Die Benutzung des Wortes "fett": Ok...
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Diese Antwort wurde von Demonic96 entfernt. 19.5.2013, 21:07
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Radhe... | 20.5.2013, 05:47 | ||
also, ich sage auch immer, wenn ich wieder den Winterspeck drauf habe oder gerade aus dem Genießerurlaub komme (räusper), daß ich "fett" bin. |
x3Delilah | 20.5.2013, 07:56 | ||
Hm, ich assoziiere mit "fett" oft mit einer bestimmten Gesellschaftsschicht. In vorangegangenen Zeiten stelle ich mir dabei Barock und Überfluss vor. Oder die Buddenbrooks, wo doch immer von üppig beladenen Speisetafeln, vom endlosen In-sich-rein-stopfen und von der Exklusivität dieses Essen geschwärmt wird. Aber damals waren es die Priviligierten die sich "fett" fressen konnten. Heute sind laut einer Untersuchung des Robert Koch-Instituts viel mehr Hauptschul-Abgänger übergewichtig (BMI >25) als Abiturienten. Ein Beispiel aus dem Datenblatt: Frauen, die die Hauptschule besuchten sind zu 40% übergewichtig, Frauen mit Abitur zu 28%. Und tatsächlich, habe ich subjektiv das Gefühl in Discountern mehr "fette" Menschen zu sehen, die ihre Wagen beladen mit Fast Food, Cola und Bier aus dem Geschäft fahren. Bei Reisen in der Schweiz ist mir aufgefallen, dass dort Chips und Pizzen sogar sehr oft die preiswertesten Angebote sind; hingegen Fisch und Gemüse um einiges teurer sind. Ich weiß nicht ob das der Grund ist, warum so viele Menschen es überhaupt so weit kommen lassen, ihre Gesundheit riskieren (!!) und schon ihren Kindern Schokolade und süße Limonaden verfüttern. Also denke ich mir nur "Ihh, ist die fett" - würde es niemals sagen. Denn für mich bleibt das Wort abwertend belegt. Und naja - Normalgewichtige sind laut einiger Statistiken ja bald die Minderheit ... da sollte man sich hüten, was man noch sagt, oder? ;) |
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sarah... | 20.5.2013, 09:49 | ||
Interessante Diskussion. Ich glaube auch, im "ekelhaften" Igittigen liegt der Hase begraben. Fett als Wort ist beinahe gleichzusetzen mit eklig, hab ich manchmal das Gefühl. Als fetter Mensch frage ich: Was ist eklig daran, fett zu sein? Was veranlasst nicht ganz so fette Menschen dazu, bei einem übergewichtigen "Iiiiih...." zu denken? |
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Nixxxx4 | 20.5.2013, 12:33 | ||
Fett sein... |
Diese Antwort wurde von paeonia entfernt. 20.5.2013, 15:04
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nini2111 | 21.5.2013, 09:03 | ||
"fett" ist für mich auch sehr negativ belegt. Auch über "dick" und "propper" bin ich nicht glücklicher. "Du hast aber ganz schön zugelegt", am besten noch mit der entsprechenden Gestik kommt auch nicht besser. "Wow, eine Frau, wie Rubens sie gemalt hätte" - ein Kompliment, dass für Erschütterung gesorgt hat. |
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KeepW... | 21.5.2013, 10:15 | ||
Ich finde über sich selbst darf man sagen was man will. Ich bezeichne mich auch als fett. Und das so lange, bis ich mich auf (nicht gestellt positionierten) Fotos als "normal" bezeichnen würde. Fett ist, dass man zu viel Fettanteil am Körper hat. Und das trifft nunmal den Punkt. |
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Diese Antwort wurde entfernt. 21.5.2013, 12:29
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TanteD1 | 22.5.2013, 13:17 | ||
was mich an dem Wort "Fett" am meisten stört, ist das es meist von Menschen in den Mund genommen wird, die das über sich selbst sagen und mal ganz realistisch gesehen überhaupt keinen Bauch haben. Ich selber sag von mir auch ich bin fett (seit kurzem knapper unter UHU) und wenn mein Gegenüber der für mich eine Traumfigur hat und aber jault das er soooooo fett ist und soooo ein Bauch hat, nehm ich mir die Freiheit raus und zeig ihm was ein Bauch ist (ala Shirt nach oben) und frag dann nochmals gezielt nach wer nun fett ist ;-) |
Mealla | 22.5.2013, 21:43 | ||
Zu sich selber kann man so etwas sagen, aber andere würde ich nicht so nennen und selbst von ihnen auch nicht so bezeichnet werden wollen. Für mich persönlich ist die Steigerung von dick adipös, bei "fett" denke ich an fettiges Essen. |
Diese Antwort wurde entfernt. 23.5.2013, 18:50
Diese Antwort wurde entfernt. 23.5.2013, 20:26
Diese Antwort wurde entfernt. 24.5.2013, 11:53
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Diese Antwort wurde von KeepWeight entfernt. 24.5.2013, 22:12
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