödsinn gefuttert habe ... da waren noch ein paar andere Sachen die ich probiert habe, kann mich aber nicht mehr erinnern ...

KeepW... 17.9.2020, 08:12 

"No Carb soll das heißen"

No Car war für mich irgendwie schlüssig :-DDD

redchaos 17.9.2020, 09:22 

Wenn der Arbeitsplatz 65 km entfernt ist und es keine Zugverbindung gibt, taugt das natürlich schon für sich alleine zum abnehmen :-)

Diese Antwort wurde entfernt. 17.9.2020, 09:44

redchaos 17.9.2020, 09:57 

sämtliche Abnehmmethoden sind seit Jahrzehnten bekannt
mit Modeding meine ich eher "ist mal wieder Hip und wird als neuester heißer Sche... angepriesen"
Intuitives Essen ist tatsächlich nur was für Leute, für die emotionales Essen kein Problem (mehr) darstellt. Dazu gehört auch das Intervallfasten meiner Meinung nach.
Das mit dem Abnehmen klappt meist erst wenn man Frieden mit sich geschlossen hat.
Das ist der Punkt wo man ausprobieren und experimentieren sollte, nicht an der Abnehmmethode selbst, die die für einen funktioniert findet man eigentlich recht schnell.

trave... 17.9.2020, 10:22 

Also, ich habe 2 Monate lang nur "aufgepasst", und habe 2kg abgenommen. Dann bin ich auf fddb, mit rechnerisch in 4 Wochen 81% (30 Tage aufaddiert und durch 30 geteilt, die Schwankung war gering). Das ist aber wahrscheinlich weniger gewesen, denn es waren 1600kcal von 2000 errechneten, und sämtliche Bewegung war extra. Mein BMI ist von 38 auf 35 gesunken. Bei so ein em BMI hat man keine Zeit zu verlieren. Heute sind es 3 Wochen dass ich Pause gemacht habe, also an die 100% gegessen. In den 3 Wochen habe ich ein knappes Kilo verloren. Woraus ich schliesse, dass die 2000kcal schon ein bisschen knapp sind. Ich werde noch eine Woche so weiter machen, und dann werde ich meine Ernährungsaufzeichnungen die ich mir abgespeichert habe, "recyclen", und die 4 Wochen in denen ich 4 kg abgenommen habe, genau wiederholen. Ob ich dann wirklich nochmal 4 kg abnehme, das weiss ich natürlich nicht. Aber ich möchte schnell zum Ziel kommen. Und ohne Pausen schaffe ich es nicht. Deswegen versuche ich es mit Sprintetappen, und langsam Etappen. Z.B. kann ich im Moment nicht wirklich joggen. Aber ich kann joggen, und dann gehen, joggen und dann gehen. So geht es eben auch. Ob das beim Abnehmen geht, weiss ich nicht, und offenbar hat es noch keiner ausprobiert. in 5 Wochen bin ich dann weiter.

redchaos 17.9.2020, 10:59 

das Problem mit den Etappen und Pausen ist, dass die Pausen meist immer länger werden.
Die Gefahr den Wiedereinstieg nicht zu finden bzw. in alte Muster wieder zu fallen und alles wieder zuzunehmen ist relativ groß.
Die meisten von uns haben "Pausen" gemacht, mit nicht so dollen Ausgang.

Diese Antwort wurde entfernt. 17.9.2020, 11:02

Diese Antwort wurde entfernt. 17.9.2020, 11:08

Diese Antwort wurde von travelsummer2006 entfernt. 17.9.2020, 13:07

trave... 17.9.2020, 13:08 

Ich esse eigentlich seit Jahren gesundes Essen, aber mit gesundem Essen nimmt man eben nicht ab, sondern hält das Gewicht. Ich bin hier vielleicht ein Sonderfall, weil ich mich seit 20 Jahren "gesund" ernähre, und nur durch Krankheitsbedingte Medikamenteneinnahme dann mehrfach stark zugenommen habe, und es anschliessend nicht wieder (ganz) weggekriegt habe. Ich esse mich halt gerne satt, das Abnehmen zerrt an den Nerven. Das wird anderen auch so gehen, dass man nervlich ein Wrack ist wenn man zu wenig isst. Auch deswegen will ich das aufteilen.

Farbe... 17.9.2020, 13:19 

Du bist ganz bestimmt kein Sonderfall. Und dass du dir h Medikamente zugenommen hast, das erwähntest du schon. Also mach einfach weiter, ob mit oder ohne Pause. Viel Erfolg!

Diese Antwort wurde entfernt. 17.9.2020, 13:37

trave... 17.9.2020, 13:39 

Ich dachte halt weil die Leute immer sagen man soll seine Ernährung umstellen. Ich wüsste beim besten Willen nicht, was ich da noch umstellen soll. Aber es muss halt weniger sein, für heute bin ich bei 1240kcal, da geht noch was zum Abendbrot, aber ich könnte auch gut und gerne noch 900-1000kcal essen. Ich habe noch Räucherlachs im Kühlschrank mit grünem Salat und Meerettich, ich könnte mir noch Tortillas machen mit Bohnen und Hackfleisch, Tomaten und Paprika usw. Ich könnte noch 3-4 Äpfel essen, Und das geht eben nicht.

KeepW... 18.9.2020, 06:43 

"Mein BMI ist von 38 auf 35 gesunken. Bei so ein em BMI hat man keine Zeit zu verlieren. "

Na, da hast du ein ähnliches Größen-Gewicht-Verhältnis wie ich damals zu Höchstgewichtszeiten.
Ich habe 1 Jahr gebraucht und mein BMI war bei 21---ungelogen! Aber Pausen habe ich nie eingelegt. Immer konstant jeden tag 1500 Kalorien. Mein Körper hat so viel Fett abgeschmissen, da konnte man förmlich bei zusehen. Sport habe ich erst nach ca. 40 KG Abnahme angefangen, und das dann auch, weil ich mein Körpergefühl dann wiederentdeckt hatte und Bewegung und Sport so richtig Spaß gemacht hat. Bin damals mit Exfreund schon das Wandern angefangen (bis mit dem Schluss war ) und dann Fahrradtouren--jeden Tag eine 35 KM Runde. Jeden Tag! Mit Hund dann nur noch wandern. Um mein abgeworfenes Gewicht zu halten, bin ich dann auf der Arbeit auf Teilzeit gegangen. Beste Entscheidung ever!!! Dann kam der Hund, und jetzt auch noch teilweise Homeoffice, mein Glück ist perfekt.

Bei mir war es damals so, dass ich keine Zeit verlieren wollte. Mein Leidensdruck war enorm groß, genauso wie mein Wille abzunehmen! Deswegen habe ich niemals Pausen eingelegt. Während der Abnahme war ich Vollzeit beschäftigt mit Fahrtweg. Rückwirkend betrachtet war das eine extrem stressige Zeit, aber es hat sich gelohnt. Der Wille war da.

Diese Antwort wurde entfernt. 18.9.2020, 10:18

KeepW... 19.9.2020, 07:56 

"Rückwirkend betrachtet war das eine extrem stressige Zeit"

Hier muss ich meine Aussage schon etwas relativieren, ich will dir keine Angst machen! Ich sage dir, es pusht einen immer aufs Neue wenn man sieht und fühlt, wie sich das Gewicht nach unten bewegt, keinere Kleidung kaufen etc...Was mich am meisten gestört hat, waren die teilweise wirklich neidischen Kommentare von Dicken, die es nie geschafft haben eine sichtbare Gewichtsschwankung nach unten zu bewerkstelligen. Von einer Kollegin wurde ich da schon richtig gemobbt. Aber ich war einfach nur glücklich, dass ich es geschafft habe, deswegen hat mich das nicht wirklich tangiert.

Diese Antwort wurde entfernt. 19.9.2020, 17:54

KeepW... 20.9.2020, 07:47 

"...rauf aufs Rudergerät, Netflix an mit Untertiteln (das umgeht das Problem mit dem Wasserplätschern), Serie gucken - göttlich! Und eine Stunde ist rum wie nix."

Toll, wenn das bei dir so gut klappt. Ich habe das damals eine ziemlich lange Zeit mal mit dem Crosstrainer gemacht. Abends vorm TV nach einem langen Arbeitstag noch als Vollzeitkraft. Jetzt könnte ich mir das für mich nicht mehr vorstellen. Da gehe ich für meinen Bewegungsanteil viel lieber in die Natur. Da geht eine Stunde auch rasend schnell vorüber, man hat Sauerstoff getankt, vieles gesehen und ist anschließend richtig zufrieden--ich jedenfalls. Gleich gehts auch wieder mit Hund wandern :-).
Aber nicht falsch verstehen, jeder ist da unterschiedlich und Bewegung ist immer richtig gut--egal was und wie man es macht!

KeepW... 20.9.2020, 07:51 

Aber ich muss dazu sagen, dass ich jetzt als Teilzeitkraft das ganze Jahr über die Möglichkeit habe, vor oder nach der Arbeit bei Tageslicht raus zu gehen. Aber ich mache im Winter auch gerne große Runden durchs beleuchtete Wohngebiet, da kommen auch ganz schnell 1,5 Stunden zusammen.

trave... 20.9.2020, 08:42 

Also, ich habe nach ein paar Wochen Pause wieder angefagen, u das Gewicht hat sich gut nach unten entwickelt. Aber ich habe jetzt 2 Nächte nicht geschlafen, und letzte Nacht ein leichtes Schlafmittel genommen, weil ich da raus muss, mit dem nicht Schlafen. Ich war ja auch den ganzen Tag kaputt. Das Abnehmen macht mich unruhig, bewegungsfreudig, wodurch die Unruhe noch schlimmer wird, zerfahren, fasse alles an, kriege nichts zuende, nervös und gereizt. Hunger habe ich dabei weniger und weniger, aber aus Erfahrung weiss ich, wenn ich das so laufen lasse, lande ich in einer Krankheit. Ich könnte jetzt nur noch Wasser trinken 3 Tage lang, nicht schlafen, schon klar. Also ist wieder schmales Balancieren zwischen doch etwas Essen und nicht durchdrehen angesagt. -

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